Respekt & Vielfalt

Mädchen können VIEL mehr!

21 Unterstützer:innen

Im Ausdrucksspiel erforschen wir die Gefühlswelten der Mädchen, dabei wollen wir so "unfrauliche" Themen wie Courage, Entschlossenheit, Furchtlosigkeit, Tollkühnheit, Beherztheit, Verwegenheit, Wagemut und derer vieler mehr erarbeiten

658.52 €
99,92%
finanziert
€ 659
Budget
Christian Wiesinger
Eingereicht von:
Projektumsetzung: 04.05.2015 - 03.07.2015
Website:
Land/Region: Österreich/Oberösterreich
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Projektstart

Nach dem Kennenlernen des Ausdruckspieles sind wir voller Energie sogleich eingestiegen. Wir haben die Königin der Farben gespielt. Ein Mädchen durfte seinen ganzen Mut aufbringen, um seine "wilde" Seite an sich zuzulassen. Es kostete sie einiges an Überwindung, um so richtig aus sich herauszugehen. Doch als sie ihre Empörung zeigen konnte, da brachte sie auf einmal sehr viel Energie in das Spielgeschehen ein. Sie sagte nachher, dass es ihr schwer gefallen war, so aus sich herauszugehen, dass es ihr aber Spaß gemacht habe.

Ich hatte von Anfang an mit der Klasse ein sehr gutes Gefühl, und es hat sich im Laufe des Projektes herausgestellt, dass ich mich nicht getäuscht hatte.

 

2. Einheit:

Heute haben wir Jule und die Traumvögel gespielt. Der König beschließt, den Menschen ihre Traumvögel wegzunehmen. Doch ein mutiges Mädchen will das nicht so ohne weiteres hinnehmen, sie fasst all ihren Mut zusammen, um den König umzustimmen. Doch sie ist nicht nur mutig, sondern auch gewieft und entschlossen und da sie weiß, dass man gemeinsam stärker ist, so holt sie sich noch zwei Mädchen zu Hilfe. So treten sie beherzt und ohne Furcht dem König entgegen. Dieser lässt sich umstimmen und lässt die Traumvögel wieder frei.

Dank ihnen dürfen wir unsere Träume weiterhin leben.

Das ist wirklich ganz großartig, bereits in der zweiten Einheit bringen wir den sogenannten „Spielfluss“ zustande, das spricht für die Klassengemeinschaft.

 

3. Einheit:

Wir spielten "Die Reise zur Sonne"

Manchmal ist der Zufall ein großer Helfer, wie auch in diesem Fall. Ein Mädchen, das heuer zu der Klasse dazu gestoßen ist, hat die Rolle des Mädchens übernommen, dass die Reise zur Sonne angetreten ist. Sie ist aufgebrochen, ängstlich und verschreckt und ist zurückgekehrt als eine kraftvolle, starke, mutige Person. Sie hat bei ihrer Rückkehr einen Stier niedergerungen, so voller Kraft und Courage ist sie gewesen.

Da das Mädchen bisher noch Integrationsprobleme hatte, so hoffe ich, dass ihr dieses Spiel geholfen hat, um ihren Platz in der Klasse zu finden.

: In diesem Fall bin ich von dem klassischen Ausdrucksspiel abgewichen, in dem die Rolle frei gewählt wird, ich habe dem Mädchen, das zu der Klasse neu hinzugekommen ist, diese Rolle anvertraut, um sie zu stärken!


4. Einheit:

Das hat sich in dieser wunderbaren Geschichte von "Der Dummen Augustine" gezeigt. Vorweg die Zirkusdirektorin - ein kleines Mädchen spielt diese Direktorin mit einer Bravour, zähmt die Löwen (Buben)und studiert noch eine Löweneinlage ein. Sie steht in der Manege und wächst über sich hinaus.

Zitat Lehrerin: "Das habe ich dem Mädchen nicht zugetraut."

Dann haben zwei Mädchen "Die dumme Augustine gespielt". Sie ließen es sich nicht nehmen und das war auch gut so, denn beide hatten ihren großen Auftritt, auf den sie schon so lange warteten.

Auch in diesem Spiel hat sich diese homogene Klassenstruktur gezeigt, sie haben klar die Grenzen gezogen und sind in ihren Rollen in das Spiel eingestiegen, Spontanzirkus im Klassenzimmer in seiner schönsten Form.

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Die Mädchen können VIEL mehr, wir dürfen es ihnen zutrauen und man darf es auch der Gesellschaft zutrauen. Ich erlebe, dass die Mädchen sehr selbstbewusst sind und es auch zum Ausdruck bringen, doch alte Rollenmuster sollte man nicht unterschätzen, die wirken lange fort.  

Projekte, die dieses Thema erfassen, unterstützen die Mädchen darin, alte Rollenbilder zu hinterfragen und auch aufzubrechen. Gerade durch das Tun, durch das Erfahren können sie zu couragierten, furchtlosen Frauen werden, die auch althergebrachte Hierarchien erschüttern können.

Ich bin überzeugt, dass durch solche Projekte Mädchen gestärkt daraus hervorgehen und die Erfahrungen, die sie gemacht haben, in ihr zukünftiges Leben integrieren werden.

 

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Leider konnte mir die Klassenlehrerin keine Stellungnahme geben. Sie fand, dass das Ausdrucksspiel so eine eigene Atmosphäre entfaltet, dass jegliche Stellungnahme ihrerseits den Sinn, der dahintersteht, nicht erfassen würde.

Aber dann hat sie mir mitgeteilt, dass sie über die Mädchen so erstaunt war, wie kräftig, engagiert, couragiert und mutig sie sich gezeigt hätten, so waren sie ihr noch gar nicht aufgefallen und das war das schönste Kompliment, dass sie uns geben konnte, denn genau das war doch der Sinn hinter diesem Projekt.

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Das Geld wurde für die Abhaltung der 4 Workshops verwendet.

(s. Bestätigungen)

Downloads

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Projekt Neuigkeiten

  • Mädchen können VIEL mehr!

    Das Projekt wurde aus organisatorischen Gründen bereists im September, Oktober 2014 in der VS Kallham abgehalten. Ursprünglich sollte es erst im Mai 2015 starten. Daher dürfen sich die InvestorInnen bereits nun auf einen Abschlussbericht freuen, in dem das gelungene Projekt dargestellt wird. Christian Wiesinger Projektleiter

    Das Projekt wurde aus organisatorischen Gründen bereists im September, Oktober 2014 in der VS Kallham abgehalten. Ursprünglich sollte es erst im Mai 2015 starten. Daher dürfen sich die InvestorInnen bereits nun auf einen Abschlussbericht freuen, in dem das gelungene Projekt dargestellt wird.

     

    Christian Wiesinger

    Projektleiter

     

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    Christian Wiesinger
    Christian Wiesinger
    02.12.2014
    - 14:01
  • Mädchen können VIEL mehr

    Das hat sich in dieser wunderbaren Geschichte von "Der Dummen Augustine" gezeigt. Vorweg die Zirkusdirektorin - ein kleines Mädchen spielt diese Direktorin mit einer Bravour, zähmt die Löwen (Buben)und studiert noch eine Löweneinlage ein. Sie steht in der Manege und wächst über sich hinaus. Zitat Lehrerin: "Das habe ich dem Mädchen nicht zugetraut.…

    Das hat sich in dieser wunderbaren Geschichte von "Der Dummen Augustine" gezeigt. Vorweg die Zirkusdirektorin - ein kleines Mädchen spielt diese Direktorin mit einer Bravour, zähmt die Löwen (Buben)und studiert noch eine Löweneinlage ein. Sie steht in der Manege und wächst über sich hinaus.

    Zitat Lehrerin: "Das habe ich dem Mädchen nicht zugetraut."

    Dann haben zwei Mädchen "Die dumme Augustine gespielt". Sie ließen es sich nicht nehmen und das war auch gut so, denn beide hatten ihren großen Auftritt, auf den sie schon so lange warteten.

    Wahrlich: Die Mädchen können VIEL mehr, wir dürfen es ihnen zutrauen.

    Projektleiter

    Christian Wiesinger

     

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    Christian Wiesinger
    Christian Wiesinger
    08.10.2014
    - 15:10
  • Mädchen können VIEL mehr

    Wir spielten "Die Reise zur Sonne" Manchmal ist der Zufall ein großer Helfer, wie auch in diesem Fall. Ein Mädchen, dass heuer zu der Klasse dazugestoßen ist, hat die Rolle des Mädchens übernommen, dass die Reise zur Sonne angetreten ist. Sie ist aufgebrochen, ängstlich und verschreckt und ist zurückgekehrt als eine kraftvolle, starke, mutige Perso…

    Wir spielten "Die Reise zur Sonne"

    Manchmal ist der Zufall ein großer Helfer, wie auch in diesem Fall. Ein Mädchen, dass heuer zu der Klasse dazugestoßen ist, hat die Rolle des Mädchens übernommen, dass die Reise zur Sonne angetreten ist. Sie ist aufgebrochen, ängstlich und verschreckt und ist zurückgekehrt als eine kraftvolle, starke, mutige Person. Sie hat bei ihrer Rückkehr einen Stier niedergerungen, so voller Kraft und Courage ist sie gewesen.

    Da das Mädchen bisher noch Integrationsprobleme hatte, so hoffe ich, dass ihr dieses Spiel geholfen hat, um ihren Platz in der Klasse zu finden.

    Projektleiter

    Christian Wiesinger

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    Christian Wiesinger
    Christian Wiesinger
    24.09.2014
    - 15:43
  • Mädchen können VIEL mehr

    Heute haben wir Jule und die Traumvögel gepielt. Der König beschließt, den Menschen ihre Traumvögel wegzunehmen. Doch ein mutiges Mädchen will das nicht so ohne Weiteres hinnehmen, sie fasst all ihren Mut zusammen, um den König umzustimmen. Doch sie ist nicht nur mutig, sondern auch gewieft und entschlossen und da sie weiß, dass man gemeinsam stärk…

    Heute haben wir Jule und die Traumvögel gepielt. Der König beschließt, den Menschen ihre Traumvögel wegzunehmen. Doch ein mutiges Mädchen will das nicht so ohne Weiteres hinnehmen, sie fasst all ihren Mut zusammen, um den König umzustimmen. Doch sie ist nicht nur mutig, sondern auch gewieft und entschlossen und da sie weiß, dass man gemeinsam stärker ist, so holt sie sich noch zwei Mädchen zu Hilfe. So treten sie beherzt und ohne Furcht dem König entgegen. Dieser lässt sich umstimmen und lässt die Traumvögel wieder frei.

    Dank ihnen dürfen wir unsere Träume weiterhin leben.

    Was wäre das Leben ohne Träume, meint

    Projektleiter

    Christian Wiesinger

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    Christian Wiesinger
    Christian Wiesinger
    17.09.2014
    - 15:46

Über das Projekt

Worum geht es in dem Projekt?

Frauen verdienen weniger und Mädchen lassen sich noch immer in vorgefertigte Schablonen pressen.

Mir fällt immer wieder auf, dass die Mädchen oft Rollen besetzen, die ihnen zugedacht werden oder die sie glauben, nehmen zu müssen (wie Köchin, Dienerin, Prinzessin).  Im Nachgespräch sagen sie oft: Wie gerne wäre ich doch auch dieser mutige Held gewesen!

Im Ausdrucksspiel wollen wir nun diese Klischees aufbrechen. Die Mädchen bekommen durch die Rollenwahl die Möglichkeit, Mut machende, noch ungekannte Seiten an sich zu entdecken.

Durch diese weitergehenden Entfaltungsmöglichkeiten können die Mädchen in Zukunft ihre Perspektiven erweitern und vorteilhaft einsetzen.

In  „Jule und die Traumvögel“ von Dieter Konsek  bringt ein Mädchen den König dazu, seine Meinung zu ändern, dabei  wirft sie all ihre Entschlossenheit und Beherztheit in die Waagschale.

In der „Dummen Augustine“ von Ottfried Preußler macht die Augustine ihre Träume wahr und springt über ihren eigenen Schatten.

Im Märchen „Die Reise zur Sonne“ begibt sich die Heldin auf eine gefährliche Reise, kein Hindernis kann sie von ihrem Ziel abbringen – Furchtlosigkeit, Wagemut, Entschlossenheit und Tollkühnheit sind Eigenschaften, die sie zur Geltung bringt.

Im vierten Workshop wollen wir ein Thema vertiefen!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

4 Workshops a  € 150,--

Dauer 1 Workshops 2,5 Stunden

Kosten insg. € 600,--

Inbegriffen: Vorinformation, Vorbereitung der Stunden, Nachbereitung, Dokumentation, Reflexion mit der Lehrperson

 

Lernen durch tun!

Begriffserklärung:
Der Begriff "Jeux Dramatiques" wurde von dem Theaterpädagogen Leon Chancerel geprägt. Im Gegensatz zum herkömmlichen Theaterspiel unterscheiden sich die "Jeux", da man zur eigenen Freude und Entfaltung spielt und nicht vor Publikum. Man lernt auch keinen Text auswendig, da es das "Innere Erleben" hemmen  und die Spieler hindern würde, mit den eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu experimentieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Weglassen der Sprache. Durch das Weglassen der Sprache können sich andere schöpferische Anteile frei entfalten. Es tauchen ungeahnte Möglichkeiten auf, sich auf einer ganz anderen Ebene zu entfalten und auszudrücken.

Innerhalb der Thematik, die in den Workshops vorgegeben ist, bestimmen die Spieler aufgrund ihrer momentanen Stimmung und ihrer Ideen selbst ihre Rollen. Sie gestalten diese völlig frei nach ihren eigenen Vorstellungen. 

Meine Aufgabe als Spielleiter: Der Sinn, der hinter der Geschichte steht soll zum Ausdruck gebracht werden. Ich führe die Spieler durch die Geschichte durch, lasse ihnen aber genügend Freiräume, um sich entfalten zu können. In der Art eines Regisseurs.

Zusammenfassend: Was ist Ausdrucksspiel aus dem Erleben?

* Entdecken und wachrufen unserer schlummernden und schöpferischen Fähigkeiten.

* Ein Mittel, Inneres Erleben und Gefühle spielerisch auszudrücken

* Eine einfache Art des freien Theaterspiels ohne eingeübte Spieltechnik

* Eine Möglichkeit zur Selbstentfaltung und Lebenshilfe

Noch ein paar Anmerkungen:

Der Raum ist die Bühne. Der Raum ist ein wichtiges Element. Er kommt zum Tragen. Der Raum wird von den Spielenden so gestaltet, dass er ein Teil ihres Spieles wird. (Z. B. wird ein Dorfplatz gestaltet)

Verkleidung: Die Spieler verkleiden sich vorwiegend mit Tüchern. Durch das Verkleiden schlüpfen sie in ihre Rolle, wird die Rolle "fester, greifbarer und sicherer."

Reflexion: (Nachbesprechung): Die Spieler sagen nach dem Spiel,  was sie erlebt haben. Was ihnen wichtig gewesen ist. Evtl., welche Gefühle hervorgekommen sind. Jeder so, wie er es sich zumutet.

P. S.: Der Einfachheit halber ist der Text in der männlichen Form abgefasst.

Projektstandort: Kallham 21, 4720 Kallham, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 600,-
Abwicklungsgebühr:
€ 59,-
Crowdfunding-Summe:
€ 659,-

Katharina Fastenbauer
vor 10 Jahren
Heidelinde Winkler
vor 10 Jahren
Doris Sharma
vor 10 Jahren
Martina Szalachy
vor 10 Jahren
Christian Wiesinger
vor 10 Jahren
Dieter Punzengruber
vor 10 Jahren
Friedrich Griess
vor 10 Jahren

Mädchen können VIEL mehr!

Das Projekt wurde aus organisatorischen Gründen bereists im September, Oktober 2014 in der VS Kallham abgehalten. Ursprünglich sollte es erst im Mai 2015 starten. Daher dürfen sich die InvestorInnen bereits nun auf einen Abschlussbericht freuen, in dem das gelungene Projekt dargestellt wird.

 

Christian Wiesinger

Projektleiter

 

Christian Wiesinger
Christian Wiesinger
02.12.2014
- 14:01

Mädchen können VIEL mehr

Das hat sich in dieser wunderbaren Geschichte von "Der Dummen Augustine" gezeigt. Vorweg die Zirkusdirektorin - ein kleines Mädchen spielt diese Direktorin mit einer Bravour, zähmt die Löwen (Buben)und studiert noch eine Löweneinlage ein. Sie steht in der Manege und wächst über sich hinaus.

Zitat Lehrerin: "Das habe ich dem Mädchen nicht zugetraut."

Dann haben zwei Mädchen "Die dumme Augustine gespielt". Sie ließen es sich nicht nehmen und das war auch gut so, denn beide hatten ihren großen Auftritt, auf den sie schon so lange warteten.

Wahrlich: Die Mädchen können VIEL mehr, wir dürfen es ihnen zutrauen.

Projektleiter

Christian Wiesinger

 

Christian Wiesinger
Christian Wiesinger
08.10.2014
- 15:10

Mädchen können VIEL mehr

Wir spielten "Die Reise zur Sonne"

Manchmal ist der Zufall ein großer Helfer, wie auch in diesem Fall. Ein Mädchen, dass heuer zu der Klasse dazugestoßen ist, hat die Rolle des Mädchens übernommen, dass die Reise zur Sonne angetreten ist. Sie ist aufgebrochen, ängstlich und verschreckt und ist zurückgekehrt als eine kraftvolle, starke, mutige Person. Sie hat bei ihrer Rückkehr einen Stier niedergerungen, so voller Kraft und Courage ist sie gewesen.

Da das Mädchen bisher noch Integrationsprobleme hatte, so hoffe ich, dass ihr dieses Spiel geholfen hat, um ihren Platz in der Klasse zu finden.

Projektleiter

Christian Wiesinger

Christian Wiesinger
Christian Wiesinger
24.09.2014
- 15:43

Mädchen können VIEL mehr

Heute haben wir Jule und die Traumvögel gepielt. Der König beschließt, den Menschen ihre Traumvögel wegzunehmen. Doch ein mutiges Mädchen will das nicht so ohne Weiteres hinnehmen, sie fasst all ihren Mut zusammen, um den König umzustimmen. Doch sie ist nicht nur mutig, sondern auch gewieft und entschlossen und da sie weiß, dass man gemeinsam stärker ist, so holt sie sich noch zwei Mädchen zu Hilfe. So treten sie beherzt und ohne Furcht dem König entgegen. Dieser lässt sich umstimmen und lässt die Traumvögel wieder frei.

Dank ihnen dürfen wir unsere Träume weiterhin leben.

Was wäre das Leben ohne Träume, meint

Projektleiter

Christian Wiesinger

Christian Wiesinger
Christian Wiesinger
17.09.2014
- 15:46

Projektstart

Nach dem Kennenlernen des Ausdruckspieles sind wir voller Energie sogleich eingestiegen. Wir haben die Königin der Farben gespielt. Ein Mädchen mußte seinen ganzen Mut aufbringen, um seine "wilde" Seite an sich zuzulassen. Es kostete sie einiges an Überwindung, um so richtig aus sich herauszugehen. Doch als sie ihre Empörung zeigen konnte, da brachte sie sehr viel Energie auf einmal in das Spielgeschehen ein. Sie sagte nachher, dass es ihr schwer gefallen war, so aus sich herauszugehen, dass es ihr aber Spaß gemacht habe.

Christian Wiesinger

Projektleiter

Christian Wiesinger
Christian Wiesinger
12.09.2014
- 17:40

Christian Wiesinger
Eingereicht von: