Poverty & welfare state

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 Gemeinsam zu einer lebenswerteren Welt

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€ 18.273
Budget
Dominik Vecernik
Submitted by:
Implementation: 01.04.2015 - 31.12.2016
Website:
Country/Region: Austria/Vienna
Social Media:
Status: Financing failed
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What is the project about?

  • Im Zuge des Projekts soll eine webbasierte Plattform/Community entwickelt werden, die es Menschen ermöglicht diverse Waren zu teilen (verschenken, vermieten, verborgen,..) und Dienstleistungen jeglicher Art anzubieten.
  • Alle Waren und Leistungen die auf dieses Weise ausgetauscht werden, können auf 3 unterschiedliche Arten vergütet werden.
  • Bei einer Bezahlung kann man einen gewissen (selbst bestimmbaren Prozentsatz) an wohltätige Organisationen spenden.
  • Man kann sich allerdings auch in einer Systeminternen Währung (Bitcoins oder eine Art von Bonuspunktesystem) die Dinge vergüten lassen.
  • Selbstverständlich kann man auch all diese Leistungen (oder auch Waren) einfach verschenken.
  • All diese Angebote sind mit geographischer Information gespickt (so weit das der Benutzer zulassen will).

Die zugrunde liegenden Intentionen sind

...Resourcen vernünftig zu nutzen

...viele Bereiche des Lebens durch ehrliche Arbeiten abdecken zu können (ohne AMS, ohne Almosen usw.)

Im Endeffekt gibt es hier viele Möglichkeiten die aufgrund der Entscheidungen der Community herausgefunden und entwickelt werden sollen.

What happens with the money if financing was successful

Domain       36.-/Jahr

Webspace   max. 600.-/Jahr (erst ab einer gewissen Größe)

Programmeriung 5000.-  einmalig

Design der Website/Flyer.... 5000.- einmalig

Werbung/PR    ca. 3000.-

Rechtsberatung ca. 3000.-

Rest Puffer das Budget wird genau mit Rechnungenaufgeschlüsselt und der nicht benötigte Betrag wieder retourniert

 

Das Menschen prinzipiell einander wohl gesonnen sind und einander helfen ist nicht unbedingt immer ganz klar, vor allem jedem einzelnen. Vor allem die Tatsache, dass wenn es meiner Umwelt besser geht, es mir selbst auch besser geht, allein wenn ich die Dankbarkeit und Zufriedenheit sehe und spüre, ist vielen nicht klar. Meine Zufriedenheit ist die Summe aller Umwelteinflüsse und meinen natürlich auch meiner eigenen Gedanken.

 

 

Ziel des Projekts ist es:

Menschen die Scheu vor dem unbekannten Nachbarn zu nehmen.

Die "Startschwierigkeiten" Gutes zu tun zu vermindern.

 

Die Menschen vor allem in der unmittelbaren Umgebung einander etwas näher zu bringen und Ihnen bewusst zu machen dass man gemeinsam großes erreichen kann.

 

Nebenbei kann man sich dank dieses Projekts mit der Ausübung eines Hobbys etwas dazuverdienen und gleichzeitig gutes tun.

Dieses Projekt zielt darauf ab eine WIN-WIN-WIN-Situation zu schaffen.

Was auf den ersten Blick nach einem recht großen und vor allem äußerst optimistischen Vorhaben klingt - ist relativ einfach erklärt und die Basis dafür auch relativ schnell realisiert.

 

Output:

Im Zuge des Projekts soll eine webbasierte Plattform/Community entwickelt werden, die es Menschen ermöglich diverse Waren zu teilen (verschenken, vermieten, verborgen,..) und Dienstleistungen jeglicher Art anzubieten.

  • Alle Waren und Leistungen die auf dieses Weise ausgetauscht werden, können auf 3 unterschiedliche Arten vergütet werden.
  • Bei einer Bezahlung kann man einen gewissen (selbst bestimmbaren Prozentsatz) spenden.
  • Man kann sich allerdings auch in einer Systeminternen Währung (Bitcoins oder eine Art von Bonuspunktesystem) die Dinge vergüten lassen.
  • Selbstverständlich kann man auch all diese Leitungen (oder auch Waren) einfach verschenken.
  • All diese Angebote sind mit geographischer Information gespickt (so weit das der Benutzer zulassen will).

 

Der Sinn:

Eigentlich altbekannt ist die Tatsache, dass Überfluss und Armut Tür an Tür leben. Oft ist dieser Umstand diesen beiden Nachbarn gar nicht bewusst.

Wenn man allerdings weiß, dass jemand gerne den halben Kübel Äpfel hätte(den man in Aktion mit anfänglich großem Appetit gekauft hat...), bevor der Gärprozess zu fortgeschritten ist, gibt man gerne einige Äpfel her... - sonst werden sie ja hin - ist ja schade drum.

So weit so unspektakulär und ich denke auch noch ein bisschen unklar. Daher

 

-> Die Beispiele:

Jedes Mitglied kann in seinem Profil Fähigkeiten oder Tätigkeiten angeben die man anbietet, die man vielleicht sogar gerne macht - wenn man will. Man kann auch persönliches angeben und sein Profil etwas ansprechender gestalten.

Herr Koch kocht gerne.

Frau Hunger möchte gerne noch etwas essen und hat aber absolut nichts Essbares zu Hause und kocht auch nicht gut, daher auch nicht gerne - man isst ja dann auch das selbst fabrizierte.

 

Stellen wir uns eine (digitale) Landkarte vor - etwa Google-Maps.

Frau Hunger sucht daher einen Koch und bekommt auf dieser Karte sämtliche Köche/Innen angezeigt - die online sind und gerade Zeit haben.

Was für ein Zufall nur 2 Querstraßen weiter - also quasi der Nachbar von Frau Hunger - ist online und würde gerne helfen eine Speise zu kredenzen. Wie vergütet man das jetzt?

 

Beispielweise überweist man Geld auf sein eigenes Profilkonto hat damit ein gewisses "Guthaben". Von diesem Guthaben überweist Frau Hunger Herrn Koch 10 Euro - was sich die beiden ausgemacht haben. Herr Koch sagt allerdings er würde nur gerne das Geld für die Zutaten ersetzt haben und spendet die restlichen 4,5 Euro für eine wohltätige Organisation oder Projekte seiner Wahl direkt per Mausklick.

Das erste Beispiel einer WIN(Frau Hunger ist gesättigt und hat etwas gespendet)-WIN(Herr Koch hat ein wunderbares Mahl zubereitet und gleichzeitig 2 gute Taten vollbracht - und das quasi ohne Aufwand)-WIN(Einer Organisation wurde geholfen)-Situation.

Nach diesem Mahl bewertet (die ehemalige) Frau Hunger, Herrn Koch mit 5 Sternen und beschreibt als Kommentar den wunderbaren Abend...

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Auf diese Weise lassen sich Schlafplätze vermitteln (auf der Landkarte sieht man einfach alle Personen die gerne "Coachsurfer" - vielleicht wäre da eine Kooperation angebracht? - aufnehmen), mit den Spielsachen der schon älteren Tochter noch was Wohltätiges machen, die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.

 

Die zweite Option: Man lässt sich die "her-geborgte" Couch in Bonuspunkten bezahlen. Das nächste Mal kann man sich für diese Bonuspunkte für die nächste Party eine Spielkonsole von jemand anderem ausborgen.

 

Oder man sagt: "Ich bin sowieso morgen Snowboarden, ich würde gerne mal ausprobieren wie ich mich als Lehrer mache. Vielleicht sollte ich den Snowboardlehrer/in-Kurs machen"

 

Wichtig dabei ist es, alle Bedürfnisse und Angebot in sinnvolle Kategorien einzuteilen und die damit entstehende Datenbank gut zu pflegen damit diese Seite noch benutzbar bleibt.

 

Generell ist zu dem Projekt folgendes zu sagen:

Die Thematik beschäftigt mich und einige andere Leute in meinem Umfeld bereits mehrere Jahre, daher ist die Idee bereits in viele verschiedene Richtungen gewachsen. Daher wäre für mich auch wichtig zu klären welche unter Umständen auch Teilbereiche für den Erfolg des Projekts interessant wären. Diese Projekt ist auch nicht leicht in Worte bzw. Zahlen zu fassen weil der obige Absatz nur ein Bruchteil der Ideen beinhält, daher sind die Budgetkosten hauptsächtlich aus Schätzungen diverser Experten entstanden. Die generelle Idee wäre die gesamte Plattform schließlich und endlich mittels direkter Demokratie (in diesem Fall durch Online-Voting ;-) weiterleben und sich entwickeln zu lassen - Es soll ja schließlich auch ein Werkzeug sein, dass man gerne und benutzt und lange Spaß daran hat.

Projektstandort: , , Austria

Funding target:
€ 16.636,-
Handling fee:
€ 1.637,-
Crowdfunding amount:
€ 18.273,-
Payout amount part 1:
€ 8.000,-
Payout amount part 2:
€ 1.636,-
Final report submission date:
15.01.1970

Grafik & Design

Ansprechende Logos ein UI das so einfach wie möglich ist

Time still needed: 20 / 20 Hours

PR & Marketing

Der Erfolg der Plattform hängt vom Bekannheitsgrad ab - daher sehr wichtig

Time still needed: 10 / 10 Hours

Rechtsberatung

Die Handhabung der Spenden. Teile der Spenden sollen dafür verwendet werden die Website aufrecht zu erhalten. Rechtliche Aspekt bei gemieteten Gegenständen. Was passiert im Schadensfall...

Time still needed: 10 / 10 Hours
Dominik Vecernik
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