Respekt & Vielfalt

SCHUTZ VOR IMPFPFLICHT IN EUROPA

46 Unterstützer:innen

Support EFVV Wahlfreiheit bei Impfungen als Menschenrecht oder Pflichtimpfung?Wir setzen uns für die Wahlfreiheit bei Impfungen ein.

2893 €
99,99%
finanziert
€ 2.893
Budget
Claudia Millwisch
Eingereicht von:
Projektumsetzung: 10.01.2015 - 31.10.2015
Website: www.efvv.eu
Land/Region: Österreich/Wien
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

 

Vorerst herzlichen Dank all unseren SPONSOREN.

Vom (22.) 23. bis 25. Oktober 2015 fand die Tagung des EUROPEAN FORUM FOR VACCINE VIGILANCE 2015 in Wolkersdorf bei Wien statt.

Hierfür mieteten wir die Seminarräumlichkeiten im Hotel Klaus, Julius Bittner Platz 4, 2120 Wolkersdorf und den Festsaal für die Abschlussveranstaltung am Abend des 24.10.2015 im Schloss Wolkersdorf.

Bei einer Begleitveranstaltung hatten Anbieter von Gesundheits- produkten und Dienstleistungen in den Räumen des Schlosses die Möglichkeit ganztags ihre Fähigkeiten, ihr Können und ihre Produkte für Wellness, Wohlbefinden und Gesundheitsvorsorge zu präsentieren. Wir begrüßten Teilnehmer aus fast allen europäischen Ländern. Alle bekräftigten ihren Wunsch die Bevölkerung über Inhaltsstoffe, sowie Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen vonImpfungen aufzuklären, um ihr die Möglichkeit zu geben in dieser wichtigen Gesundheitsfrage eigene Entscheidungen ohne staatliche Bevormundung zu treffen. Auch dass Impfungen nicht immer vor Erkrankungen schützen, so gar gegen solche, gegen die geimpft wurde, ist noch nicht hinlänglich bekannt, denn Impfen bietet weder Sicherheit noch Garantie. Die Einhaltung der UN Menschenrechte und der Menschenrechts- erklärung Europas sowie des Code von Nürnberg, der besagt, dass „keine medizinische Handlung ohne vorherige Aufklärung und bewusste Zustimmung des Einzelnen“ stattfinden darf, ist dem EFVV ein großes Anliegen. Was passiert, wenn Menschen nicht über ihre medizinische Behandlung selbst entscheiden dürfen, müsste uns spätestens durch den Code von Nürnberg nach Ende des 2. Weltkrieges geläufig und dessen Einhaltung Verpflichtung sein. Wie viele Mitbürger von uns wären heutzutage nicht am Leben, wenn die damalige gesetzliche Lage noch heute gültig wäre. Das dürfen wir niemals vergessen. Daher hat EFVV eine Petition gestartet, für die noch immer Unterschriften gesammelt werden. Mehr als 30.000 Personen haben bereits unterschrieben. www.change.org/p/european-parliament-european-commission-council-of-the-european-union-respect-promote-and-protect-freedom-of-informed-vaccination-consent-throughout-europe

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Im Rahmen der bescheidenen Möglichkeiten des EFVV wurde die Bevölkerung durch die Tagung des EUROPEAN FORUM FOR VACCINE VIGILANCE über die Problematik des Impfgeschehens aufmerksam gemacht, sowie über ihre Rechte und Pflichten aufgeklärt und darauf hingewiesen Krankheitsgeschehen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen zu sehen. Das Bewusstsein für die Gesundheit und die Geschehnisse im Körper wurde bei einigen Menschen erhöht, ebenso wie die Verantwortung des Einzelnen für die eigenen Entscheidungen und das Recht eigene Entscheidudngen zu treffen.

Ein weiterer Effekt der Tagung ist die europaweit übergreifende Zusammenarbeit, bei der schon Organisationen aus vielen europäischen Ländern mitwirken und einige wenige hoffentlich bald dazukommen werden. Wir hoffen, dass es uns dadurch gelungen ist das Bewusstsein und Selbstbewusstsein der Menschen zu stärken.

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Da  es sich bei diesem Thema um ein sehr widersprüchliches handelt, waren die Reaktionen erwartungsgemäß unterschiedlich. Wir erlebten einerseits den Versuch die Veranstaltung zu untergraben, andererseits erfuhren wir Zeichen der Anerkennung und der Dankbarkeit bei jenen Menschen, die sich schon lange mit der Materie befassen, aber als Individuum keine oder wenig Rückendeckung haben, wenn sie ihr Wissen weitergeben. Oft werden diese Menschen angefeindet und als verantwortungslos dahingestellt, wenn sie auf Grund ihres Wissens und ihrer Erfahrungen ihrem Gewissen folgend handeln.

Für manche Menschen ergaben sich neue Ansätze und neue Perspektiven und Erkenntnisse. Für all diese  Personen war die Veranstaltung eine Bereicherung.

Insgesamt waren die Reaktionen von begeistert bis bewundernd bis erstaunt, und natürlich manche ablehnend. Dies spiegelte die diversen vorherrschenden Meinungen wieder, die man öffentlich vorfinden kann. Überwiegend aber waren sie sehr positiv.

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

FINANZIELLES:

Wir danken Ihnen, unseren Investoren, für die finanzielle Unterstützung und erlauben uns zu erklären, wofür wir Ihre Spende verwendet haben.
Nochmals herzlichen Dank.

Verwendungszweck:

Ausgegeben € 2551,00
Miete Seminarraum EFVV Hotel Klaus:   € 480,00
Miete Festsaal Abschlussfeier EFVV:      € 420,00
Unterstützung Serbien, Kroatien,
Slowakei, Slowenien                              € 600,00

Drucksorten
Beantragt:
€ 609,80 Ausgegeben: € 651,20
Differenz € 41,40 Werbung (*)

Beantragt:
€ 525,00 Ausgegeben: € 400,50
Differenz bzw. Ersparnis: € 124,50(**)

€ 2551,70

Bearbeitungsgebühr € 259,00

Differenz Für Werbung zu wenig ausgegeben (*): € 124,50
Für Drucksorten € 41,40 zu viel ausgegeben(**) € 83,10
________________________________________________

Ausgaben gesamt:    € 2.551,70

Bearbeitungsgebühr: € 259,00

TOTAL € 2.810,70

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Projekt Neuigkeiten

  • WIR WERDEN GEHÖRT

    Unsere Petition wird bei der EU angenommen. Congratulations Marco! You have just created a new petition request on the European Parliament's Petitions Portal. This is simply a notification and you will hear from our staff as your request moves through the petitions process. We invite you to lead discussions and join the conversation on our social …

    Unsere Petition wird bei der EU angenommen.

     

    Congratulations Marco!

    You have just created a new petition request on the European Parliament's Petitions Portal.

    This is simply a notification and you will hear from our staff as your request moves through the petitions process.

    We invite you to lead discussions and join the conversation on our social media outposts on Facebook, Twitter and Google .

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    Claudia Millwisch
    Claudia Millwisch
    16.02.2016
    - 09:46
  • ZIKA ist in aller Munde

    Das Bild wurde vom Absender entfernt. Schallers Gesundheitsbriefe 8.2.2016 Verursacht das Zika-Virus oder der TDaP-Impfstoff Geburtsdefekte in Brasilien? Sehr geehrte(r) Herr Mayer, in den Medien wird uns (mal wieder) erklärt, wie grausam und wie gefährlich doch die Natur ist. Das Zika-Virus verursacht schreckliche Geburtsdefekte. Und die ent…

    Das Bild wurde vom Absender entfernt. Schallers Gesundheitsbriefe

     

    8.2.2016

    Verursacht das Zika-Virus oder der TDaP-Impfstoff Geburtsdefekte in Brasilien?

     

     

     

    Sehr geehrte(r) Herr Mayer,

     

    in den Medien wird uns (mal wieder) erklärt, wie grausam und wie gefährlich doch die Natur ist. Das Zika-Virus verursacht schreckliche Geburtsdefekte. Und die entsprechenden Bilder werden natürlich auch geliefert. Man versucht uns zu erklären, dass eine Mücke für das Zika-Virus verantwortlich ist und dass allein Brasilien nun mit 200.000 Soldaten Jagd auf diese Mücke gemacht wird.

     

    Es ist bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden. Aber was ist eigentlich passiert, dass seit etwa Mitte 2015 die Anzahl von Fällen mit Fehlbildungen (Mikrozephalie) geradezu explosionsartig angestiegen ist? Haben Sie in den Mainstream-Medien eine plausible Erklärung dafür bekommen? Ich habe dafür keine Erklärung bekommen. Die Frage wird einfach nicht beantwortet.

     

    Ich möchte Ihnen heute einen Aufsatz zusenden, den Carol Adl am 28.Januar 2015 im Internet gepostet hat. Vergleichbare Informationen gibt es inzwischen auch im deutschen Internet.

     

    Ich möchte, dass Sie diese Informationen haben. Ich denke, es ist wichtig, dass Sie wissen, dass die Medien wohl keine Ahnung haben und völlig unwissend Teil der aktuellen Kampagne zur Desinformation sind. Ich hoffe sehr, dass sich das ändert.

     

    Ich würde mir wünschen, dass Sie diesen Gesundheitsbrief so oft verbreiten wie Sie nur können. Wir alle haben ein Recht auf die Wahrheit. Wir haben aber keine Pflicht die verbreiteten Nebelkerzen zu akzeptieren.

     

    Bitte bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

    Ihr Gerd Schaller

     

    Das Zika-Virus ist seit 70 Jahren bekannt

     

    Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.

     

    Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.

     

    Die brasilianische Regierung rief im Dezember 2015 einen Notstand aus, nachdem festgestellt wurde, dass seit Oktober 2.400 Neugeborene mit zu kleinen Köpfen (Mikrozephalie) und Schädelfehlbildungen geboren wurden, was vermutlich mit Stechmücken in Zusammenhang steht, die mit dem Zika-Virus infiziert waren. Die Anzahl der Neugeborenen, die mit diesen Fehlbildungen geboren wurden, ist seitdem signifikant gestiegen.

     

    Was man noch wissen muss: Es ist seit langer Zeit bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden.

     

    Könnte es hier einen Zusammenhang geben zwischen der Einführung der TDaP-Impfung – die Frauen in Lateinamerika wurden aufgefordert, vor der 22. Schwangerschaftswoche eine TDaP-Impfung zu erhalten – und der Geburt von Neugeborenen mit dieser Fehlbildung, die „Mikrozephalie“ (wörtlich: ‚kleiner Kopf‘) genannt wird?

     

     

    Die wirklichen Ursachen sind nicht bekannt

     

    .Die brasilianischen Gesundheitsbehörden kennen die Ursache nicht für den Anstieg der Mikrozephalie-Fälle bei den in Brasilien geborenen Babys, aber es wird darüber theoretisiert, dass dies durch ein Virus namens „Zika“ verursacht sein kann, das durch Stechmücken (Aedes aegypti) verbreitet wird – wie beim West-Nil-Virus.

     

    Die Theorie basiert hauptsächlich auf der Tatsache, dass das Zika-Virus bei einem Neugeborenen mit Mikrozephalie gefunden wurde, bei dem nach dem Tod eine Autopsie durchgeführt wurde. Das Virus wurde außerdem im Fruchtwasser von zwei Müttern gefunden, deren Neugeborene erkrankt waren.

     

    Anmerkung: Das Zika-Virus ist kein neues Virus, es ist seit Jahrzehnten bekannt. Es wurde keine Erklärung darüber abgegeben, warum es plötzlich die Ursache für all diese Fälle von Mikrozephalie sein könnte. Niemand stellt sich ernsthaft die Frage: „Welche Veränderung gab es?“

     

    Es gibt keine Theorien über die Möglichkeit, dass die Fälle von Mikrozephalie mit der TDaP-Impfung, die in Brasilien für alle Schwangeren ungefähr 10 Monate zuvor verpflichtend eingeführt wurde, in Zusammenhang stehen könnten. Die Regierung „vermutet“, dass ein Virus die Ursache ist.

     

     

    Tatsache 1 zum TDap-Impfstoff:

     

    Die Pharmahersteller führten keine Tests bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit des TDaP-Impfstoffes bei Schwangeren durch, bevor der Impfstoff in den USA zugelassen wurde, und es gibt kaum Daten über entzündliche oder andere biologische Reaktionen auf den Impfstoff, die eine Schwangerschaft und das Geburtsergebnis beeinträchtigen könnten.

     

     

    Tatsache 2 zum TDap-Impfstoff:

     

    Gemäß der FDA (Food and Drug Administration = Zulassungsbehörde in den USA) wurden keine ausreichenden Tests beim Menschen durchgeführt, um die Sicherheit bei Schwangeren zu demonstrieren, und es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff fetalen Schaden verursachen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Die Hersteller des TDaP-Impfstoffes sagen, dass Toxizitäts- und Fruchtbarkeitsstudien am Menschen unangemessen sind und warnen, den TDaP-Impfstoff „einer Schwangeren nur dann zu verabreichen, wenn es unbedingt nötig ist“.

     

     

    Tatsache 3 zum TDap-Impfstoff:

     

    Es gibt Inhaltsstoffe in der Pertussis-Komponente von TDaP-Impfstoffen, die nicht vollständig auf mögliche genotoxische (erbgutschädigende) oder andere unerwünschte Wirkungen auf den menschlichen Fötus im Mutterleib ausgewertet wurden, die die Gesundheit nach der Geburt negativ beeinträchtigen können; hierzu gehören Adjuvantien (Hilfsstoffe) aus Aluminium, quecksilberhaltige Konservierungsstoffe (Thiomersal) und viele weitere bioaktive und möglicherweise toxische Inhaltsstoffe.

     

     

    Tatsache 4 zum TDap-Impfstoff:

     

    Es gibt ernsthafte Probleme mit veralteten Testverfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit und Toxizität von Pertussis-Impfstoffen; einige Wissenschaftler fordern daher das Setzen von Obergrenzen für den spezifischen Toxingehalt bei Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente.

     

     

    Tatsache 5 zum TDap-Impfstoff:

     

    Es gibt keine Veröffentlichungen zu biologischen Mechanismus-Studien, die den Gesundheitsstatus vor der Impfung bewerten und Veränderungen des Gehirns und der Immunfunktion messen sowie die Unversehrtheit der Chromosomen nach der Impfung von Schwangeren oder deren Babys im Mutterleib.

     

     

    Tatsache 6 zum TDap-Impfstoff:

     

    Seit der Zulassung von TDaP-Impfstoffen in den USA gab es keine prospektiven, kontrollierten Fallstudien mit gutem Design, die die Gesundheitsergebnisse von großen Frauengruppen vergleichen, wobei eine Gruppe eine TDaP-Impfung während der Schwangerschaft erhält, entweder separat (Einzelkomponenten-Impfstoff) oder gleichzeitig (Mehrfachkomponenten-Impfstoff), im Vergleich zur anderen Gruppe von Frauen, die keine Impfung erhält; es wurden keine ähnlichen Vergleiche bezüglich der Gesundheitsergebnisse der Neugeborenen bei der Geburt oder im ersten Lebensjahr durchgeführt. Die durchgeführten Bewertungen bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit sind entweder nicht ausreichend, retrospektiv, vergleichen geimpfte Frauen mit geimpften Frauen oder wurden von Pharmaherstellern oder Offiziellen von Gesundheitsbehörden mit unveröffentlichten Daten durchgeführt.

     

     

    Tatsache 7 zum TDap-Impfstoff:

     

    Die Zulassung der FDA für TDaP-Impfstoffe umfasst eine einmalige Booster-Einzeldosis gegen Pertussis für Personen ab 10 oder 11 Jahren. Die Empfehlungen der CDC (Center for Disease Control and Prevention = Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums der USA), dass Ärzte jeder Schwangeren während der Schwangerschaft eine Impfung mit einem TDaP-Impfstoff verabreichen – ohne Rücksicht darauf, ob die Frau bereits eine Dosis eines TDaP-Impfstoffes erhalten hat – ist eine zulassungsüberschreitende Anwendung des Impfstoffes.

     

     

    Tatsache 8 zum TDap-Impfstoff:

     

    Schäden und Tod als Folge der Gabe von Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente stellen im Vaccine Injury Compensation Program des Landes (Entschädigungsprogramm für Schäden aufgrund einer Impfung) die höchsten Entschädigungsleistungen dar; Schäden und Tod aufgrund der Gabe eines Grippe-Impfstoffes stehen an zweiter Stelle.

     

     

    Tatsache 9 zum TDap-Impfstoff:

     

    In einer 2013 veröffentlichten Studie, die Meldungen über akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) nach einer Impfung im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS = Meldesystem in den USA für unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung) der USA sowie in einem europäischen Meldesystem für Impfreaktionen bewertete, wurde festgestellt, dass TDaP-Impfstoffe mit einer Pertussis-Komponente zu jenen Impfstoffen gehörte, die am häufigsten mit einer Gehirnentzündung (Enzephalitis) bei Kindern ab der Geburt bis zum Alter von 5 Jahres in Zusammenhang stehen.

     

     

    Noch mehr Informationen zum Impfstoff

     

    Der TDaP-Impfstoff wird von zwei Pharmafirmen hergestellt: von Sanofi Pasteur in Frankreich und von GlaxoSmithKline (GSK) im Vereinigten Königreich.

     

    Das Produkt von Sanofi Pasteur enthält Aluminiumphosphat, Rückstände von Formaldehyd, Rückstände von Glutaraldehyd, 2-Phenoxyethanol sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: Stainer-Scholte-Medium, Casaminosäuren, Dimethyl-Beta-Cyclodextrin, Glutaraldehyd, Formaldehyd, Aluminiumphosphat, modifiziertes Mueller-Miller Casaminiosäure-Medium ohne Rinderherzinfusion, Ammoniumsulfat, 2-Phenoxyethanol, Wasser für Injektionszwecke.

     

    Das Produkt von GSK enthält Aluminiumhydroxid, Natriumchlorid, Rückstände von Formaldehyd, Polysorbat 80 (Tween 80) sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: modifiziertes Latham-Medium aus Rinderkasein, Fenton-Medium mit Rinderextrakt, Formaldehyd, Stainer-Scholte-Flüssigmedium, Glutaraldehyd, Aluminiumhydroxid.

     

    Es ist nicht überraschend, dass die brasilianische Regierung am 15. Januar 2016 ankündigte, Mittel für ein biomedizinisches Forschungszentrum (Butantan Institut in Sao Paulo) für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Zika bereitzustellen. Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert ca. 3-5 Jahre.

     

    Erneut gibt es keine Überlegung dahingehend, dass möglicherweise ein Impfstoff gegen ein Problem entwickelt wird, das möglicherweise durch einen Impfstoff VERURSACHT wurde, und dass dieser neue Impfstoff das Problem VERKOMPLIZIEREN kann. Es wird nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Antwort auf das Problem nicht darin liegt, MEHR zu tun, sondern eher WENIGER (die Gabe von TDaP-Impfstoff an Schwangere einfach STOPPEN).

     

    Die Anzahl von Fällen mit Mikrozephalie in Brasilien ist seit Mitte Januar 2016 auf 3.530 Babys angestiegen. Im gesamten Jahr 2014 gab es weniger als 150 solche Fälle.

     

    Schallers Gesundheitsbriefe

    Com Marketing AG, Flüelistraße 13, 6072 Schweiz

     

    Weitere Informationen unter Vitalstoff-Journal.de.

     

    © 2014 Com Marketing AG. Alle Rechte vorbehalten.

     

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    Claudia Millwisch
    Claudia Millwisch
    14.02.2016
    - 21:31
  • BRAVO TSCHECHISCHE REPUBLIK! BRAVO DEN ELTERN, die für IHR RECHT GEKÄMPFT HABEN!

    Ground-breaking ruling in Czech Republic undermines mandatory vaccination! Ein Schritt in die richtige Richtung! Am Mittwoch, 20. Jänner 2016 hat der Verfassungsgerichthof der tschechischen Republik festgestellt, dass es nicht nur die freie Wahl der Religionsausübung gibt, sondern auch dass es Gründe für Eltern geben kann die Impfung Ihres Kin…

    Ground-breaking ruling in Czech Republic undermines mandatory vaccination!

     

     

     

    Ein Schritt in die richtige Richtung!

    Am Mittwoch, 20. Jänner 2016 hat der Verfassungsgerichthof der tschechischen Republik

    festgestellt, dass es nicht nur die freie Wahl der Religionsausübung gibt, sondern auch dass es Gründe für Eltern geben kann die Impfung Ihres Kindes aus gesundheitlichen Gründen zu verweigern, wenn sie durch die Impfung gesundheitliche Probleme für ihr Kind befürchten.

    Das Urteil betraf Eltern, die zu einer Strafzahlung aufgefordert worden waren, weil sie die Pflichtimpfung ihres Kindes verweigerten.

     

    HALLELUJA!!!!!

     

    A step in the right direction for human rights in the Czech Republic: 'not only religion, but also freedom of conscience in the broadest sense can be a reason for parents to refuse the mandatory inoculation of their child, the Czech Republic’sConstitutional Court said in a ground-breaking ruling on Wednesday the 20th January 2016. The decision concerned parents who were recently fined for having refused to inoculate their child on the ground of possible health complications.'

     

     

     

    NÄHERE INFOS ZUM GERICHTSENTSCHEID:

    Gute Nachrichten aus der tschechischen Republik!

     

     

    In Ausnahmefällen können Eltern Impfungen ihrer Kinder ablehnen.

    In Ausnahmefällen können Eltern Impfungen ihrer Kinder ablehnen.

     

    Der Verfassungsgerichtshof ( US) der tschechischen Republik hat geurteilt, dass Eltern in etwa auf Grund des Rechts auf Gewissensfreiheit Impfungen verweigern können und dass Gewissensfreiheit sich nicht nur auf die Frage der freien Religionswahl bezieht.

     

    Dieser Fall betraf Eltern, die eine Strafe erhalten hatten, weil sie der Pflichtimpfungen nicht nachgekommen waren. Laut Richter Ludvik David muss der Grund für die Nichterfüllung (derPflichtimpfung) nicht nur der Zweifel über die Wirksamkeit der Impfung sein.

     

    Erfahrungen mit negativen Nebenwirkungen von Impfungen in der Familie sind ein Grund die erteilte Strafe nicht weiter zu betreiben.

     

    Das Gericht fügte hinzu, dass es notwendig sei eine Balance zwischen der Glaubensfrage und der Auswirkung auf die Gesellschaft zu finden.

    Nach der momentanen Gesetzgebung kann Impfverweigerung mit Kč 10,000 geahndet werden.

     

    In diesem Fall vertraten die Eltern die Ansicht, dass sie ihr Kind auf Grund ihres Gewissens und für das Wohl des Kinder nicht impfen würden. Sie argumentierten mit der Angst vor Autismus und dass eine Impfung die natürlichen Abwehrkräfte ihres Kinder beeinträchtige.

     

    Das Gesundheitsministerium beantwortete diesen Gerichtsentscheid mit einem Video über die Effizienz von Impfungen.

     

     

    ÜBERSETZUNG ENGLISCH-DEUTSCH

    ( Languageservice Mag. Claudia Millwisch )

    Read more: www.praguepost.com/czech-news/51622-wednesday-news-briefing-jan-20-2016

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    Claudia Millwisch
    Claudia Millwisch
    22.01.2016
    - 13:02
  • Ist die sichere HPV Impfung lediglich eine Illusion, die von der Wissenschaft aufrecht erhalten wird? January 15, 2016 By admin 4 Comments By Norma Erickson Übersetzung: FREMDSPRACHENSERVICE Mag. Claudia MILLWISCH EILMELDUNG: Am 14. Jänner 2016 schri

    Ist die sichere HPV Impfung lediglich eine Illusion, die von der Wissenschaft aufrecht erhalten wird? January 15, 2016 By admin 4 Comments By Norma Erickson EILMELDUNG: Am 14. Jänner 2016 schrieb Dr.. Sin Hang Lee einen offenen Beschwerdebrief an Dr. Margaret Chan, Direktorin der WHO (Weltgesunheitsorganisation), sowie an Mitglieder des GACVS, (…

    Ist die sichere HPV Impfung lediglich eine Illusion, die von der Wissenschaft aufrecht erhalten wird?

    January 15, 2016 By admin 4 Comments

    By Norma Erickson

     

    EILMELDUNG: Am 14. Jänner 2016 schrieb Dr.. Sin Hang Lee einen offenen Beschwerdebrief an Dr. Margaret Chan, Direktorin der WHO (Weltgesunheitsorganisation), sowie an Mitglieder des GACVS, ( Globaler Expertenrat über Impfsicherheit ), des CDC, an das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales Japans und andere Stellen im Zusammenhang mit Manipulation und Unterdrückung von wissenschaftlichen Daten, um die Illusion aufrecht zu erhalten, dass die HPV Impfung sicher sei trotz vorliegender Fakten, die das genaue Gegenteil beweisen..

    Dr. Lee berichtet über eine Reihe von e-mails, die vor kurzem auf Grund einer Anfrage im Rahmen des “Freedom of Information” Verfahrens in Neuseeland eingebracht worden waren und aufdeckten, dass Dr. Robert Pless, Präsident des GACVS, Dr. Nabae Koji, Vertreter des Ministeriums für Gesundheit Japans, Dr. Melinda Wharton des CDC, Dr. Helen Petousis-Harris der Universität Auckland, Neuseeland, und andere (inklusive Funktionäre der WHO ) aktiv daran beteiligt gewesen sein könnten den Expertenrat Japans vor, während und nach dem 26. Februar 2014 in dem öffentlichen Hearing, das in Tokio abgehalten wurde, in die Irre zu führen.

    Aus dem Beschwerdebrief geht eindeutig hervor, dass diese Gruppe von Funktionären der WHO und Regierungsbeamten, deren Aufgabe die Beratung des Expertenkomitees der Japanischen Regierung ist, das die Aufgabe hat die Sicherheit der HPV Impfung zu belegen, schon vor dem öffentlichen Hearing von Tokio am 26. Februar 2014, durch einen Experten aus den eigenen Reihen wusste, dass die HPV Impfung im Vergleich zu anderen Impfungen Zytokine, inklusive des Nekrosetumorfaktors (TNF) insbesondere an der Einstichstelle erhöht. Dennoch habe sie es vorgezogen diese Information der Öffentlichkeit beim öffentlichen Hearing vorzuenthalten.

    Natürlich fehlt dieser Teil der wissenschaftlichen Information, den alle Mitglieder dieser Gruppe kannten, auch im Statement GACVS über die Sicherheit der HPV Impfung, die am 12. März 2014 publiziert wurde. Unglücklicherweise für die Bevölkerung ist das genau jenes GACVS-Statement, das verwendet wird, um den Gesundheitsbehörden, politischen Entscheidungsträgern, Medizinern der ganzen Welt den Eindruck zu vermitteln, dass es keinen Grund zur Sorge bezüglich der Sicherheit der HPV Impfung gäbe.

    Dr. Lee schloss seinen Beschwerdebrief, in dem er unmissverständlich zum Ausdruck brachte, warum schwerwiegende Nebenwirkungen bei der HPV Impfung häufiger auftreten als bei anderen Impfungen und warum Menschen mit gewissen Dispositionen daran plötzlich und unerklärlicherweise sterben könnten. Es scheint, dass die ‘Experten’ es für „nötig erachteten, diesen Teil der Information zu unterdrücken“.

    Dr. Lee:

    Jene Personen, deren Namen in meinem Beschwerdebrief angeführt sind, und alle jene, die blind gültige Sicherheitsüberlegungen vom Tisch wischen, um die HPV Impfung weiter zu forcieren, sollen für ihre Handlung haftbar gemacht werden. Es gibt keinerlei Entschuldigung für absichtliches Ignorieren von wissenschaftlichen Beweisen. Es gibt keinerlei Entschuldigung dafür die globale Impfpolitik auf Kosten der öffentlichen Gesundheit zu betreiben. Es gibt keine Entschuldigung für die öffentlichen Entscheidungsträger für eine derartig himmelschreiende Verletzung des öffentlichen Vertrauens.

    Read Dr. Lee’s letter of complaint here.

    Attachments to letter:

    • • GACVS Terms of Reference

    • • GACVS Statement on the continued safety of HPV vaccination on March 12, 2014

    • • WHO GACVS emails from February 18, 2014 to February 27, 2014 in chronological order

    • Original FOIA – Attachment obtained in New Zealand – available upon request

     

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    Claudia Millwisch
    Claudia Millwisch
    17.01.2016
    - 04:54

Worum geht es in dem Projekt?

SCHUTZ VOR IMPFPFLICHT IN EUROPA

  1. Unsere Kinder wurden uns Eltern vom Universum anvertraut.
    Wir tragen für sie die Verantwortung und dürfen und müssen nach bestem Wissen und Gewissen zu ihrem Wohl entscheiden. Wir Eltern sind verantwortlich, nicht der Staat. Doch der Staat hat auch eine Verpflichtung. Er ist verpflichtet alle existierenden Informationen der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit die Eltern die Möglichkeit haben nach umfassender Erörterung verantwortungs-bewusste Entscheidungen zu treffen.

  2. Leider glauben einige Staaten auf der Welt, dass Eltern unmündig und dazu nicht in der Lage wären. Das ist nicht der Fall. Die Menschen sind nicht dumm. Sie haben nicht nur einen Hausverstand.

  3. Das EUROPEAN FORUM FOR VACCINE VIGILANCE ( EUROPÄISCHE IMPFFORUM zur Impfbeobachtung ) setzt sich dafür ein, dass Eltern und Ärzte ernst genommen werden, dass sie alle exitierenden Informationen bekommen, um  in einem bewussten Entscheidungsprozess ihrem Gewissen folgend die für ihr Kind geeignete Antwort zu finden.

  4. Nicht nur Eltern, sondern auch Ärzte wollen ausreichend Informationen erhalten und gemäß dem hypokratischen Eid ihrem Gewissen folgend tätig sein dürfen.

  5. Nicht nur für Ärzte, sondern auch für Eltern gilt, dass die freie Wahl von medizinischer Behandlung ein grundlegendes Menschenrecht gemäß der Universellen Erklärung für Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 ist.

  6. Trotzdem gibt es bedauerlicherweise in vielen europäischen Ländern die Impfpflicht ohne Berücksichtigung der Bedürfnisse und Gegebenheiten des Individuums. Diese wird oft mit Brachialgewalt durchgesetzt.

  7. EFVV hat ein Manifest für die Freiwilligkeit von Impfungen verfasst,
    ( siehe dazu www.efvv.eu ), eine Petition soll folgen.


  8. Die WHO hat schon jetzt die Möglichkeit im Fall einer Pandemie weltweit eine Impfpflicht einzuführen, so wie dies schon bei der Schweinegrippe andiskutiert wurde. Ebola ist in aller Munde. Vielleicht sollte es uns zu denken geben, dass die USA bereits eine Impfung auf Ebola patentieren ließ?

  9. Es ist viel zu tun. Vertreter aus derzeit 14 Ländern treffen sich zu jährlichen Treffen, heuer in der Nähe von Wien.....

bitte lesen Sie unter Details weiter

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Jeder Teilnehmer an dem Meeting zahlt seine eigenen Reisekosten, Hotelkosten,

Verpflegungskosten.

 

Für folgende Kosten bitten wir um Unterstützung/Sponsoring:

 

 

FINANZIERUNGSBEDARF

Wofür Betrag in Euro

 

Miete Seminarraum Hotel € 480,00

Festakt Miete Schloss € 420,00

1000 Flyer € 253,00

50 Plakate € 356,40

Ankündigung Gemeinde-

Zeitung Juli, September € 525,00

Untertützung für Teilnehmer aus

entfernteren Ländern (früher Ostblock) € 600,00

TOTAL € 2634,00

Support EFVV - Unterstützen Sie das EUROPEAN FORUM FOR VACCINE VIGILANCE, das sich für die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen nach eingehender Informationsmöglichkeit und Zustimmung des Einzelnen bei Impfungen einsetzt.

Wir verlangen die Möglichkeit eines bewussten Entscheidungsprozesses, dem eine vollinhaltliche Aufklärung und Information aller verfügbaren Fakten zugrunde liegen muss. Das EUROPEAN FORUM FOR VACCINE VIGILANCE setzt sich bei Impffragen europaweit dafür ein, dass die freie Wahl der medizinischen Behandlung, zu der auch die medizinische Vorsorge zählt, als grundlegendes Menschenrecht gemäß der Universellen Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 zählt, respektiert wird. In vielen europäischen Ländern ist das leider nicht der Fall. In manchen europäischen Ländern wird eine Impfpflicht ohne Berücksichtigung der Bedürfnisse und Gegebenheiten des Individuums durchgeführt. 

Im Fall einer Pandemie hat die WHO die Möglichkeit weltweit eine Impfpflicht einzuführen, so wie dies schon bei der Schweinegrippe andiskutiert wurde. Ebola ist in aller Munde. Sollte uns zu denken geben, dass die USA bereits eine Impfung auf Ebola patentieren ließ?

EFVV hat ein Manifest für die Freiwilligkeit von Impfungen verfasst, ( siehe dazu unsere Homepage www.efvv.eu ), eine Petition ist in Ausarbeitung.

Es ist viel zu tun. Vertreter aus derzeit 14 Ländern treffen sich zu jährlichen Treffen, die nächste Jahreshauptversammlung findet in Wien-Nähe in Wolkersdorf im Weinviertel statt.

Wir arbeiten alle ehrenamtlich und bitten um Unterstützung für Raummiete, Druckkosten von Flyern, Ankündigungen, Plakaten, Einladungen zur öffentlich zugänglichen Festveranstaltung mit Ehrung eines Menschen, der sich in dieser Frage für Freiwilligkeit, Demokratie, freie Meinungsäußerung und Menschenrecht eingesetzt hat.

Wir laden alle Sponsoren und Interessenten ein an dieser Feier teilzunehmen.

 

UNSER ZIEL:

Information der uninformierten Bevölkerung

Wahlfreiheit des Einzelnen

Verankerung unserer Wertegemeinschaft und

Demokratie

Information über Impfungen, insbesondere im Hinblick auf Inhaltsstoffe, mögliche positive und/oder unerwünschte Nebenwirkungen, epidemiologische Aspekte, damit jeder einzelne Bürger verantwortungsbewusst über Entscheidungsgrundlagen verfügen kann
und eine eigenständige demokratische Entscheidung treffen kann. 

Die Entscheidung darüber obliegt den Eltern und nicht den Ärzten und Ärztinnen, Kindergärtnern und Kindergärtnerinnen, Lehrern und Lehrerinnen, Spitälern, Schulen, Arbeit- und Auftraggebern und - geberinnen oder Behörden.

ZIELGRUPPE

Alle denkenden Menschen und alle, die noch nicht nachdenken zum Denken anzuregen. Alle, die noch keine Informationen erhalten haben.

 

ABLAUF

Teil 1: erstes Halbjahr 2015

Erstellen von Flyern, Plakaten, Infomaterial

Einholung von Angeboten für Drucksorten

Einholung von Angeboten für Raummieten

Auswahl eines Seminarhotels

Auswahl einer Persönlichkeit, die sich für dieses Thema

schon eingesetzt hat und dessen Ehrung

Vorbereitung des Festaktes mit Vortrag und

Bestellung von Drucksorten

Verteilung von Drucksorten im öffentlichen Raum

Aussendungen

 

Teil 2

Abhaltung der Jahreshauptversammlung für Mitglieder:

23. bis 25. Oktober 2015

Abhaltung des öffentlich zugänglichen Festaktes mit

Vortrag am Freitag, 24. Oktober 2015

Organisation eines ( ganzheitlichen ) Gesundheitstages am 

24. Oktober 2015 in Wolkersdorf

 

 THEMENKATEGORIE

 

Gesundheit

Recht

Menschenrecht

UNO

Demokratie

Zivilcourage

 

TEIL 3

 

PROJEKTABSCHLUSS

PROJEKTDOKUMENTATION

Abrechnung

Rechnungskopien

Fotodokumentation

Abschlussbericht, minimal

Abschlussbericht für Investoren

Projektstandort: Claudia Millwisch Hausgartenweg 20 2122 Riedenthal, 2122 Riedenthal, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 2.634,-
Abwicklungsgebühr:
€ 259,-
Crowdfunding-Summe:
€ 2.893,-

Claudia Millwisch
vor 9 Jahren
J. Eichberger
vor 9 Jahren
Rachel Harrison
vor 9 Jahren
Helen Kimball-Brooke
vor 9 Jahren
Anonyme Spende
vor 9 Jahren
Claudia Millwisch
vor 9 Jahren
Christina Mürwald
vor 9 Jahren
Cecilia Ferreyros
vor 9 Jahren

WIR WERDEN GEHÖRT

Unsere Petition wird bei der EU angenommen.

 

Congratulations Marco!

You have just created a new petition request on the European Parliament's Petitions Portal.

This is simply a notification and you will hear from our staff as your request moves through the petitions process.

We invite you to lead discussions and join the conversation on our social media outposts on Facebook, Twitter and Google .

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This e-mail was sent automatically by the European Parliament's Petitions Portal.

 

Claudia Millwisch
Claudia Millwisch
16.02.2016
- 09:46

ZIKA ist in aller Munde

Das Bild wurde vom Absender entfernt. Schallers Gesundheitsbriefe

 

8.2.2016

Verursacht das Zika-Virus oder der TDaP-Impfstoff Geburtsdefekte in Brasilien?

 

 

 

Sehr geehrte(r) Herr Mayer,

 

in den Medien wird uns (mal wieder) erklärt, wie grausam und wie gefährlich doch die Natur ist. Das Zika-Virus verursacht schreckliche Geburtsdefekte. Und die entsprechenden Bilder werden natürlich auch geliefert. Man versucht uns zu erklären, dass eine Mücke für das Zika-Virus verantwortlich ist und dass allein Brasilien nun mit 200.000 Soldaten Jagd auf diese Mücke gemacht wird.

 

Es ist bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden. Aber was ist eigentlich passiert, dass seit etwa Mitte 2015 die Anzahl von Fällen mit Fehlbildungen (Mikrozephalie) geradezu explosionsartig angestiegen ist? Haben Sie in den Mainstream-Medien eine plausible Erklärung dafür bekommen? Ich habe dafür keine Erklärung bekommen. Die Frage wird einfach nicht beantwortet.

 

Ich möchte Ihnen heute einen Aufsatz zusenden, den Carol Adl am 28.Januar 2015 im Internet gepostet hat. Vergleichbare Informationen gibt es inzwischen auch im deutschen Internet.

 

Ich möchte, dass Sie diese Informationen haben. Ich denke, es ist wichtig, dass Sie wissen, dass die Medien wohl keine Ahnung haben und völlig unwissend Teil der aktuellen Kampagne zur Desinformation sind. Ich hoffe sehr, dass sich das ändert.

 

Ich würde mir wünschen, dass Sie diesen Gesundheitsbrief so oft verbreiten wie Sie nur können. Wir alle haben ein Recht auf die Wahrheit. Wir haben aber keine Pflicht die verbreiteten Nebelkerzen zu akzeptieren.

 

Bitte bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Ihr Gerd Schaller

 

Das Zika-Virus ist seit 70 Jahren bekannt

 

Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.

 

Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.

 

Die brasilianische Regierung rief im Dezember 2015 einen Notstand aus, nachdem festgestellt wurde, dass seit Oktober 2.400 Neugeborene mit zu kleinen Köpfen (Mikrozephalie) und Schädelfehlbildungen geboren wurden, was vermutlich mit Stechmücken in Zusammenhang steht, die mit dem Zika-Virus infiziert waren. Die Anzahl der Neugeborenen, die mit diesen Fehlbildungen geboren wurden, ist seitdem signifikant gestiegen.

 

Was man noch wissen muss: Es ist seit langer Zeit bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden.

 

Könnte es hier einen Zusammenhang geben zwischen der Einführung der TDaP-Impfung – die Frauen in Lateinamerika wurden aufgefordert, vor der 22. Schwangerschaftswoche eine TDaP-Impfung zu erhalten – und der Geburt von Neugeborenen mit dieser Fehlbildung, die „Mikrozephalie“ (wörtlich: ‚kleiner Kopf‘) genannt wird?

 

 

Die wirklichen Ursachen sind nicht bekannt

 

.Die brasilianischen Gesundheitsbehörden kennen die Ursache nicht für den Anstieg der Mikrozephalie-Fälle bei den in Brasilien geborenen Babys, aber es wird darüber theoretisiert, dass dies durch ein Virus namens „Zika“ verursacht sein kann, das durch Stechmücken (Aedes aegypti) verbreitet wird – wie beim West-Nil-Virus.

 

Die Theorie basiert hauptsächlich auf der Tatsache, dass das Zika-Virus bei einem Neugeborenen mit Mikrozephalie gefunden wurde, bei dem nach dem Tod eine Autopsie durchgeführt wurde. Das Virus wurde außerdem im Fruchtwasser von zwei Müttern gefunden, deren Neugeborene erkrankt waren.

 

Anmerkung: Das Zika-Virus ist kein neues Virus, es ist seit Jahrzehnten bekannt. Es wurde keine Erklärung darüber abgegeben, warum es plötzlich die Ursache für all diese Fälle von Mikrozephalie sein könnte. Niemand stellt sich ernsthaft die Frage: „Welche Veränderung gab es?“

 

Es gibt keine Theorien über die Möglichkeit, dass die Fälle von Mikrozephalie mit der TDaP-Impfung, die in Brasilien für alle Schwangeren ungefähr 10 Monate zuvor verpflichtend eingeführt wurde, in Zusammenhang stehen könnten. Die Regierung „vermutet“, dass ein Virus die Ursache ist.

 

 

Tatsache 1 zum TDap-Impfstoff:

 

Die Pharmahersteller führten keine Tests bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit des TDaP-Impfstoffes bei Schwangeren durch, bevor der Impfstoff in den USA zugelassen wurde, und es gibt kaum Daten über entzündliche oder andere biologische Reaktionen auf den Impfstoff, die eine Schwangerschaft und das Geburtsergebnis beeinträchtigen könnten.

 

 

Tatsache 2 zum TDap-Impfstoff:

 

Gemäß der FDA (Food and Drug Administration = Zulassungsbehörde in den USA) wurden keine ausreichenden Tests beim Menschen durchgeführt, um die Sicherheit bei Schwangeren zu demonstrieren, und es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff fetalen Schaden verursachen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Die Hersteller des TDaP-Impfstoffes sagen, dass Toxizitäts- und Fruchtbarkeitsstudien am Menschen unangemessen sind und warnen, den TDaP-Impfstoff „einer Schwangeren nur dann zu verabreichen, wenn es unbedingt nötig ist“.

 

 

Tatsache 3 zum TDap-Impfstoff:

 

Es gibt Inhaltsstoffe in der Pertussis-Komponente von TDaP-Impfstoffen, die nicht vollständig auf mögliche genotoxische (erbgutschädigende) oder andere unerwünschte Wirkungen auf den menschlichen Fötus im Mutterleib ausgewertet wurden, die die Gesundheit nach der Geburt negativ beeinträchtigen können; hierzu gehören Adjuvantien (Hilfsstoffe) aus Aluminium, quecksilberhaltige Konservierungsstoffe (Thiomersal) und viele weitere bioaktive und möglicherweise toxische Inhaltsstoffe.

 

 

Tatsache 4 zum TDap-Impfstoff:

 

Es gibt ernsthafte Probleme mit veralteten Testverfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit und Toxizität von Pertussis-Impfstoffen; einige Wissenschaftler fordern daher das Setzen von Obergrenzen für den spezifischen Toxingehalt bei Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente.

 

 

Tatsache 5 zum TDap-Impfstoff:

 

Es gibt keine Veröffentlichungen zu biologischen Mechanismus-Studien, die den Gesundheitsstatus vor der Impfung bewerten und Veränderungen des Gehirns und der Immunfunktion messen sowie die Unversehrtheit der Chromosomen nach der Impfung von Schwangeren oder deren Babys im Mutterleib.

 

 

Tatsache 6 zum TDap-Impfstoff:

 

Seit der Zulassung von TDaP-Impfstoffen in den USA gab es keine prospektiven, kontrollierten Fallstudien mit gutem Design, die die Gesundheitsergebnisse von großen Frauengruppen vergleichen, wobei eine Gruppe eine TDaP-Impfung während der Schwangerschaft erhält, entweder separat (Einzelkomponenten-Impfstoff) oder gleichzeitig (Mehrfachkomponenten-Impfstoff), im Vergleich zur anderen Gruppe von Frauen, die keine Impfung erhält; es wurden keine ähnlichen Vergleiche bezüglich der Gesundheitsergebnisse der Neugeborenen bei der Geburt oder im ersten Lebensjahr durchgeführt. Die durchgeführten Bewertungen bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit sind entweder nicht ausreichend, retrospektiv, vergleichen geimpfte Frauen mit geimpften Frauen oder wurden von Pharmaherstellern oder Offiziellen von Gesundheitsbehörden mit unveröffentlichten Daten durchgeführt.

 

 

Tatsache 7 zum TDap-Impfstoff:

 

Die Zulassung der FDA für TDaP-Impfstoffe umfasst eine einmalige Booster-Einzeldosis gegen Pertussis für Personen ab 10 oder 11 Jahren. Die Empfehlungen der CDC (Center for Disease Control and Prevention = Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums der USA), dass Ärzte jeder Schwangeren während der Schwangerschaft eine Impfung mit einem TDaP-Impfstoff verabreichen – ohne Rücksicht darauf, ob die Frau bereits eine Dosis eines TDaP-Impfstoffes erhalten hat – ist eine zulassungsüberschreitende Anwendung des Impfstoffes.

 

 

Tatsache 8 zum TDap-Impfstoff:

 

Schäden und Tod als Folge der Gabe von Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente stellen im Vaccine Injury Compensation Program des Landes (Entschädigungsprogramm für Schäden aufgrund einer Impfung) die höchsten Entschädigungsleistungen dar; Schäden und Tod aufgrund der Gabe eines Grippe-Impfstoffes stehen an zweiter Stelle.

 

 

Tatsache 9 zum TDap-Impfstoff:

 

In einer 2013 veröffentlichten Studie, die Meldungen über akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) nach einer Impfung im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS = Meldesystem in den USA für unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung) der USA sowie in einem europäischen Meldesystem für Impfreaktionen bewertete, wurde festgestellt, dass TDaP-Impfstoffe mit einer Pertussis-Komponente zu jenen Impfstoffen gehörte, die am häufigsten mit einer Gehirnentzündung (Enzephalitis) bei Kindern ab der Geburt bis zum Alter von 5 Jahres in Zusammenhang stehen.

 

 

Noch mehr Informationen zum Impfstoff

 

Der TDaP-Impfstoff wird von zwei Pharmafirmen hergestellt: von Sanofi Pasteur in Frankreich und von GlaxoSmithKline (GSK) im Vereinigten Königreich.

 

Das Produkt von Sanofi Pasteur enthält Aluminiumphosphat, Rückstände von Formaldehyd, Rückstände von Glutaraldehyd, 2-Phenoxyethanol sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: Stainer-Scholte-Medium, Casaminosäuren, Dimethyl-Beta-Cyclodextrin, Glutaraldehyd, Formaldehyd, Aluminiumphosphat, modifiziertes Mueller-Miller Casaminiosäure-Medium ohne Rinderherzinfusion, Ammoniumsulfat, 2-Phenoxyethanol, Wasser für Injektionszwecke.

 

Das Produkt von GSK enthält Aluminiumhydroxid, Natriumchlorid, Rückstände von Formaldehyd, Polysorbat 80 (Tween 80) sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: modifiziertes Latham-Medium aus Rinderkasein, Fenton-Medium mit Rinderextrakt, Formaldehyd, Stainer-Scholte-Flüssigmedium, Glutaraldehyd, Aluminiumhydroxid.

 

Es ist nicht überraschend, dass die brasilianische Regierung am 15. Januar 2016 ankündigte, Mittel für ein biomedizinisches Forschungszentrum (Butantan Institut in Sao Paulo) für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Zika bereitzustellen. Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert ca. 3-5 Jahre.

 

Erneut gibt es keine Überlegung dahingehend, dass möglicherweise ein Impfstoff gegen ein Problem entwickelt wird, das möglicherweise durch einen Impfstoff VERURSACHT wurde, und dass dieser neue Impfstoff das Problem VERKOMPLIZIEREN kann. Es wird nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Antwort auf das Problem nicht darin liegt, MEHR zu tun, sondern eher WENIGER (die Gabe von TDaP-Impfstoff an Schwangere einfach STOPPEN).

 

Die Anzahl von Fällen mit Mikrozephalie in Brasilien ist seit Mitte Januar 2016 auf 3.530 Babys angestiegen. Im gesamten Jahr 2014 gab es weniger als 150 solche Fälle.

 

Schallers Gesundheitsbriefe

Com Marketing AG, Flüelistraße 13, 6072 Schweiz

 

Weitere Informationen unter Vitalstoff-Journal.de.

 

© 2014 Com Marketing AG. Alle Rechte vorbehalten.

 

Claudia Millwisch
Claudia Millwisch
14.02.2016
- 21:31

BRAVO TSCHECHISCHE REPUBLIK! BRAVO DEN ELTERN, die für IHR RECHT GEKÄMPFT HABEN!

Ground-breaking ruling in Czech Republic undermines mandatory vaccination!

 

 

 

Ein Schritt in die richtige Richtung!

Am Mittwoch, 20. Jänner 2016 hat der Verfassungsgerichthof der tschechischen Republik

festgestellt, dass es nicht nur die freie Wahl der Religionsausübung gibt, sondern auch dass es Gründe für Eltern geben kann die Impfung Ihres Kindes aus gesundheitlichen Gründen zu verweigern, wenn sie durch die Impfung gesundheitliche Probleme für ihr Kind befürchten.

Das Urteil betraf Eltern, die zu einer Strafzahlung aufgefordert worden waren, weil sie die Pflichtimpfung ihres Kindes verweigerten.

 

HALLELUJA!!!!!

 

A step in the right direction for human rights in the Czech Republic: 'not only religion, but also freedom of conscience in the broadest sense can be a reason for parents to refuse the mandatory inoculation of their child, the Czech Republic’sConstitutional Court said in a ground-breaking ruling on Wednesday the 20th January 2016. The decision concerned parents who were recently fined for having refused to inoculate their child on the ground of possible health complications.'

 

 

 

NÄHERE INFOS ZUM GERICHTSENTSCHEID:

Gute Nachrichten aus der tschechischen Republik!

 

 

In Ausnahmefällen können Eltern Impfungen ihrer Kinder ablehnen.

In Ausnahmefällen können Eltern Impfungen ihrer Kinder ablehnen.

 

Der Verfassungsgerichtshof ( US) der tschechischen Republik hat geurteilt, dass Eltern in etwa auf Grund des Rechts auf Gewissensfreiheit Impfungen verweigern können und dass Gewissensfreiheit sich nicht nur auf die Frage der freien Religionswahl bezieht.

 

Dieser Fall betraf Eltern, die eine Strafe erhalten hatten, weil sie der Pflichtimpfungen nicht nachgekommen waren. Laut Richter Ludvik David muss der Grund für die Nichterfüllung (derPflichtimpfung) nicht nur der Zweifel über die Wirksamkeit der Impfung sein.

 

Erfahrungen mit negativen Nebenwirkungen von Impfungen in der Familie sind ein Grund die erteilte Strafe nicht weiter zu betreiben.

 

Das Gericht fügte hinzu, dass es notwendig sei eine Balance zwischen der Glaubensfrage und der Auswirkung auf die Gesellschaft zu finden.

Nach der momentanen Gesetzgebung kann Impfverweigerung mit Kč 10,000 geahndet werden.

 

In diesem Fall vertraten die Eltern die Ansicht, dass sie ihr Kind auf Grund ihres Gewissens und für das Wohl des Kinder nicht impfen würden. Sie argumentierten mit der Angst vor Autismus und dass eine Impfung die natürlichen Abwehrkräfte ihres Kinder beeinträchtige.

 

Das Gesundheitsministerium beantwortete diesen Gerichtsentscheid mit einem Video über die Effizienz von Impfungen.

 

 

ÜBERSETZUNG ENGLISCH-DEUTSCH

( Languageservice Mag. Claudia Millwisch )

Read more: www.praguepost.com/czech-news/51622-wednesday-news-briefing-jan-20-2016

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Claudia Millwisch
Claudia Millwisch
22.01.2016
- 13:02

Ist die sichere HPV Impfung lediglich eine Illusion, die von der Wissenschaft aufrecht erhalten wird? January 15, 2016 By admin 4 Comments By Norma Erickson Übersetzung: FREMDSPRACHENSERVICE Mag. Claudia MILLWISCH EILMELDUNG: Am 14. Jänner 2016 schri

Ist die sichere HPV Impfung lediglich eine Illusion, die von der Wissenschaft aufrecht erhalten wird?

January 15, 2016 By admin 4 Comments

By Norma Erickson

 

EILMELDUNG: Am 14. Jänner 2016 schrieb Dr.. Sin Hang Lee einen offenen Beschwerdebrief an Dr. Margaret Chan, Direktorin der WHO (Weltgesunheitsorganisation), sowie an Mitglieder des GACVS, ( Globaler Expertenrat über Impfsicherheit ), des CDC, an das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales Japans und andere Stellen im Zusammenhang mit Manipulation und Unterdrückung von wissenschaftlichen Daten, um die Illusion aufrecht zu erhalten, dass die HPV Impfung sicher sei trotz vorliegender Fakten, die das genaue Gegenteil beweisen..

Dr. Lee berichtet über eine Reihe von e-mails, die vor kurzem auf Grund einer Anfrage im Rahmen des “Freedom of Information” Verfahrens in Neuseeland eingebracht worden waren und aufdeckten, dass Dr. Robert Pless, Präsident des GACVS, Dr. Nabae Koji, Vertreter des Ministeriums für Gesundheit Japans, Dr. Melinda Wharton des CDC, Dr. Helen Petousis-Harris der Universität Auckland, Neuseeland, und andere (inklusive Funktionäre der WHO ) aktiv daran beteiligt gewesen sein könnten den Expertenrat Japans vor, während und nach dem 26. Februar 2014 in dem öffentlichen Hearing, das in Tokio abgehalten wurde, in die Irre zu führen.

Aus dem Beschwerdebrief geht eindeutig hervor, dass diese Gruppe von Funktionären der WHO und Regierungsbeamten, deren Aufgabe die Beratung des Expertenkomitees der Japanischen Regierung ist, das die Aufgabe hat die Sicherheit der HPV Impfung zu belegen, schon vor dem öffentlichen Hearing von Tokio am 26. Februar 2014, durch einen Experten aus den eigenen Reihen wusste, dass die HPV Impfung im Vergleich zu anderen Impfungen Zytokine, inklusive des Nekrosetumorfaktors (TNF) insbesondere an der Einstichstelle erhöht. Dennoch habe sie es vorgezogen diese Information der Öffentlichkeit beim öffentlichen Hearing vorzuenthalten.

Natürlich fehlt dieser Teil der wissenschaftlichen Information, den alle Mitglieder dieser Gruppe kannten, auch im Statement GACVS über die Sicherheit der HPV Impfung, die am 12. März 2014 publiziert wurde. Unglücklicherweise für die Bevölkerung ist das genau jenes GACVS-Statement, das verwendet wird, um den Gesundheitsbehörden, politischen Entscheidungsträgern, Medizinern der ganzen Welt den Eindruck zu vermitteln, dass es keinen Grund zur Sorge bezüglich der Sicherheit der HPV Impfung gäbe.

Dr. Lee schloss seinen Beschwerdebrief, in dem er unmissverständlich zum Ausdruck brachte, warum schwerwiegende Nebenwirkungen bei der HPV Impfung häufiger auftreten als bei anderen Impfungen und warum Menschen mit gewissen Dispositionen daran plötzlich und unerklärlicherweise sterben könnten. Es scheint, dass die ‘Experten’ es für „nötig erachteten, diesen Teil der Information zu unterdrücken“.

Dr. Lee:

Jene Personen, deren Namen in meinem Beschwerdebrief angeführt sind, und alle jene, die blind gültige Sicherheitsüberlegungen vom Tisch wischen, um die HPV Impfung weiter zu forcieren, sollen für ihre Handlung haftbar gemacht werden. Es gibt keinerlei Entschuldigung für absichtliches Ignorieren von wissenschaftlichen Beweisen. Es gibt keinerlei Entschuldigung dafür die globale Impfpolitik auf Kosten der öffentlichen Gesundheit zu betreiben. Es gibt keine Entschuldigung für die öffentlichen Entscheidungsträger für eine derartig himmelschreiende Verletzung des öffentlichen Vertrauens.

Read Dr. Lee’s letter of complaint here.

Attachments to letter:

• • GACVS Terms of Reference

• • GACVS Statement on the continued safety of HPV vaccination on March 12, 2014

• • WHO GACVS emails from February 18, 2014 to February 27, 2014 in chronological order

• Original FOIA – Attachment obtained in New Zealand – available upon request

 

Claudia Millwisch
Claudia Millwisch
17.01.2016
- 04:54

Die Konferenz des EUROPEAN FORUM FOR VACCINE VIGILANCE war ein voller Erfolg

Von 23. bis 25. Oktober 2015 fand in Wolkerssdorf im Weinviertel die Jahrestagung

des EUROPEAN FORUM FOR VACCINE VIGILANCE statt. Die meisten Länder Europas

waren vertreten und beschlossen sich weiterhin für die freie Wahl nach vorheriger

Aufklärung des Patienten bei Impfungen einzusetzen.

Besonderes Augenmerk gilt dabei der Information über Vor-und Nachteile von

Impfungen, mögliche schädliche Nebenwirkungen, sowie der rechtlichen

Aspekte für Patienten und Ärzte, basierend auf den UN Menschenrechten und

der europäischen Menschenrechtsdeklaration, bis hin zum Code von Nürnberg,

der jegliche erzwunge Behandlung verbietet.

 

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Claudia Millwisch
Claudia Millwisch
03.12.2015
- 19:26

Claudia Millwisch
vor 8 Jahren

DANKE DANKE DANKE

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SUPPORT THE FREEDOM OF INFORMED VACCINE CHOICE CAMPAIGN BY EFVV

 

www.change.org/p/european-parliament-european-commission-council-of-the-european-union-respect-promote-and-protect-freedom-of-informed-vaccination-consent-throughout-europe

 


Allgemein

Organisations- und Übersetzungstätigkeit

Noch benötigte Zeit: 214 / 300 Stunden
Bisherige Zeitspender:
Helen Kimball-Brooke   Helen Kimball-Brooke    Helen Kimball-Brooke
Claudia Millwisch
Eingereicht von: