Zeitungsständer aus Pappe für die über.morgen
Die über.morgen ist eine kritisch-unabhängige Monatszeitung. Herausgegeben vom Verein zur Förderung studentischer Eigeninitiativen.
Abschlußbericht
Das Paket mit den 10 Pappkarton-Ständern ist eingetroffen. Wir haben einen der Bodenaufsteller zusammengebaut und fotografiert.
Nun suchen wir Kreative, die die Kartonständer für die über.morgen gestalten möchten. Bemalen, besprayen... - wichtig ist der Wiedererkennungseffekt, nicht fehlen darf das über.morgen-Logo.
Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?
Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?
Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?
Die 448 Euro von Respekt.net wurden gesamt in den Kauf der Pappständer investiert. Die Rechnung sowie den Lieferschein finden Sie im <link http: www.respekt.net uploads tx_alprojectfunding abschlusspdf_03.pdf _blank>Abschlusspdf.
Downloads
Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?
Worum geht es in dem Projekt?
Zeitungsständer für die über.morgen
Die über.morgen ist eine kritisch-unabhängige Monats-Zeitung, das Redaktionsteam arbeitet ehrenamtlich. Einnahmen durch Spendenabos werden zur Gänze für den Druck verwendet.
Um unsere Zeitung besser zu präsentieren und somit auch mehr Leser zu erreichen, möchten wir an den Unis insgesamt 10 Karton-Zeitungsständer aufstellen. Diese Bodenaufsteller aus Pappe kosten insgesamt 448 Euro - zusätzliche Kosten, die wir mit unserem äußert knappen Budget nicht selber aufbringen können.
Die Zeitungsständer aus Karton sollen spätestens ab dem Wintersemester 2011/12 an diversen Instituten der Uni Wien aufgestellt werden.
Mehr über die über.morgen erfahren Sie unter: <link http: www.uebermorgen.at>www.uebermorgen.at oder <link http: www.facebook.com ueber.morgen>www.facebook.com/ueber.morgen
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Preis pro Stück 43,20 Euro (ink. Mwst.)
Preis für 10 Stück 432 Euro
Zustellgebühr: 16 Euro
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Insgesamt: 448 Euro
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Verein zur Förderung studentischer Eigeninitiativen
Die Zeitung über.morgen
Die Zeitung über.morgen ist das Medium des Vereins zur Förderung studentischer Eigeninitiativen. In diesem Verein haben sich StudentInnen zusammengetan, um in gemeinsamer unbezahlter Arbeit eine kritisch-unabhängige Zeitung herauszugeben.
Die erste Ausgabe der Zeitung, damals unter dem Namen morgen, erschien am 28. Oktober 2009. Ursprünglich war die Zeitung als Sprachrohr der Protestbewegung Unibrennt konzipiert. Als solches wurde sie nicht nur unter den BesetzerInnen verteilt, sondern an U Bahn-Stationen, Straßen und Plätzen Wiens, um auch jene Menschen zu erreichen, die mit der Besetzung nicht viel zu tun hatten.
Vor diesem Hintergrund sieht sich die über.morgen nach wie vor der Protestbewegung verpflichtet. Im Ressort über.bildung berichten wir daher über die Geschehnisse und Forderungen der Bildungs-Protest-Bewegung und teilen die Ergebnisse der Arbeitsgruppen und Plena unseren Lesern mit.
In der Zeitung über.morgen versuchen erheben wir unsere Stimmen gegen eine veraltete und excludierende Bildungspolitik, und bieten auch konstruktive Verbesserungsvorschläge.
Die über.morgen unterscheidet sich von anderen Studierenden-Zeitungen durch ihre parteiunabhängige Berichterstattung. Sie richtet sich nicht ausschließlich an Studierende, sondern viel mehr an all jene, die Interesse an kritisch-alternativen Medien haben.
Die über.morgen erscheint an jedem letzten Freitag im Monat im Umfang von 16 Seiten, schwarz-weiß, gratis aber jedenfalls nicht umsonst. Die Zeitung liegt in zahlreichen Kneipen, Instituten und Kinos in ganz Wien auf.
Warum kritisch-alternative Zeitungen?
Mangelndes politisches Bekenntnis zur medienkulturellen Vielfalt macht Medien wie der über.morgen das Überleben nicht einfach. Kleine unabhängige Medien kommen kaum an die Töpfe der Medienförderung heran. Die teilen sich statt dessen die großen kommerziellen Medien untereinander auf.
Wir verstehen uns als partizipatorisches Medium mit nicht-kommerziellen Charakter. Schreib-affine und Medieninteressierte sind herzlich eingeladen, bei uns mitzuarbeiten. Damit bieten wir einen Raum für mediale Partizipation und verschaffen als Printmedium kritisch-alternativen Stimmen Gehör.
Viele der heute etablierten Journalisten haben ihre ersten Gehversuche bei kleinen alternativen Medien gemacht. Indem wir jungen JournalistInnen die Möglichkeit bieten, erste Erfahrungen im Print-Journalismus zu sammeln, leisten wir einen wichtigen Beitrag in der Nachwuchs-Förderung.
Wie man uns unterstützen kann
Um unsere Zeitung besser zu präsentieren und somit auch mehr Leser zu erreichen, möchten wir an den Unis insgesamt 10 Karton-Zeitungsständer aufstellen. Diese Bodenaufsteller aus Pappe kosten insgesamt 448 Euro - zusätzliche Kosten, die wir mit unserem äußert knappen Budget nicht selber aufbringen können.
Mehr über die über.morgen erfahren Sie unter: <link http: www.uebermorgen.at>www.uebermorgen.at
Projektstandort: Verein zur Förderung studentischer Eigeninitiativen Taubergasse 35/15 1170 Wien, Wien, Österreich
