Flüchtlinge & Zuwanderung

TheaterFlucht Österreich - Spielerisch Brücken bauen

20 Unterstützer:innen

Wenn junge Menschen aus Österreich gemeinsam mit jungen Menschen im Asylverfahren an

einem Theater– und Tanzprojekt teilnehmen, dann wird Integration vom theoretischen Konzept

zu gelebter Praxis. Vom miteinander und voneinander Lernen.

1757 €
99,97%
finanziert
€ 1.757
Budget
Claudia Wührer
Eingereicht von:
Projektumsetzung: 11.08.2014 - 23.08.2014
Land/Region: Österreich/Wien
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Es waren - schon zum zweiten Mal - zwei wunderbare Wochen! Wir haben gelacht, getanzt, gespielt, geweint auch manchmal, Theater gemacht, gesungen, gemeinsam gegessen, hin und wieder gestritten. Wir sind laut gewesen, manchmal auch ganz ruhig. Wir haben viel geübt und geprobt, die meiste Zeit aber einfach Spaß gehabt. Gemeinsam.

WIR - das sind in etwa 25 Kinder und genauso viel Erwachsene. Stattgefunden hat TheaterFlucht 2014 vom 11.-23. August im WUK - jeden Tag von 09:00 bis 17:00 Uhr, gegliedert in theaterpädagogische, tanzpädagogische und spielerische Einheiten.

Abgesehen von dem vielen Gemüse zu Mittag - bei Kindern eher unbeliebt - gab es wenig bis keine Probleme. Ein paar halt. Solche, die es halt so gibt, wenn Kinder, wenn Menschen zusammenkommen und viel Zeit miteinander auf engem Raum verbringen. Dass es aber im Großen und Ganzen so wunderbar funktioniert hat, haben wir vielen großartigen Menschen zu verdanken:

Vor allem den Kindern, die mitgemacht haben. Allen freiwilligen Helfern, die uns mit ihrer Zeit, ihrer Geduld und viel Freude zur Sache unterstützt haben. Den Theater- und TanzpädagogInnen, die für wenig Geld ganz viel gearbeitet haben. Den großartigen Bands, die für uns Benefizkonzerte gespielt und mit ihrem Charme und guter Musik viele Menschen dazu bewegt haben, für TheaterFlucht noch ein Bier mehr zu trinken. Der Presse natürlich, die über uns berichtet hat. Und - last but not least - allen unseren Freunden, Bekannten und Unbekannten, die hier auf Respekt.net für unser Projekt gespendet haben.

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Kinder sollten sich keine Gedanken über negative Asylbescheide machen müssen. Auch nicht darüber, dass sie in einem bürokratischen Land nicht zu einem Fußballverein dürfen, weil dafür eine Geburtsurkunde notwendig ist und die ging eben auf der Flucht verloren.

Kinder sollten sich keine Gedanken darüber machen müssen, ob die Russen Bomben auf Tschetschenien werfen. Auch nicht darüber, ob es in Ordnung ist mit den Nachbarskindern zu spielen, obwohl die an etwas anderes glauben.

Kindern darf auch ruhig mal langweilig sein. Aber doch nicht, weil sie nicht in den Kindergarten gehen dürfen. Oder eben in den Sportverein.

Kinder sollten Kinder sein dürfen und nicht hineingezwängt werden in Kategorien, die sich Erwachsene eben so ausdenken. Wie „Flüchtling“ zum Beispiel. - Dazu haben wir – hoffentlich – ein Stück weit beigetragen!

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

„Xenophobie wegtanzen“, schreibt die Wiener Zeitung: „Vorurteile sind vorab wertende, ablehnende Einstellungen gegenüber Menschen. Oft sind sie Ausgangspunkt motivgesteuerter Handlungen. Vorurteile speisen sich aus platten Stereotypen, schierer Unwissenheit und der Angst vor dem Unbekannten. Genau dem will das Projekt TheaterFlucht entgegenwirken. Es geht den simpelsten, aber erfolgreichsten Weg um Intoleranz abzubauen: Gemeinsam Tanzen und Spielen, und zwar auf einer Bühne.“

„Die wunderbare Abschluss-Aufführung unserer 'Freunde Schützen Haus'-Kids nach zwei Wochen intensivem Training, Spiel und Spaß mit dem großartigen TheaterFlucht-Team.
Ihr seid ja alle sowas von sensationell. Tausend Dank!“ (Verein Purple Sheep)

Bei einem zufälligen Treffen auf der Straße sagt ein Teilnehmer: „Wann machen wir endlich wieder Theater? Ich vermisse euch schon so!“

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Das Gesamtbudget des Projektes „TheaterFlucht Österreich“ beläuft sich für die Durchführung im Sommer 2014 auf 5.200 €.

Das Budget errechnet sich dabei aus:


• Räume: 200 €
• Verpflegung: 1000 €
• Fahrscheine: 150 €
• Materialien: 600 €
• Flyer, Werbung etc.: 250 €
• Honorare Theater- und TanzpädagogInnen: 3000 €


Mit den Mitteln der InvestorInnen von respekt.net, welche sich auf 1.600 € belaufen, wurden Ausgaben der Posten ESSEN, HONORARE sowie MATERIALKOSTEN bezahlt.


Unten an eine genaue Auflistung:
• Essen: 442,22 €
• Honorare: 1000 €
• Materialkosten: 158,64 €


Gesamtsumme: 1600,86 €


Im folgenden pdf finden sich die eingescannten Belege der oben aufgelisteten und mit den Mitteln der InvestorInnen von respekt.net finanzierten Posten.

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Über das Projekt

Worum geht es in dem Projekt?

Wenn junge Menschen aus Österreich gemeinsam mit jungen Menschen im Asylverfahren an einem Theater– und Tanzprojekt teilnehmen, dann wird Integration vom theoretischen Konzept zu gelebter Praxis. Vom miteinander und voneinander lernen.

Schauplatz WUK, zwei Wochen im August, 30 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 7 und 14 Jahren, 4 Theater– und TanzpädagogInnen sowie viele freiwillige Helfer– und UnterstützerInnen: Im letzten Sommer ging in Wien das erste TheaterFlucht Österreich Projekt erfolgreich über die Bühne.

Momentan wird die erneute Durchführung im nahenden Sommer vorbereitet. TheaterFlucht Österreich 2014 steht in den Startlöchern!

Theaterimprovisation, Tanz, Gesang und kreative Angebote bestimmen das Programm. Täglich wird von 10 Uhr vormittags bis 17 Uhr nachmittags gemeinsam getanzt, improvisiert, gespielt und an einer Präsentation gearbeitet, welche am Ende der beiden Wochen Eltern, FreundInnen, Bekannten und Interessierten vorgeführt wird.

Die Idee hinter dem Projekt: junge Menschen zusammen zu bringen, die ansonsten aneinander vorbeileben. Die TeilnehmerInnen lernen sich in einem offenem, kreativen und fördernden Umfeld kennen. So können unterschiedliche Lebensgeschichten erfahren und gegenseitige Vorurteile ab– sowie Vertrauen aufgebaut werden. TheaterFlucht sieht sich zudem als pädagogische Maßnahme, welche auch jene Menschen am kulturellen Leben der Gesellschaft beteiligt, die sich hier oftmals benachteiligt sehen. So kann die Anerkennung von Kindern im Asylverfahren durch Teilhabe gestärkt werden, während die österreichischen Kinder für die Themen Flucht und Asyl sensibilisiert werden.

Kurzum: TheaterFlucht ist ein Projekt, welches anhand kreativer Mittel Vielfalt fördert, Bewusstsein für die Bereiche Migration, Flucht und Interkulturalität schafft und es ermöglicht, spielerisch Brücken zu bauen, indem alle miteinander und voneinander lernen.

DrahtzieherInnen hinter dem Projekt sind Christina Rauchbauer, Susanna Sulig und Claudia Wührer; Mitglieder von HammockTreeRecords – Verein zur Förderung kritischer Kunst und junger Wissenschaft in Wien. Ermöglicht wurde TheaterFlucht im letzten Jahr durch den Gewinn des Social Impact Award, durch Förderungen der GBW – Grüne Bildungswerkstatt Wien sowie Jugend in Aktion und nicht zuletzt durch die Unterstützung namhafter Künstler wie 5/8erl in Ehr´n, Florian Horwath, Stefan Galler und Hosea Ratschiller im Rahmen eines Benefizkonzertes.

TheaterFlucht findet in diesem Sommer vom 11.–23. August 2014 in den Räumen des WUK statt.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Budget von TheaterFlucht 2014 errechnet sich aus:

 

* Eigenmittel (nicht-investierte/ersparte Vorjahresförderungen)

* geplantes Benefizkonzert (erhoffte Einnahmen: 800 - 1000 €)

* finanzieller Beitrag RESPEKT.NET

 

= Gesamtbudget: 5200 €

 

Budgetdetails:

Räume: 200 €

Verpflegung: 1000 €

Fahrscheine: 150 €

Materialien: 600 €

Flyer, Werbung, etc: 250 €

Honorare Theater- und TanzpädagogInnen: 3000 €

Ausgangssituation

Kindern und Jugendlichen im Asylverfahren wird selten gesellschaftliche Aufmerksamkeit zuteil. Dabei leiden sie oftmals besonders unter den Folgen der Flucht und den veränderten Lebensumständen. Räume außerhalb der Unterkünfte für AsylwerberInnen, in denen diese jungen Menschen frei spielen und/oder am sportlichen und kulturellen Leben der Gemeinschaft beteiligt werden, um so die harte Alltagsrealität zumindest für kurze Zeit vergessen zu können, sind rar. Hierin sehen wir eine Vernachlässigung des Artikels 31 der Kinderrechtskonvention (Artikel 31: Beteiligung an Freizeit, kulturellem und künstlerischem Leben; staatliche Förderung – (1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Ruhe und Freizeit an, auf Spiel und altersgemäße aktive Erholung sowie auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben.), sowie eine Hürde für frühzeitige Integration. Diese Lücke ist ein Hindernis für transkulturelles Zusammenleben. Denn nur dort, wo sich Menschen begegnen, können Vorurteile abgebaut werden und nur dort wird gegenseitiges Vertrauen gestärkt. Als Kultur- und SozialanthropologInnen sind wir sensibilisiert für kulturelle Unterschiede. Die Fähigkeit, Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlicher Lebens- und Organisationsweisen sowie Kulturen zu erkennen, wollen wir den Kindern weitergeben und vermitteln. Wir sehen Kinder und Jugendliche als die wichtigsten Partner für eine zukünftig offene und solidarische Gesellschaft. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit soll so ein Stück weit entgegengewirkt werden, um Vielfalt als Bereicherung anerkennen zu können.

 

Vielfalt umsetzen

 “TheaterFlucht Österreich" bindet die Kinder und Jugendlichen im Asylverfahren in das kulturelle Leben der Gesellschaft ein und bietet einen Raum, in welchem sie, losgelöst von der Zuschreibung "Flüchtling" spielen und Kind sein können. Gleichzeitig ermöglichen kreative, verbale und nonverbale Ausdrucksmittel, Erlebtes zur Sprache zu bringen und idealerweise zu verarbeiten. Theater und Tanz vermitteln dafür individuelle und gemeinschaftliche Ausdrucksmöglichkeiten. Auch bietet das Projekt fremdsprachigen Kindern die Möglichkeit, Sprachbarrieren abzubauen und Deutschkenntnisse spielerisch zu verbessern. Die österreichischen TeilnehmerInnen setzen sich durch das Kennenlernen unterschiedlicher Lebensgeschichten und Lebensformen auf praxisbezogene Weise mit den Themen Flucht und Asyl auseinander und bilden so ein Bewusstsein für Diversität und Vielfalt. Durch die Möglichkeit, andere Traditionen, Glaubensformen und Sprachen kennen zu lernen, schafft das Projekt einen Rahmen für globales Lernen von Mensch zu Mensch. In den beiden Wochen wird Integration so vom theoretischen Konzept zu gelebter Praxis, in welcher Vielfalt gesehen und unterschiedliche Lebenswelten erlebt werden können. Indem Menschen zusammen gebracht werden und zusammen kommen, die ansonsten aneinander vorbei leben, erfolgt gesellschaftliche Inklusion und Durchmischung, wobei durch das Projekt insbesondere kulturelle Vielfalt gezeigt, behandelt, ausgehandelt und ein positiver Umgang mit dieser gefördert wird. "TheaterFlucht Österreich" leistet so einen Beitrag gegen soziale Ausgrenzung und Diskriminierung.

 

Ziele im Überblick

• Reflexion von Identitäten, Zugehörigkeiten und Lebensweisen

• Abbau gegenseitiger Vorurteile – Vertrauen aufbauen

• Bewusstsein für Diversität und Vielfalt schaffen

• Anerkennung durch Teilhaberecht

• Kinder und Jugendliche im Asylverfahren am gesellschaftlichen Leben beteiligen

• Freiräume schaffen und Gemeinschaft erleben

• Förderung von Sprachkenntnissen

• Solidarität, Empathie und Respektvermögen stärken

• Transkulturelles Zusammenleben und Integration für alle Beteiligten von Beginn an ermöglichen

• Grundsteine für eine zukünftig solidarische und offene Gesellschaft legen

 

Öffentlichkeit

“TheaterFlucht Österreich" fand 2013, vom 12.-24. August, zum ersten Mal statt. Dabei hat sich das Projektteam bewusst für einen bekannten und sichtbaren Ort in Wien entschieden. Zwei Wochen lang haben wir gemeinsam in den Räumlichkeiten des WUKs (Hort, Flieger, Initiativenraum) Theater gespielt, getanzt und gekocht. „Das WUK ist ein offener Kulturraum, ein Raum für die gelebte Verbindung von Kunst, Politik und Sozialem. Darin manifestiert sich ein erweiterter Kulturbegriff, der über die Bedeutung von Kultur im Alltagssprachlichen hinausweicht.“ (WUK Leitbild, 1994) Wir teilen dieses Verständnis von Kultur und sehen „TheaterFlucht“ ebenso als eine Verbindung von Kunst, Politik und Sozialem und insofern das WUK als den idealen Raum, um das Projekt durchzuführen und für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Neben dieser Präsenz an einem bekannten Ort in Wien, haben wir unser Bestes versucht, das Projekt und dessen Wichtigkeit im Vorfeld über diverse Plattformen bekannt zu machen. Es wurde eine wordpress Seite (http://theaterfluchtoesterreich.wordpress.com/) eingerichtet, ebenso verfügt "TheaterFlucht Österreich" über eine eigene Facebook Seite (https://www.facebook.com/TheaterfluchtOsterreich), auf welcher sich stets aktuelle Meldungen rund um das Projekt, aber auch Medienberichte zu den Themen Flucht und Asyl, finden. Weiters wurde im Mai 2013 ein Benefizkonzert veranstaltet, bei welchem uns mehr und weniger bekannte Künstler aus der österreichischen Musik- und Kabarettszene (5/8erl in Ehr'n, Florian Horwath, Stefan Galler und der FM4 Ombudsmann Hosea Ratschiller) unterstützt haben. Dadurch konnten wir das Projekt an einem Abend einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen und vorstellen. Auch in diesem Jahr sind zwei Benefizkonzerte geplant. Künstler und KünstlerInnen spielen für den guten Zweck und das Projekt „TheaterFlucht“, welches so, wie bereits oben erwähnt, größere Bekanntheit erlangt. Während der zwei Wochen „TheaterFlucht“ haben wir uns bemüht diverse Medien auf uns aufmerksam zu machen. Am 17. August wurde eine Radiosendung bei Radio Orange von den Kindern gestaltet und ebenso das Projekt vom Organisationsteam kurz vorgestellt. Die Abschlusspräsentation am 24. August im WUK Flieger wurde auf dem Infoscreen der Wiener Linien und auf kleinen Plakaten im WUK beworben. Eine Reportage über „TheaterFlucht Österreich“ soll im Wiener Bezirksblatt erfolgen. Die zwei Projektwochen wurden fotografisch und filmisch dokumentiert. Unser Kurzfilm wird dazu genutzt, das Projekt weiter bekannt zu machen, zu bewerben und die konkreten Erlebnisse und Ergebnisse der zwei Wochen einem breiteren Publikum vorzustellen. Auf diesen Ebenen kann die kulturelle und sprachliche Vielfalt in Wien – welche Kern des Projektes ist – stärker sichtbar und spürbar gemacht werden.

 

Bezüglich der Bekanntmachung des Projektes bei Eltern, Kindern und Jugendlichen nutzen wir unterschiedliche Kanäle. Zum Einen wird TheaterFlucht über die wienXtra Homepage angekündigt. Auf der Homepage des WUK sind Informationen über das Projekt bereits nachzulesen. Zudem wird seitens des Teams angedacht, auf Veranstaltungen wie dem Ute Bock Cup für TheaterFlucht zu werben. Den Kindern und Jugendlichen im Asylverfahren wird das Projekt, dem Vorbild des letzten Jahres, durch eine Schnupperstunde vorgestellt.

 

Nachhaltigkeit

Der Aspekt der nachhaltigen Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Asylverfahren ist uns ein besonderes Anliegen. Neben den Intensivwochen im Sommer organisieren wir ganzjährig Theaterbesuche, kostenlose Theater- und Tanzkurse und gemeinsame Feste, um so engen Kontakt zu den TeilnehmerInnen und kooperierenden Institutionen aufrecht zu erhalten. Im Moment ist das Team im Gespräch mit dem Volkskunde Museum Wien, um Museumsbesuche und Führungen für Kinder und Jugendliche dort kostenlos zu ermöglichen. So werden die jungen Menschen ganzjährig in das kulturelle Leben der Gesellschaft eingebunden und eine langfristige Verankerung des Projektes erzielt. Derzeit befinden wir uns in der Vorbereitung der Intensivwochen in Wien. Das Projekt sucht nach neuen Kooperationspartnern auf nationaler Ebene und strebt darüber hinaus eine wissenschaftliche Begleitstudie an.

Projektstandort: , , Österreich

Finanzierungsziel:
€ 1.600,-
Abwicklungsgebühr:
€ 157,-
Crowdfunding-Summe:
€ 1.757,-

Christine Schiller
vor 10 Jahren
Dietmar Meister
vor 10 Jahren
nicole lieger
vor 10 Jahren
Kim Kadlec
vor 10 Jahren
Martin Winkler
vor 10 Jahren
Eva Klimek
vor 10 Jahren
Monika F
vor 10 Jahren

Claudia Wührer
Eingereicht von: