Democracy & civil rights

MeinOE: Demokratie jetzt

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36201.56 €
19.10.2011
Start
Implementation: 01.11.2012 - 31.08.2013
Country/Region: Austria/
Social Media:
Status: concluded
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Final report

Zum ersten Mal in der Geschichte dieses Landes waren es die BürgerInnen und Bürger die gegen Korruption, für mehr direkte Demokratie, für ein qualifizierteres politisches Personal, für ein stärkeres Parlament, für den Ausbau ihrer Grund- und Freiheitsrechte, für eine unabhängige Justiz, für eine Ende der Parteienherrschaft, für unabhängige Medien, gegen Bürokratie und Kompetenzwirrwarr aufgestanden sind – kurzum für die größte Verfassungsänderung kämpften, die diese Republik je gesehen hat.

Sie haben durch Ihren Beitrag diese historisch einmalige Chance möglich gemacht.

Nur durch Ihr Engagement konnten die hohen bürokratischen und finanziellen Hürden auf dem Weg zur Durchführung dieses Volksbegehrens übersprungen werden. Vielen Dank dafür!

 

Von der Gründung bis zur Eintragungswoche

 

Gegründet wurde die Initiative von Politikern aus SPÖ, ÖVP, Grünen und LIF. Unterstützt wurde sie von zahlreichen prominenten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Medien. Am 26. September 2011 wurde das „Volksaufbegehren – Demokratie jetzt!“ von MeinOE erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und seine grundsätzlichen Ziele vorgestellt. Voraussetzung für ein Volksbegehren ist ein inhaltlicher Aktionskatalog, der dem Begehren zugrunde liegt. In Abstimmung mit der Zivilgesellschaft wurden die grundsätzlichen Forderungen gesetzt. Spontan haben ca. 14 000 ÖsterreicherInnen ihre Unterstützung versprochen. Interessierte konnten bis 15. Jänner 2012 ihre persönliche Meinung einbringen und den Volksbegehrenstext aktiv mitgestalten. Nach Auswertung und Diskussion über die Abstimmung der einzelnen Forderungspunkte wurde die redigierte Endfassung des „Volksaufbegehrens – Demokratie Jetzt!“ präsentiert.

 

So ermutigend die ersten Reaktionen waren – fast 14.000 Österreicherinnen und Österreicher haben binnen kurzer Zeit ihre Unterstützung versprochen – so bescheiden war die Reaktion der Volksvertreter im Parlament. Neben drei Klubvorsitzenden (jenen der SPÖ, der ÖVP und der Grünen) haben nur zehn der 180 weiteren Abgeordneten reagiert. Dies bestärkte uns in der Absicht, weitere Schritte zu setzen und ein Volksbegehren zu initiieren.

 

Die erste formale Hürde auf dem Weg zur Durchführung eines Volksbegehrens ist das Einreichen der Unterstützungserklärungen. Diese müssen von mindestens einem Promille der Staatsbevölkerung (ca. 8.000 Menschen) am Gemeindeamt unterschrieben bzw. notariell beglaubigt werden. Zur Unterschrift berechtigt sind ausschließlich österreichische Staatsbürger mit Hauptwohnsitz in Österreich.

 

Startschuss für die Sammlung der Unterstützungserklärungen war am 30.3.2012. Neben der Organisation von Pressekonferenzen und einer Bundesländertour der zentralen ProponentInnen des Volksbegehrens (sämtliche Kosten dafür wurden von den ProponentInnen privat übernommen) wurde in dieser Phase auch verstärkt auf Verteil-Aktionen durch ehrenamtliche Aktivistinnen gesetzt. Da die Öffnungszeiten der Gemeindeämter vor allem berufstätigen Menschen die Unterstützung des Volksbegehrens nahezu verunmöglichten, wurden in größeren Städten Notare engagiert, um den Menschen die Möglichkeit zu geben auch außerhalb der Öffnungszeiten ihre Unterschrift zu leisten.

 

Zum Ende der Unterstützungsfrist am 15.6.2012 hatten trotz bürokratischer Hindernisse rund 12.000 ÖsterreicherInnen die Einleitung des Volksbegehrens unterstützt. Am 23.Oktober 2012 wurden dann die Unterschriften der Innenministerin übergeben. Der Termin für die Eintragungswoche des Volksbegehrens mit der Bezeichnung „Volksbegehren Demokratie – jetzt!“ wurde vom Innenministerium mit 15. – 22. April 2013 festgelegt.

 

Mit der Unterstützung unzähliger ehrenamtlicher Aktivistinnen und Aktivisten in ganz Österreich wurden bis zur Eintragungswoche Info-Abende, Verteil-Aktionen, Pressekonferenzen, Diskussionsveranstaltungen, usw. in ganz Österreich organisiert. Da für eine klassische Plakat- und Inseratenkampagne die finanziellen Mittel fehlten, wurde das Augenmerk vermehrt auf klassische Medienarbeit, unsere Social-Media Kanäle, Newsletter, Videos und Aktionen im Öffentlichen Raum gelegt.

 

Die Herausforderung bestand vor allem darin, mit einem vergleichsweise geringen Budget die Anliegen des „Volksaufbegehren – Demokratie jetzt!“ bis zur Eintragungswochen (15. – 22.April 2013) nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, sondern sie trotz mehrerer Landtagswahlkämpfe, trotz eines von den Grünen aus parteitaktischen Gründen initiierten Anti-Korruptionsvolksbegehrens und einer von den Regierungsparteien aus ebenso parteitaktischen Gründen initiierten Volksbefragung (zur Heeresfrage), sowie jene in Wien abgehaltene Volksbefragung der Wiener Stadtregierung im Bewusstsein einer kritischen Öffentlichkeit zu halten.

 

Insgesamt haben 69.841 Menschen das Volksbegehren unterzeichnet. Sie sind der Kern einer neuen Demokratiebewegung in Österreich. Einen der Gründe, warum die zur parlamentarischen Behandlung des Forderungskatalogs notwendigen 100.000 Unterschriften verfehlt wurden, formulierte unser Proponent Johannes Voggenhuber in einem Beitrag für die Zeitschrift FORMAT folgendermaßen: Die Wählerschaft hatte es wohl diesmal gründlich satt, nach der folgenlosen Entsorgung vorangegangener Volksbegehren schon wieder zu einer Demonstration ihrer eigenen Ohnmacht anzutreten. ... Eine Aussicht auf mehr Demokratie ist zu Grabe getragen worden. Doch die Hoffnung auf mehr Demokratie wird jeden Tag neu geboren. Und der Widerstand auch.“

Which sociopolitical purpose has the project fulfilled?

Wichtig war uns die parteiübergreifende Zusammenarbeit aller demokratischen Kräfte im Land, die sich wie wir für eine umfassende Demokratie-Reform einsetzen. Deshalb wurden auch eine Reihe an Kooperationen mit anderen demokratischen Initiativen eingegangen, die ähnliche Ziele verfolgen, wie z.B. Bürgerinitiativen, respekt.net, Partei NEOS, Bildungsvolksbegehren, Bürgerforum 2020, Mutbürger-Partei, Piraten-Partei, etc. Ausdrücklicher Dank gilt auch dem Wiener Privatsender „Radio Orange“, der viele unserer Diskussionsveranstaltungen medial begleitete.

 

Erstmals in der Geschichte dieses Landes wurde das Thema Demokratie von der Zivilgesellschaft auf die politische Tagesordnung gehoben. Wie auch die unzähligen Medienberichte zu dem Volksbegehren belegen, wurde dieses Thema in einer breiten Öffentlichkeit – durchaus auch kontroversiell – diskutiert. Wir haben erreicht, dass sich die Menschen in Österreich erstmals intensiv mit den zentralen erforderlichen Rahmenbedingungen für eine gesunde und lebendige Demokratie auseinandersetzen. Somit konnte in der Öffentlichkeit ein kritisches Bewusstsein für die Bedeutung von scheinbar selbstverständlichen demokratischen Errungenschaften geschaffen werden. Dabei soll es aber nicht belassen werden. Wir werden auch in Zukunft Druck auf die etablierten Parteien ausüben. Die Demokratiebewegung in Österreich hat sich gerade erst formiert.  

What were the reactions of others to this project?

Neben unzähligen VertreterInnen der Zivilgesellschaft aus den verschiedensten Bereichen, konnten namhafte VertreterInnen der Regierungs- sowie der Oppositionsparteien als UnterstützerInnen gewonnen werden (zb.: Othmar Karas, ÖVP / Heinz Schaden, SPÖ / Sebastian Kurz, ÖVP / Daniela Musiol, GRÜNE / Gabi Burgstaller, SPÖ / Gerhart Holzinger, Präsident des Verfassungsgerichts / u.v.m.).

 

Hier eine kurze Zusammenstellung der Medienberichte über das Volksbegehren. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website (<link http: www.demokratie-jetzt.at>www.demokratie-jetzt.at) oder unsere Facebook-Seite (<link https: de-de.facebook.com demokratiejetzt.at>de-de.facebook.com/demokratiejetzt.at). 

Medienecho

2013

  • <link http: derstandard.at>Andere Sorgen – Kolumne; Der Standard (26.4.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten oesterreich politik _blank>Sind am Misstrauen gescheitert, das die Regierung schuf; Wiener Zeitung (25.4.2013)
  • <link http: derstandard.at _blank>Die Diskreditierung der direkten Demokratie – Kommentar; Der Standard (25.4.2013)
  • <link http: diepresse.com home meinung kommentare leitartikel _blank>Wie man das Begehren begehren lernt; Die Presse (24.4.2013)
  • <link http: kurier.at meinung pammesberger slideshow _blank>Volksbegehren – und keiner geht hin; Karikatur, Kurier  (24.4.2013)
  • <link http: kurier.at meinung pammesberger _blank>Direkt in die Demokratie; Karikatur, Kurier (24.4.2013)
  • <link http: www.nzz.ch aktuell international rueckschlag-fuer-direkte-demokratie-in-oesterreich-1.18069908 _blank>Rückschlag für direkte Demokratie in Österreich; NZZ (24.4.2013)
  • <link http: derstandard.at der-wunsch-nach-mehr-direkter-demokratie _blank>Der Wunsch nach mehr direkter Demokratie; Der Standard (24.4.2013)
  • <link http: kurier.at politik inland analyse-nach-den-volksbegehren-ist-das-volk-demokratie-muede _blank>Ist das Volk Demokratie-müde?; Kurier (24.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten kolumne standpunkt sn artikel eine-bessere-demokratie-danke-kein-bedarf-56230 _blank>Eine bessere Demokratie? Danke, kein Bedarf; Salzburger Nachrichten (23.4.2013)
  • <link http: www.vorarlbergernachrichten.at politik uberraschend-mager.vn _blank>Überraschend mager; Vorarlberger Nachrichten (23.4.2013) Zugriff ohne Registrierung über Google Suche möglich)
  • <link http: salzburg.orf.at news stories _blank>Volksbegehren: Schwacher Widerstand gegen Parteien; orf.at (23.4.2013)
  • <link http: www.krone.at oesterreich volksbegehren_nach_flops_rufe_nach_reform-bald_neues_system-story-359196 _blank>Volksbegehren: nach Flops Rufe nach Reform; Krone.at (23.4.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten wahlen direkte_demokratie _blank>Wundenlecken und Versprechungen; Wiener Zeitung (23.4.2013)
  • <link http: kurier.at politik inland regierung-volksbegehren-sollen-reformiert-werden _blank>Volksbegehren sollen reformiert werden; Kurier (23.4.2013)
  • <link http: diepresse.com home politik innenpolitik _blank>Nach Total-Flop: Volksbegehren soll reformiert werden; Die Presse (23.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik volksbegehren-initiatoren-wollen-weitermachen.story _blank>Volksbegehren-Initiatoren wollen weiter machen; Kleine Zeitung (23.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik oesterreich regierung-fuehlt-sich-kurs-bestaetigt.story _blank>Regierung fühlt sich im Kurs bestätigt; Kleine Zeitung (23.4.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten oesterreich politik _blank>Wiener City war unterschriftsfreudig; Wiener Zeitung (23.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten oesterreich politik sn artikel beide-volksbegehren-fielen-bei-waehlern-durch-55897 _blank>Beide Volksbegehren fielen bei Wählern durch; Salzburger Nachrichten (23.4.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten oesterreich politik _blank>Volksbegehren klar gescheitert: Zwei neue Schlusslichter; Wiener Zeitung (23.4.2013)
  • <link http: oe1.orf.at artikel _blank>Beide Volksbegehren gescheitert; Ö1.orf.at (23.4.2013)
  • <link http: www.vorarlbergernachrichten.at politik trauriges-begehren.vn _blank>Kommentar: Trauriges Begehren; Vorlarlberger Nachrichten (23.4.2013)
  • <link http: kurier.at meinung kommentare autogramme-sammeln-ist-out-mehr-mitreden-ueberfaellig _blank>Autogramme sammeln ist out, mehr Mitreden überfällig; Kurier (23.3.2013)
  • <link http: www.nachrichten.at nachrichten meinung leitartikel _blank>Zwei Volksbegehren, die das Volk nicht wollte; OÖ Nachrichten (23.4.2013)
  • <link http: orf.at stories _blank>Nach Volksbegehren: Kritik am Umgang mit Bürgeranliegen; orf.at (23.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten kolumne standpunkt sn artikel die-buerger-werden-gezielt-frustriert-56088 _blank>Standpunkt: Die Bürger werden gezielt frustriert; Salzburger Nachrichten (22.4.2013)
  • <link http: kurier.at politik inland flop-beide-volksbegehren-verpassen-die-100-000-unterschriften-fuers-parlament _blank>Flop: Beide Volksbegehren fallen durch; Kurier (22.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik sind-klar-gescheitert.story _blank>Wir sind klar gescheitert; Kleine Zeitung (22.4.2013)
  • <link http: diepresse.com home politik innenpolitik wie-das-demokratiebegehren-floppt _blank>Wie das Demokratiebegehren floppt; Die Presse (22.4.2013)
  • <link http: diepresse.com home meinung quergeschrieben fleischhacker _blank>Die Parteiendemokratur hat den Angriff des Bürgers abgewehrt; Die Presse (22.4.2013)
  • <link http: diepresse.com home politik innenpolitik _blank>Kirchen- und Demokratievolksbegehren enden heute; Die Presse (22.4.2013)
  • <link http: kurier.at politik inland letzte-chance-fuer-volksbegehren _blank>Letzte Chance für Volksbegehren; Kurier (22.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik kirchen-demokratie-volksbegehren-enden.story _blank>Letzter Tag für Kirchen- und Demokratie-Volksbegehren; Kleine Zeitung (22.4.2013)
  • <link http: www.gmx.at themen nachrichten oesterreich _blank>Endspurt für Volksbegehren; gmx.at (22.4.2013)
  • <link http: orf.at stories _blank>Kirchen- und Demokratie-Volksbegehren gehen zu Ende; orf.at (21.4.2013)
  • <link http: kurier.at politik inland holzinger-oesterreich-braucht-demokratisierungsschub _blank>Höchstrichter fordert "<link http: kurier.at politik inland holzinger-oesterreich-braucht-demokratisierungsschub>Demokratie-Schub<link http: kurier.at politik inland holzinger-oesterreich-braucht-demokratisierungsschub _blank>"; Kurier (20.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik letzte-mobilisierungsversuche-fuer-volksbegehren.story _blank>Volksbegehren: Eintragung auch am Wochenende; Kleine Zeitung (20.4.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten aktuell _blank>Letzte Mobilisierungsversuche für Volksbegehren; Wiener Zeitung (20.4.2013)
  • <link http: orf.at stories>Letzte Mobilisierungsversuche<link http: orf.at stories _blank> für Volksbegehren; orf.at (20.4.2013)
  • <link http: oe1.orf.at artikel _blank>Sebastian Kurz im Ö1 Journal zu Gast; Ö1 (20.4.2013)
  • <link http: www.nachrichten.at nachrichten politik innenpolitik _blank>Endspurt für zwei Volksbegehren; OÖ Nachrichten (20.4.2013)
  • <link http: fm4.orf.at radio stories audio _blank>Connected – FM4 (19.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at steiermark hartbergfuerstenfeld volksbegehren-bisher-geringes-interesse.story _blank>Volksbegehren – Bisher geringes Interesse; Kleine Zeitung (19.4.2013)
  • <link http: kurier.at politik inland demokratie-ist-immer-auf-angst-gestossen _blank>Demokratie ist immer auf Angst gestoßen; Kurier (18.4.2013)
  • <link http: www.vorarlbergernachrichten.at politik magerer-zwischenstand-fur-die-volksbegehren.vn _blank>Magerer Zwischenstand für die Volksbegehren; Vorarlberger Nachrichten (18.4.2013)
  • <link http: atv.at contentset _blank>ATV Am Punkt: Direkte Demokratie; ATV (17.4.2013)
  • <link http: noe.orf.at news stories _blank>Kranzl unterstützt Demokratie-Volksbegehren; orf.at (17.4.2013)
  • <link http: derstandard.at eine-reale-chance-fuers-freie-mandat _blank>Eine reale Chance fürs "freie Mandat"; Der Standard (17.4.2013)
  • <link http: fm4.orf.at stories _blank>Volksbegehren; FM4 (16.4.2013)
  • <link http: www.oe24.at oesterreich politik promis-werben-fuer-volksbegehren _blank>Promis werben für Volksbegehren; Österreich (16.4.2013)
  • <link http: www.austria.com gelebte-demokratie-am-beispiel-vorarlbergs apa-ots0035-20130416 _blank>Gelebte Demokratie am Beispiel Vorarlbergs; Austria.com (16.4.2013)
  • <link http: www.salzburger-fenster.at redaktion aktuelle_berichte demokratie_jetzt_hofft_auf_salzburg_art3296 _blank>"Demokratie jetzt" hofft auf Salzburg; Salzburger Fenster (16.4.2013)
  • <link http: www.vorarlbergernachrichten.at politik ruckenwind-fur-volksbegehren.vn _blank>Rückenwind für Volksbegehren; Vorarlberger Nachrichten (16.4.2013) (Zugriff ohne Registrierung mittels Google-Suche möglich)
  • <link http: www.puls4.com video austrianews play _blank>Pro und Contra: Sind die Österreicher überhaupt fit für so viel direkte Demokratie?; Puls4 (15.4.2013)
  • <link http: www.puls4.com video guten-abend-oesterreich play _blank>Guten Abend Österreich: Zwei Volksbegehren starten; Puls4 (15.4.2013)
  • <link http: www.krone.at nachrichten startschuss_fuer_gleich_zwei_volksbegehren-acht_tage_zeit-story-358177 _blank>Startschuss für gleich zwei Volksbegehren; Kronen Zeitung (15.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik start-fuer-demokratie-kirchenvolksbegehren.story _blank>Start für Demokratie- und Kirchenvolksbegehren; Kleine Zeitung (15.4.2013)
  • <link http: derstandard.at demokratie-aktivisten-monitoring-im-wahlkampf>Demokratie-Aktivisten: Monitoring im Wahlkampf; Der Standard (15.4.2013)
  • <link http: diepresse.com home politik innenpolitik _blank>Volksbegehren: Offener Brief an Abgeordnete geplant; Die Presse (15.4.2013)
  • <link http: kurier.at politik inland volksbegehren-starten-was-wann-wie-und-wo>Volksbegehren starten – was, wann, wie und wo?; Kurier (15.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten oesterreich politik sn artikel start-fuer-demokratie-und-kirchenvolksbegehren-54879>Start für Demokratie- und Kirchenvolksbegehren; Salzburger Nachrichten (15.4.2013)
  • <link http: derstandard.at die-krise-des-parteienstaats _blank>Videoblog Robert Misik – Die Krise des Parteienstaats; DerStandard.at (14.4.2013)
  • <link http: www.format.at articles bis-22-april-demokratie-gegen-kirchenprivilegien _blank>Bis 22. April eingetragen: "Demokratie jetzt" und "gegen Kirchenprivilegien"; Format (14.4.2013)
  • <link http: tvthek.orf.at programs episodes _blank>Hohes Haus: Direkte Demokratie; orf.at (14.4.2013)
  • <link http: orf.at stories _blank>Startschuss für zwei Volksbegehren; orf.at (14.4.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten wahlen volksbefragungen _blank>Volksbegehren: Acht Tage Zeit fürs Eintragen; Wiener Zeitung (14.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten oesterreich politik sn artikel am-montag-starten-gleich-zwei-volksbegehren-54813>Am Montag starten gleich zwei Volksbegehren; Salzburger Nachrichten (14.4.2013)
  • <link http: www.vorarlbergernachrichten.at politik ex-politiker-machen-mobil.vn>Ex-Politiker machen mobil; Vorarlberger Nachrichten (13.4.2013)
  • <link http: www.puls4.com video guten-abend-oesterreich play _blank>Ex-Politiker kämpfen für mehr Demokratie; Guten Abend Österreich – puls4 (12.4.2013)
  • <link http: diepresse.com home meinung quergeschrieben annelieserohrer verunsicherter-waehler-trifft-kinderliebenden-politiker-und-sonst _blank>Verunsicherter Wähler trifft kinderliebenden Politiker; Die Presse (12.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik leben-verwahrlostem-system.story _blank>"Volksbegehren wurden entsorgt"; Kleine Zeitung (12.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten kolumne standpunkt sn artikel im-abwehrkampf-gegen-die-buerger-54716 _blank>Standpunkt: Im Abwehrkampf gegen die Bürger; Salzburger Nachrichten (12.4.2013)
  • <link http: derstandard.at demokratievolksbegehren-ruft-zur-teilnahme-auf _blank>Demokratievolksbegehren ruft zur Teilnahme auf; Der Standard (12.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik appell-zur-teilnahme-demokratie-volksbegehren.story _blank>Appell zur Teilnahme am Demokratie-Volksbegehren;  Kleine Zeitung (12.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten kolumne via-konkret sn artikel mehr-demokratie-wann-wenn-nicht-jetzt-54715 _blank>Mehr Demokratie? Wann, wenn nicht jetzt!; Salzburger Nachrichten (12.4.2013)
  • <link http: diepresse.com home politik innenpolitik _blank>Demokratie-Begehren: "Jetzt sind Bürger dran"; Die Presse (12.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten oesterreich politik sn artikel appell-zur-teilnahme-am-demokratie-volksbegehren-54681 _blank>Appell zur Teilnahme am Demokratie-Volksbegehren; Salzburger Nachrichten (12.4.2013)
  • <link http: www.nachrichten.at nachrichten politik innenpolitik _blank>Der politische Zorn der alten Garde; OÖ Nachrichten (12.4.2013)
  • <link http: burgenland.orf.at news stories _blank>Start für gleich zwei Volksbegehren; orf.at (12.4.2013)
  • <link http: salzburg.orf.at news stories _blank>Volksbegehren gegen Allmacht von Parteien; orf.at (12.4.2013)
  • <link http: www.nachrichten.at nachrichten meinung kommentar _blank>Senior-Revoluzzer: Ex-Politiker wollen die Demokratie beleben; OÖ Nachrichten (12.4.2013)
  • <link http: derstandard.at opposition-bremst-demokratiepaket _blank>Opposition bremst Demokratiepaket; Der Standard (11.4.2013)
  • <link http: derstandard.at demokratiepaket-lieber-demo-statt-anfrage _blank>Demokratiepaket: Lieber Demo statt Anfrage; Der Standard (11.4.2013)
  • <link http: orf.at stories _blank>Demokratiereform: Bürgerbeteiligung als Allheilmittel für Politikverdrossenheit?; ORF 2 ZIB 2 (11.4.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten oesterreich politik _blank>"Kärnten ist ein Beispiel, dass Demokratie funktioniert"; Wiener Zeitung (11.4.2013)
  • <link http: www.vorarlbergernachrichten.at politik demokratiepaket-sehr-bescheiden.vn _blank>"Demokratiepaket sehr bescheiden"; Vorarlberger Nachrichten (10.4.2013)
  • <link http: www.format.at articles experten-konsequenzen-volksbegehren _blank>Experten kritisieren fehlende Konsequenzen aus Volksbegehren; Format (10.4.2013)
  • <link http: www.salzburg24.at heinz-schaden-laedt-zur-podiumsdiskussion-ins-republic _blank mobilisiert für eintragungswoche zum>“MeinOE” mobilisiert für Eintragungswoche zum Demokratievolksbegehren; Salzburg24.at (10.4.2013)
  • <link http: www.austria.com meinoe-neues-wahlrecht-mehr-direkte-demokratie apa-1412243986 _blank neues mehr direkte>“MeinOE”: Neues Wahlrecht, mehr direkte Demokratie; austria.com (10.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik demokratie-kirchenvolksbegehren-starten.story _blank und kirchenvolksbegehren>Demokratie- und Kirchenvolksbegehren starten; Kleine Zeitung Graz (10.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at nachrichten politik meinoe-hofft-beteiligung-volksbegehren.story _blank>"MeinOE" hofft auf Beteiligung an Volksbegehren; Kleine Zeitung (9.4.2013)
  • <link http: www.austria.com meinoe-hofft-auf-beteiligung-an-volksbegehren apa-1412234364 _blank>"MeinOE" hofft auf Beteiligung an Volksbegehren; austria.com (9.4.2013)
  • <link http: www.salzburg.com nachrichten salzburg politik sn artikel meinoe-mobilisiert-letzte-kraefte-vor-volksbegehren-54156 _blank>"MeinOE" mobilisiert letzte Kräfte vor Volksbegehren; Salzburger Nachrichten (9.4.2013)
  • <link http: salzburg.orf.at news stories _blank>Volksbegehren gegen "Partei-Marionetten"; orf.at (9.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at steiermark graz jubilaeum-treuesten-teuersten-freunden.story _blank>Jubiläum mit "treuesten und teuersten Freunden"; Kleine Zeitung (9.4.2013)
  • <link http: derstandard.at wer-sich-engagiert-wird-registriert>Wer sich engagiert, wird registriert; Der Standard (8.4.2013)
  • <link http: steiermark.orf.at news stories _blank>Volksbegehren "Demokratie jetzt!" startet bald; orf.at (8.4.2013)
  • <link http: service.salzburg.gv.at lkorrj _blank>In der kommenden Woche starten zwei Volksbegehren; Land Salzburg (8.4.2013)
  • <link http: www.vorarlbergernachrichten.at politik zwei-volksbegehren-in-einer-woche.vn _blank>Zwei Volksbegehren in einer Woche; Vorarlberger Nachrichten (8.4.2013)
  • <link http: vorarlberg.orf.at news stories _blank>Altpolitiker werben für Volksbegehren; orf.at (6.4.2013)
  • <link http: www.kleinezeitung.at kaernten klagenfurt wandel-kaernten-ein-signal-oesterreich.story _blank>Wandel in Kärnten ist ein Signal an Österreich; Kleine Zeitung (5.4.2013)
  • <link http: www.vol.at _blank>Volksbegehren „Demokratie jetzt!“: Altpolitiker wollen System umkrempeln; Vorarlberg Online (5.4.2013)
  • <link http: www.zeit.de volksbegehren-demokratiereform-oesterreich-voggenhuber _blank>Es herrscht ein Vakuum; Die Zeit (4.4.2013)
  • <link http: www.tt.com nachrichten demokratie-verfall-stoppen.csp _blank>Demokratie-Verfall stoppen; Tiroler Tageszeitung (3.4.2013)
  • <link http: tirol.orf.at news stories _blank>Demokratie-Volksbegehren vorgestellt; orf.at (3.4.2013)
  • <link http: www.vorarlbergernachrichten.at politik burger-ringen-um-mitbestimmung.vn _blank>Bürger ringen um Mitbestimmung; Vorarlberger Nachrichten (3.4.2013)
  • <link http: orf.at stories>Bundesrat diskutiert Erneuerung der Demokratie; orf.at (30.3.2013)
  • <link http: diepresse.com home politik innenpolitik _blank>Nach Ostern Hochzeit für die direkte Demokratie; DiePresse.com (29.3.2013)
  • <link http: www.format.at articles die-lage-parteien _blank>Die Lage scheint den Parteien hoffnungslos, aber nicht ernst. Gastkommentar – Johannes Voggenhuber; Format (13/13)
  • <link http: kurier.at politik inland voggenhuber-demokratiepaket-ist-heisse-luft _blank>Voggenhuber: "Demokratiepaket ist heiße Luft"; Kurier (18.3.2013)
  • MeinOE wirbt intensiv für Volksbegehren; Der Standard (17.3.2013)
  • <link http: www.format.at articles meinoe-demokratie-volksbegehren _blank>"MeinOE" rüstet sich für Demokratie-Volksbegehren; Format (16.3.2013)
  • Volksbegehren: MeinOE startet Kampagne; Österreich (16.3.2013)
  • <link http: oesterreich.orf.at stories _blank>Volksbegehren: MeinOE startet Kampagne; orf.at (15.3.2013)
  • <link http: derstandard.at wir-sind-systemerhalter _blank>"Wir sind Systemerhalter"; - "Systemerhalter der Demokratie" DerStandard.at (15.3.2013)
  • Plötzlich privat – Wie lebt es sich nach dem Verlust der Macht? Johannes Voggenhuber, 62; NEWS (14.3.2012)
  • Land der Zwerge; News (März 12/13)
  • Was soll das mit Demokratie zu tun haben? Voggenhuber im Interview; Falter (März 11/13)
  • <link http: www.vienna.at oevp-busek-spricht-von-pflanzerei-bei-der-wiener-volksbefragung _blank>ÖVP-Busek spricht von “Pflanzerei” bei der Wiener Volksbefragung; Vienna.at (12.3.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten wien stadtpolitik _blank>FPÖ sieht Befragungsergebnisse gegen SPÖ gerichtet; Wiener Zeitung (12.3.2013)
  • <link http: kurier.at meinung kolumnen jetzt-erst-knecht jetzt-erst-knecht-blinde-und-zu-blinde-justiz _blank>Blinde und zu blinde Justiz; Kurier (11.3.2013)
  • <link http: www.vienna.at pleiten-pech-und-pannen-in-der-geschichte-der-wiener-volksbefragung _blank>Pleiten, Pech und Pannen in der Geschichte der Wiener Volksbefragung; Vienna.at (4.3.2013)
  • <link http: derstandard.at gedraenge-auf-dem-stimmzettel _blank>Gedränge auf dem Stimmzettel; Der Standard (1.3.2013)
  • <link http: www.medianet.at marketing-medien article mobilisierung-per-neue-medien _blank>Mobilisierung per neue Medien – Johannes Voggenhuber: "Aufbruch von unten"; Medianet (26.2.2013)
  • <link http: www.tt.com tirol _blank>Landtagspräsident Herwig van Staa zieht positive Bilanz; Tiroler Tageszeitung Online (22.2.2013)
  • <link http: www.noen.at news politik _blank>Für "MeinOE" mehr Demokratie im Land dringlich; NÖN (22.2.2013)
  • <link http: derstandard.at meinoe-startet-intensivkampagne-am-15-maerz _blank>MeinOE startet am 15. März Intensivkampagne; derStandard.at (15.2.2013)
  • <link http: www.oe24.at oesterreich politik meinoe-stellt-kampagne-fuer-vor _blank>"MeinOE" stellt Kampagne vor; Österreich (15.2.2013)
  • Nebelwerfer – Das „Demokratiepaket“ der Regierungsparteien: eine weitere Scheinform; Tiroler Tageszeitung (30.1.2013)
  • Opposition mit Demokratiepaket weiter unzufrieden. Weiterhin Skepsis nach Sitzung der Arbeitsgruppe "Direkte Demokratie"; derStandard.at (25.1.2013)
  • <link http: derstandard.at alm-muss-fast-an-eine-uebernatuerliche-fuegung-glauben _blank>"Muss fast an eine übernatürliche Fügung glauben" – Interview mit dem Kirchenprivilegien-Volksbegehren Mitinitator Peter Mayr; derStandard.at (23.1.2013)
  • <link http: derstandard.at kirchen--und-demokratievolksbegehren-finden-gleichzeitig-statt _blank>Kirchen- und Demokratievolksbegehren finden gleichzeitig statt; derStandard.at (21.1.2013)
  • <link http: derstandard.at nicht-nur-das-volk-begehrt-gern _blank>Nicht nur das Volk begehrt gern; Der Standard (19./20.1.2013)
  • <link http: derstandard.at ein-packerl-gegen-das-diktat-der-parteien _blank>Ein Packerl gegen das Diktat der Parteien; Der Standard (19./20.1.2013)
  • <link https: politischkorrekt.at _blank>Zusammenarbeit zwischen NEOS und MeinOE; politischkorrekt.at (18.1.2013)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten wien stadtpolitik _blank>Verfassung wegen Befragung geändert – Volksbefragung kann nun trotz "MeinOE" im März stattfinden; Wiener Zeitung (8.1.2013)
  • <link http: kurier.at thema wehrpflicht befragungs-chimaere _blank>Gastkommentar Wolfgang Radlegger: Befragungs-Chimäre; Kurier (7.1.2013)
  • <link http: www.heute.at news politik _blank>Für Volksbefragung will Häupl Gesetz ändern; heute.at (4.1.2013)

 

2012

 

  • Politik am Sonntag – Friedhelm Frischenschlager über die Absurdität des Wehrpflichtigensystems; Kronen Zeitung (30.12.2012)
  • <link http: wien.orf.at news stories _blank>Sonderlandtag ermöglicht Volksbefragung; ORF.at (21.12.2012)
  • <link http: derstandard.at mehr-demokratie-aus-der-parfuemerie _blank>Kommentar der anderen: Mehr Demokratie aus der Parfümerie? Vom billigen Duft einer dürftigen Reform. Johannes Voggenhuber; derStandard.at (21.12.2012)
  • <link http: derstandard.at kopf-zu-altpolitikern-sie-hatten-ihre-chance _blank>Kopf zu Altpolitikern: „Sie hatten ihre Chance“; derStandard.at (21.12.2012)
  • <link http: derstandard.at aerger-ueber-rot-schwarzes-demokratiepaket _blank>Ärger über rot-schwarzes Demokratiepaket – MeinOE-Mitinitiator Busek: Äußerst lächerlich“ – Auch Opposition zürnt; derStandard.at (20.12.2012)
  • <link http: derstandard.at mehr-demokratie-aus-der-parfuemerie _blank>Kommentar der anderen – Johannes Voggenhuber: Mehr Demokratie aus der Parfümerie? derStandard.at (20.12.2012)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten oesterreich politik _blank>Bürger fragen Minister; Wiener Zeitung (20.12.2012)
  • <link http: derstandard.at opposition-ist-mit-demokratiepaket-unzufrieden _blank>Opposition ist mit Demokratiepaket unzufrieden; derStandard.at (19.12.2012)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten oesterreich politik _blank>Wir bieten den Bürgern die Gelegenheit, Druck zu machen; Wiener Zeitung (19.12.2012)
  • Demokratie Österreich: JVP sieht Vorschläge umgesetzt, FPÖ "unbeeindruckt"; APA (19.12.2012)
  • <link http: derstandard.at maerz-termin-fuer-wiener-volksbefragung-wackelt _blank>März-Termin für Volksbefragung wackelt; derStandard.at (18.12.2012)
  • <link http: neuwal.com index.php neuwal-erhard-busek-meinoe _blank>“Parteien haben den Kontakt zu Bürgerinnen und Bürger verloren”. Erhard Busek im Gespräch; Neuwal (13.12.2011)
  • <link http: derstandard.at von-goettern-und-ochsen _blank>Kommentar der anderen: Erhard Busek, Wolfgang Radlegger: Von Göttern und Ochsen; derStandard.at (23.11.2012)
  • <link http: neuwal.com index.php das-politische-system-ist-nicht-mehr-tauglich-zukunftsfragen-zu-losen-johannes-voggenhuber-meinoe-im-neuwal-sommergesprach _blank>“Das politische System ist nicht mehr tauglich, Zukunftsfragen zu lösen” – Johannes Voggenhuber (MeinOE) im neuwal Sommergespräch; Neuwal (24.9.2012)
  • <link http: derstandard.at volksbegehren-meinoe-sammelte-genug-unterstuetzungserklaerungen>derstandard.at/1339638434745/Volksbegehren-MeinOE-sammelte-genug-Unterstuetzungserklaerungen (20.06.2012)
  • <link http: www.wienerzeitung.at nachrichten oesterreich politik>www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/466566_Volksbegehren-MeinOE-hat-genug-Unterschriften.html (20.06.2012)
  • <link http: diepresse.com home politik innenpolitik volksbegehren_mein-oe-nimmt-hurde>diepresse.com/home/politik/innenpolitik/767599/Volksbegehren_Mein-OE-nimmt-Hurde (20.06.2012)

For what was the donated money spent?

Insgesamt wurden 36.202 € von 432 Menschen in das Projekt „MeinOE: Demokratie jetzt“ über respekt.net investiert. Es ist damit das erfolgreichste, abgeschlossene Crowd-Funding Projekt in der Geschichte von respekt.net. Trotz alledem ist die Durchführung des Volksbegehrens nicht allein aus diesen Mitteln zu bewältigen gewesen. Ein beträchtlicher Teil der über den auf respekt.net investierten Betrag hinaus angefallenen Kosten, wurde in weiterer Folge von den zentralen ProponentInnen gedeckt.  

Im Folgenden möchten wir Ihnen eine Übersicht über die Ausgaben bei der Durchführung des Projekts geben. Wir bitten zu Entschuldigen, dass aufgrund der Fülle an angefallenen Rechnungen nicht jede Einzelrechnung eingescannt und hochgeladen werden kann. Sämtliche Belege können aber selbstverständlich auf Anfrage eingesehen werden.

Um ein Volksbegehren in Österreich realisieren zu können braucht es finanzielle Mittel, z.B  um jedes Gemeindeamt mit den Unterstützungserklärungen ausstatten zu können, um bundesweite Medienarbeit zu betreiben, um auf die Rückmeldungen der besorgten Bürger und BürgerInnen eingehen zu können, um die Angebote der freiwilligen Helfer und Helferinnen koordinieren zu können und um die Website zu aktualisieren brauchten wir Büromaterial, Personal zur Organisation und Kommunikation, Ressourcen für Logistik, PR, und Werbung, etc.

 

Das Bürgerforum Europa 2020 stellte den Angestellten des Volksbegehrens einen Teil seiner Räumlichkeiten zur Verfügung und leistete damit einen entscheidenden Beitrag, die anfallenden Kosten möglichst gering zu halten. Das Angestellten-Team, das von engagierten AktivistInnen unterstützt wurde, bestand aus einem Informatiker, einer Pressesprecherin und einem Büroleiter. Damit das Büro seine Arbeit aufnehmen konnte, mussten elementare Voraussetzungen erst geschaffen werden (Telefon, Internet, Druckerpatronen, Büromaterial allgemein, etc.). In weiterer Folge wurde eine große Menge an PR-Material (Flyer, Broschüren, Banner, Info-Material, Buttons etc.) entworfen und bestellt. Da die klassische Medienarbeit in unserer Kampagne ein zentrales Element darstellte, fielen auch einige Ausgaben für OTS-Aussendungen und Pressekonferenzen an. Nicht zuletzt die Dauer (ca. 18 Monate), über die der geregelte Bürobetrieb aufrechterhalten werden musste, führte zu den noch immer vergleichsweise geringen Kosten, die im Zuge dieses Volksbegehrens angefallen sind.   

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    3000 Menschen gefällt unsere Initiative bereits auf facebook. Vielen Dank all diesen wunderbaren und engagierten Menschen die unsere Idee von einem demokratischeren Österreich teilen... LIKE!

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    25.10.2011
    - 17:31

About the project

What is the project about?

                            "MeinOE"

             Volksbegehren Demokratie

Die Wurzel der politischen Übel in Österreich ist der Mangel an Demokratie.

Die Politik ist zusehends unfähig, in den zentralen Gegenwarts- und Zukunftsfragen nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Parteien stellen ihre Machtinteressen über das Allgemeinwohl. Die Folgen sind: Politischer Stillstand, Korruption, soziale Ungerechtig-keit und die Aushöhlung von Rechtsstaat, Verfassung und Parlamentarismus.

 

Wir fordern eine umfassende Erneuerung der Demokratie in Österreich:

// Ein Persönlichkeitswahlrecht bei Wahrung des Prinzips der Verhältnismäßigkeit,

// neue Instrumente der direkten Demokratie,

// den Ausbau von Grund- und Freiheitsrechten durch Übernahme der Europäischen Charta der Grundrechte in die Verfassung,

// ein gestärktes Parlament als tatsächlicher Gesetzgeber,

// verschärfte Gesetze gegen Korruption und Parteibuchwirtschaft,

// die Einrichtung einer Generalstaatsanwaltschaft zur Stärkung der Unabhängigkeit der Justiz durch das Parlament, 

// eine Reform der Presseförderung und des ORF für unabhängige Medien,

// einen neuen Föderalismus 

// eine Reform des Parteiengesetzes mit Offenlegung und Kontrolle aller Einnahmen.

 

MeinOE – Demokratie jetzt! ist eine überparteiliche Initiative.

 

Wofür wird Ihr gespendetes Geld verwendet?

Für die Basisfinanzierung des Volksbegehrens Demokratie braucht MeinOE noch Ihre finanzielle Unterstützung.

Um ein Volksbegehren in Österreich realisieren zu können braucht es finanzielle Mittel, z.B  um jedes Gemeindeamt mit den Unterstützungserklärungen ausstatten zu können, um bundesweite Medienarbeit zu betreiben, um auf die Rückmeldungen der besorgten Bürger und BürgerInnen eingehen zu können, um die Angebote der freiwilligen Helfer und Helferinnen koordinieren zu können und um die Website zu aktualisieren brauchen wir Büromaterial, Personal zur Organisation und Kommunikation, Ressourcen für Logistik, PR, und Werbung...

*  Alle gespendeten Beträge werden an das Unterstützerkomitee für die Organisation des Volksbegehrens weitergeleitet. 

*  Eine Liste der Spender und SpenderInnen mit Namen und Spendenhöhe wird an das Unterstützungskomitee weitergegeben. Diese Liste wird im Dez. 2012 auf der Seite <link http: www.demokratie-jetzt.at _blank>www.demokratie-jetzt.at transparent gemacht werden.

*  Die entstehenden Kosten werden in der endgültigen Kostenabrechnung im Dez. 2012 ebenfalls transparent veröffentlicht werden.

Für die sorgfältige Verwendung der Mittel bürgt das Unterstützerkommitee.

What happens with the money if financing was successful

Wofür wird Ihr gespendetes Geld verwendet?

Für die Basisfinanzierung des Volksbegehren Demokratie braucht MeinOE noch Ihre finanzielle Unterstützung.

Um ein Volksbegehren in Österreich realisieren zu können braucht es finanzielle Mittel, z.B für logistische Kosten um jedes Gemeindeamt mit den Unterstützungserklärungen ausstatten zu können, um bundesweite Medienarbeit zu betreiben, um auf die Rückmeldungen der besorgten Bürger und BürgerInnen eingehen zu können, um die Angebote der freiwilligen Helfer und Helferinnen koordinieren zu können und um die Website zu aktualisieren brauchen wir Büromaterial, Personal zur Organisation und Kommunikation, Ressourcen für Logistik, PR, und Werbung...

*  Alle gespendeten Beträge werden von Respekt.net nach Abzug der Abwicklungsgebühr an das Unterstützerkomitee für die Organisation des Volksbegehrens weitergeleitet. 

*  Eine Liste der Spender und SpenderInnen mit Namen und Spendenhöhe wird an das Unterstützungskomitee weitergegeben. Diese Liste wird seit Dez. 2012 auf der Seite www.meinoe.at transparent gemacht.

*  Die entstehenden Kosten werden in der Kostenabrechnung im Februar 2013 ebenfalls transparent veröffentlicht werden.

Für die sorgfältige Verwendung der Mittel bürgt das Unterstützerkommitee.

Vielen Dank!

Das MeinOE-Team

INFORMATION FÜR INVESTORINNEN:

Bei diesem Projekt wird das gespendete Geld vorläufig auf dem Treuhandkonto von Respekt.net geammelt. Als Projekt-Initiator fungieren Erhard Busek, Wolfgang Radlegger und Johannes Voggenhuber im Namen des Vereins "Demokratiebegehren MeinOE"

Die gespendeten Gelder werden regelmäßig dem Volksbegehren zur Verfügung gestellt. Das ist eine Vereinbarung mit MeinOE für dieses spezielle Volksbegehrenprojekt, die von den auf Respekt.net üblichen Bedingungen abweicht. 

 

Nach Auswertung und Diskussion über die Abstimmung der einzelnen Forderungspunkte auf www.meinoe.at freuen wir uns die redigierte Endfassung des Demokratiebegehrens "MeinOE"  zu präsentieren:

 

 

Das Demokratiebegehren

Ein neues Wahlrecht: Persönlichkeiten vor Parteilisten!


Die Hälfte der Abgeordneten zum Nationalrat und zu den Landtagen wird in Einerwahlkreisen direkt gewählt (Erststimme). Erreicht kein(e) Kandidatin/Kandidat die absolute Mehrheit, findet eine Stichwahl statt. Bei Freiwerden eines Mandates wird eine Nachwahl durchgeführt. Die andere Hälfte der Abgeordneten wird über Listen gewählt, auf die Männer und Frauen nach dem Reißverschlusssystem aufzunehmen sind. Im ersten Ermittlungsverfahren werden die Mandate nach Zweitstimmen den wahlwerbenden Gruppen mit mindestens vier Prozent Stimmenanteil gemäß der Verhältnismäßigkeit zugeteilt. Erhält eine wahlwerbende Gruppe mehr Direktmandate, als ihr nach dem Zweitstimmenanteil zusteht, werden Überhangmandate zugewiesen, ebenso für Direktmandate, die keiner wahlwerbenden Gruppe zuzurechnen sind.


Die Wahlkampfkosten der Direktkandidaten und der wahlwerbenden Gruppen, sowie die Rückerstattung tatsächlich aufgewendeter und nachgewiesener Kosten sind gesetzlich zu begrenzen.


Für die Zweitstimmen gilt das Vorzugsstimmensystem der Wahl zum Europäischen Parlament.

 

Mehr direkte Demokratie


Für Volksbegehren gilt ein dreistufiges Verfahren: Nach Einreichung der Unterstützungserklärungen und Anhörung der Bevollmächtigten erklärt das Parlament, binnen 12 Wochen, inwieweit es gewillt ist dem Begehren zu entsprechen. Wird ein Volksbegehren weitergeführt und erfolgreich abgeschlossen, entscheidet der Nationalrat binnen sechs Monaten. Dabei haben Bevollmächtigte und deren StellvertreterInnen beratende Stimme. Über Volksbegehren, die von mehr als 300.000 Wahlberechtigten unterstützt werden, findet eine  Volksabstimmung statt. Dies gilt nicht für Begehren, durch die Grund und Freiheitsrechte oder das europäische Recht eingeschränkt werden sollen. Die Ziele eines Volksbegehrens sind hinreichend genau darzustellen. Die gesetzliche Ausgestaltung obliegt dem Nationalrat. Der Verfassungsgerichtshof entscheidet in Streitfällen.
Volksabstimmungen über Änderungen der Verfassung erfordern die Teilnahme von mindestens 50% , sonst von mindestens 30% der Wahlberechtigten. Die Abstimmung erfolgt durch Ja oder Nein. Die Durchführung von Volksbegehren ist zu erleichtern.
Die Bundesländer sehen Bürgerbegehren und Volksabstimmungen vor, deren Hürden nicht höher sein dürfen als jene auf Bundesebene.



Ausbau der Grund- und Freiheitsrechte


Alle in der „Europäischen Charta der Grundrechte“ verankerten Rechte werden in die österreichische Verfassung übernommen.

 

Ein starkes, unabhängiges Parlament

Designierte Mitglieder der Regierung stellen sich einem Hearing des Parlaments. Ihre Ernennung kann mit Mehrheit abgelehnt werden.
Der Nationalrat gibt in erster Lesung Ziele und Inhalt eines Gesetzes vor. Diese sind für die Ausarbeitung von Regierungsvorlagen verbindlich.
Abgeordnete und Fraktionen können zur Feststellung der Verletzung ihrer Rechte aus der Geschäftsordnung den Verfassungsgerichtshof anrufen.
Für parlamentarische Anträge gilt eine Erledigungsfrist von sechs Monaten.
Der Nationalrat nimmt seine europäische Verantwortung verstärkt wahr: Beschlüsse zur Übertragung von Souveränitätsrechten oder zu Eingriffen in die Budgethoheit bedürfen der vorherigen Zustimmung des Nationalrates. Der Präsident/Die Präsidentin des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission haben ein Rederecht im Plenum des Nationalrates.

 

Kampf gegen die Korruption

Keine Ausnahmen von den Korruptionsbestimmungen darf es für Regierungsmitglieder, in allgemeinen Wahlen gewählte Vertreterinnen und Vertreter oder für öffentliche Betriebe und Einrichtungen geben. Das „Anfütterungsverbot“ ist wieder einzuführen.
Die Vergabe öffentlicher Aufträge ist nachvollziehbar öffentlich zu machen.
Die Unvereinbarkeit von politischen Ämtern und wirtschaftlichen Funktionen ist klar zu regeln. In staatlichen oder staatsnahen Unternehmen sind Bezüge, Abfertigungen und Pensionsansprüche der Organe offen zu legen.
Parteipolitische Postenbesetzung wird zu einem eigenen Straftatbestand.

 

Eine unabhängige Justiz

Zur Unabhängigkeit der Anklagebehörden und der Leitung der polizeilichen Ermittlungen im Rahmen der Strafverfolgung wird ein(e) vom Nationalrat bestellte(n) Generalstaatsanwältin bzw. Generalstaatsanwalt eingerichtet.

 

Unabhängige Medien

Die Kriterien (analog dem Öffentlichkeitsauftrag des ORF) der Presseförderung werden gesetzlich geregelt. Auf die Förderung besteht ein Rechtsanspruch. Die Vergabe erfolgt durch einen unabhängigen Presserat. Für den ORF wird ein Rundfunkrat gebildet. 5 seiner 15  Mitglieder werden von der Betriebsversammlung, 2 von der Redakteursversammlung und 8 nach einem öffentlichen Hearing vom Hauptausschuss des Nationalrates mit Zweidrittelmehrheit für vier Jahre gewählt und auf die Wahrung der Unabhängigkeit öffentlich vereidigt. Die Redakteursvertretung erhält Mitwirkungsrechte in der Programmplanung und bei Personalentscheidungen. Im Statut wird die journalistische Freiheit garantiert.

 

Ein neuer Föderalismus

Die Gesetzgebung der Landtage im Bereich Gesundheit, Bildung, Umwelt und Energie wird in die Bundeskompetenz übertragen.
Bei ihren Kontrollaufgaben bedienen sich die Landtage tatsächlich unabhängiger  Landesrechnungshöfe.
Der Bundesrat wird abgeschafft. Seine Antrags- und Einspruchsrechte werden auf die Mehrheit der Landtage übertragen. Im Falle eines Einspruches wird ein Vermittlungsausschuss eingerichtet. Die Landes- und Bezirksschulräte werden abgeschafft.

 

Reform der Parteien

Die Parteien und ihre  Unterorganisationen veröffentlichen sämtliche Einnahmen incl. Unternehmensbeteiligungen und ihre Ausgaben. Bei Spenden und Sachzuwendungen ab 100 Euro sind die SpenderInnen namentlich anzuführen. Angemessene Strafen und Sanktionen sind festzulegen. Die Kontrolle obliegt dem Rechnungshof. Seine Endberichte sind zu veröffentlichen.


Das Parteiengesetz legt Mindesterfordernisse der demokratischen Strukturen und der Finanzgebarung fest.


 ___________________________________________________________________________

 

Die Entwicklung des Demokratiebegehrens


Am 26. September hat das Proponentenkomitee von MeinOE in einer Pressekonferenz seine grundsätzlichen Ziele präsentiert und angekündigt, man werde bei entsprechender Zustimmung aus der Zivilgesellschaft und nach Befragung der Abgeordneten zum Nationalrat darüber entscheiden, ob weitere Schritte zur Einleitung eines Volksbegehrens unternommen werden.

So ermutigend die ersten Reaktionen waren – fast 14.000 Österreicherinnen und Österreicher haben binnen kurzer Zeit ihre Unterstützung versprochen – so bescheiden war die Reaktion der Volksvertreter im Parlament. Neben drei Klubvorsitzenden (jenen der SPÖ, der ÖVP und der Grünen) haben nur zehn der 180 weiteren Abgeordneten reagiert. Dies bestärkte uns in der Absicht, weitere Schritte zu setzen.

Die Umfrage bzw. Abstimmung über die einzelnen Forderungspunkte wurde am 15. Jänner 2012 beendet. Die Ergebnisse und der entgültige Text finden sie weiter oben auf dieser Seite!

 

Der weitere Fahrplan:


   //   bis Ende April: Zeit für die Abgabe der Unterstützungserklärungen in den Gemeinden


   //   In der letzten Mai-Woche werden die Unterstützungserklärungen im Innenministerium eingebracht


   //   Angestrebter Termin für die Eintragung ist Ende September/Anfang Oktober 2012

Projektstandort: Dr. Karl Renner Ring 3, 1010 Wien, Austria

Patrick Kramer
11 years ago
Karin Hoitsch
11 years ago
Regina Gregory
11 years ago
Werner Zahnt
11 years ago
Joachim Kurz
11 years ago
Clemens Schobesberger
11 years ago
Christine Scholten
11 years ago
Martin Winkler
11 years ago

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Vielen Dank all diesen wunderbaren und engagierten Menschen die unsere Idee von einem demokratischeren Österreich teilen...

 

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25.10.2011
- 17:31