Democracy & civil rights

gelebte Gesellschaftspolitik möglich machen - im Parlament und überall!

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wir wollen Politik & Parlamente aufmachen / uns den großen Fragen der Zeit gemeinsam stellen / politisch wirksam werden / große, inklusive Gestaltungsprozesse / neue Kulturen des Miteinander...

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€ 15.378
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Implementation: 01.05.2016 - 30.11.2016
Website: www.vonunten.at
Country/Region: Austria/Salzburg
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Status: Financing failed
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Project news

  • Ort und Termin stehen fest!

    Es freut uns euch mitteilen zu können dass wir die richtige Location für unsre Veranstaltung gefunden und das Wochenende vom 11. - 13. November als Termin fixiert haben. Wir freuen uns auf ein großartiges Wochenende mit Zukunft im OKH Vöcklabruck! Das offene Kulturhaus in Vöcklabruck steht für Weltoffenheit und Vielfalt. Das passt ausgezeichnet zu…

    Es freut uns euch mitteilen zu können dass wir die richtige Location für unsre Veranstaltung gefunden und das Wochenende vom 11. - 13. November als Termin fixiert haben.

     

    Wir freuen uns auf ein großartiges Wochenende mit Zukunft im OKH Vöcklabruck! Das offene Kulturhaus in Vöcklabruck steht für Weltoffenheit und Vielfalt. Das passt ausgezeichnet zur Haltung in der unsre Veranstaltung stattfinden wird!

     

    www.okh.or.at

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    02.07.2016
    - 18:20
  • offene Prozesse im großen Stil - am Beispiel der 21st Century-Townhall-Meetings

    hier eine schöne Info zu den 21st Century-Townhall-Meetings, von America-Speaks entwickelt, ermöglichen diese auch Beteiligungs- und Gestaltungsprozesse im großen Stil... für die Neukoppelung von Menschen, Politik und Expertise .. http://www.beteiligungskompass.org/article/show/132#!prettyPhoto

     

    hier eine schöne Info zu den 21st Century-Townhall-Meetings, von America-Speaks entwickelt, ermöglichen diese auch Beteiligungs- und Gestaltungsprozesse im großen Stil... für die Neukoppelung von Menschen, Politik und Expertise ..

     

     

    www.beteiligungskompass.org/article/show/132

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    07.06.2016
    - 14:01
  • am 28. gabs die erste Planungssitzung für die "Projekt-Design-Konferenz"

    was brauchen wir damit wir eine gelungene Veranstaltung ins Leben rufen können..? am Samstag sammelten wir die ersten Gedanken, Tasks und Fragen.. es war ein gelungener Nachmittag. Aufgaben wurden verteilt. Ein Methoden-Sommercamp wird geplant am Weg zur Konferenz im Herbst.. und am Mittwoch folgt schon das nächste Planungstreffen in Wien.. alles g…

    was brauchen wir damit wir eine gelungene Veranstaltung ins Leben rufen können..?

    am Samstag sammelten wir die ersten Gedanken, Tasks und Fragen.. es war ein gelungener Nachmittag. Aufgaben wurden verteilt. Ein Methoden-Sommercamp wird geplant am Weg zur Konferenz im Herbst.. und am Mittwoch folgt schon das nächste Planungstreffen in Wien.. alles gut ersichtlich auf der Timeline :)

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    29.05.2016
    - 19:02
  • Literaturempfehlung - Die Konsultative - Patrizia Nanz

    was ist diese „Konsultative“? Der Kern der Idee konsultativer Partizipation fußt darauf, Gremien zu bilden, die sich in Kooperation mit bestehenden demokratischen Institutionen Gedanken über Zukunftsfragen machen und Lösungswege erarbeiten. Die Beteiligung soll möglichst von Anfang an, nicht erst am Ende einer politischen Entscheidung beginnen. Di…

    was ist diese „Konsultative“?

     

    Der Kern der Idee konsultativer Partizipation fußt darauf, Gremien zu bilden, die sich in Kooperation mit bestehenden demokratischen Institutionen Gedanken über Zukunftsfragen machen und Lösungswege erarbeiten. Die Beteiligung soll möglichst von Anfang an, nicht erst am Ende einer politischen Entscheidung beginnen. Die Gewaltenteilung wird dabei nicht aufgehoben, sondern Legislative, Exekutive und Judikative vielmehr durch die Konsultative ergänzt werden.

     

    Dazu schlagen die Autoren vor, „Zukunftsräte“ zu bilden, dessen Mitglieder in einem Tombola-Verfahren ausgelost werden. Um die zwanzig Personen, die auf diese Weise zufällig ausgewählt wurden, sollen so die Wahlbevölkerung repräsentieren. Der Zukunftsrat soll sich zwei Jahre lang treffen und Lösungen erarbeiten, die danach verbindlich umzusetzen sind. Niemand der zufällig Ausgewählten wäre natürlich zur Mitwirkung gezwungen, weswegen man mit Sicherheit mehr Anfragen verschicken als Zusagen bekommen wird.

     

    Natürlich entsteht dadurch das altbekannte Problem, dass man wieder nur diejenigen zum Mitmachen bewegt, die Leggewie eine „demokratische Elite“ nennt, vergleichbar mit den Menschen, die sich in ihrer Freizeit engagieren oder in Ehrenämtern arbeiten. Dem soll zumindest teilweise dadurch entgegengewirkt werden, dass man einige Mitglieder gezielt besetzt, um die Repräsentativität zu erhöhen.

     

    aus

    netzpolitik.org/2016/buchvorstellung-die-politische-partizipation-und-die-konsultative/

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    14.05.2016
    - 10:30

About the project

What is the project about?

"Wie können wir gelebte Gesellschaftspolitik in Praxis möglich machen?!"
 Im Parlament und in allen möglichen Bereichen des öffentlichen Lebens.
Diese Frage wollen wir euch und uns stellen, jetzt und bei unsrer "Projekt-Design-Konferenz" im November 2016.

Bei dieser Konferenz wollen wir <link http: www.vonunten.at website ist online und in>unsre und von verschiedenen andren Initiativen entwickelte/gelebte Ansätze zusammenbauen und weiterentwickeln - und dafür bitten wir euch um Unterstützung! Gemeinsam mit neuen Ideen und Menschen sollen konkrete Handlungsschritte entstehen. Dazu gehört auch der starke Gedanke, mit tatsächlich neuen Perspektiven, als Liste bei Wahlen anzutreten. Es wird auch viel Raum geben, andre Felder zu beackern. Die Konferenz wird nach <link http: www.artofhosting.org de of hosting die kunst raum für gute gespräche zu>Art-of-Hosting-Prinzipien gestalteten sein und soll auch für die Art wie wir in Zukunft Arbeit wollen spiegeln.

Neben bekannten wichtigen Punkten wie <link https: www.bjv.at politik politische-bildung positionspapier politische>politische Bildung, <link http: www.transparenzgesetz.at forum>Transparenz, ORF/Medienpolitik, etc, wollen wir offene Gestaltungsprozesse ins Parlament tragen und Ressourcen für große und regelmäßige Beteiligungsformate auf Bundesebene durchsetzen. Auch mit Hinblick auf einen partizipativen europäischen Verfassungskonvent. Für Gestaltungs-, Entscheidungsprozesse als Gesellschaft, für gemeinsames Umsetzen und Verantwortung übernehmen.

Wir sehen zum Beispiel <link https: www.linkedin.com pulse politicians-facilitators-part-1-richard-pietro>MandatarInnen auch als ModeratorInnen und/oder TeilnehmerInnen in großen und kleinen Beteiligungsprozessen. Und wir denken daran einen Teil der Listenplätze an "freie Radikale" zu verlosen. In diesen Ansätzen kann auch ein großes Potential liegen, Entpolitisierte/NichtwählerInnen zu aktivieren. Wichtiges zu diesen spannenden Punkten könnt ihr in der Detailbeschreibung lesen.
Die Design-Konferenz ist offen für alle Interessierten, falls du dich dafür interessierst, lass uns das wissen - an <link>f12@riseup.net - das ist unsre vorläufige Adresse. Oder hier über Respekt.net.

Alle weiteren Infos werden auf <link http: www.vonunten.at>www.vonunten.at laufend aktualisiert.

Website under construction!

What happens with the money if financing was successful

Vorarbeit/Kommunikation
Juni-November 4000

Designkonferenz
#call4gesellschaftspolitik

Spesen 2500
Moderation 2500
Verpflegung 2000
Location 4000
sonstiges &
Reserve 3000

Gesamt 18000

Wir wollen gelebte Gesellschaftspolitik möglich machen.

Wir wollen
Menschen, Politik und Expertise neu koppeln. <link http: derstandard.at orf-reform-anschluss-zu-buergerinnen-nicht-verlieren parlamente zu>Politik aufmachen, Repräsentation ganz neu definieren. Gemeinsames Gestalten, Entscheiden, Umsetzen, Verantwortung übernehmen.

Wir wollen neue, schon gedachte und gelebte Ansätze zusammenbauen und weiterentwickeln -
Neue Kulturen des Miteinanders (<link http: www.artofhosting.org of hosting>"Art of Hosting") machen's möglich.

Die großen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit können in Zukunft gelebte Gesellschaftspolitik sein.

  • Wie gehen wir bestmöglich und menschenwürdig mit den anhaltenden <link http: phsblog.at was-uns-realistischerweise-erwartet-flucht sonderegger was uns realistischerweise>Migrationsbewegungen und unserer Verantwortung dafür um?
  • Wie steht's um die Zukunft der Bildung?
  • Wie sehen die Zukunft der Arbeit und der (Land)Wirtschaft aus?
  • und wie lösen wir diese Fragen in Bezug auf Ökologie und Soziales?
  • .....


Hier sind viele Vorschläge & Ideen für die Prozesse gelistet. Diese (und alles was dazukommt) dienen als Diskussionsgrundlage für die Entwicklung der weiteren Schritte. Die großen Fragen wollen wir dann in offenen Prozessen sehen. Das KnowHow für so ein groß gedachtes Projekt ist vorhanden und offenes, inklusives, partizipatives Gestalten und PolitikMachen will im Parlament ankommen.
Wir sehen zum Beispiel


MandatarInnen in Zukunft auch als ModeratorInnen

und TeilnehmerInnen bei Beteiligungs/Gestaltungsprozessen und wir können uns vorstellen, Teile der Listenplätze zu verlosen. Das soll verstärkt NichtwählerInnen ansprechen und mehr Raum für konstruktive Kritik öffnen. Dafür braucht es natürlich eine Art Commitment zu neuen Kulturen in der Debatte/Diskussion/Kommunikation.
25% der Listenplätze
(jeder 4.) könnte im Sinne des Anteils der NichtwählerInnen bei den letzten Wahlen an "freie Radikale" verlost werden.
Die andren 75% der Plätze können intern an Menschen die das Listenprojekt im Vorfeld unterstützen, durch Ideeneinreichungen, Konzepte etc., verlost werden.
Auch die von mit-Aktivistinnen entwickelten DiY-Demo?krAtie-Repaircafes wollen wir weiter betreiben. Und wir wollen eine Art Grundrecht definieren, das der Öffentlichkeit das gemeinsame Gestalten politischer Prozesse ermöglicht.
Wie es schon andre Initiativen für uns sind  - wollen auch wir für weitere Bewegungen in Europa und darüber hinaus Vorbild sein.

Vorbilder und gelebte Best Practise

In Island und Irland gabs Verfassungskonvente, partizipative Budgets gibts in Vorderstoder oder Porto Alegre. Mit <link http: www.beteiligungskompass.org article show century townhall>21st Century TownHall-Meetings funktionieren Gestaltungs- & Entscheidungsprozesse im richtig großen Stil, Vorarlberg und Salzburg heben <link https: www.vorarlberg.at pdf kurzfassungbuergerraetezw.pdf>BürgerInnen-Räte in den Verfassungsrang. Eine Wahlrechtsreform via BürgerInnen-Gremium gabs in British-Columbia.. Ein Vorschlag die<link http: derstandard.at orf-reform-lasst-das-los-entscheiden armin wolf lasst das los> ORF-Reform mit einem BürgerInnen-Gremium zu gestalten kommt von Armin Wolf, das Architekturbüro Nonconform <link http: www.nonconform.at vor ort>baut Schulen gemeinsam mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen aus und um....  Diese Beispiele (und mehr) wollen wir analysieren, kritisieren, adaptieren.


fehlende Rahmenbedingungen

Die vielen nach wie vor fehlenden Rahmen um als Gesellschaft Politik machen, können und wollen instand gesetzt werden. (<link http: www.transparenzgesetz.at>Transparenzgesetz, <link https: www.bjv.at politik politische-bildung positionspapier politische bildung>zeitgemäße politische Bildung, transparente Medienpolitik incl. ORF-Reform, Widersprüche im Rechtsstaat lösen, soziale Rahmenbedingungen & Zugang zu Politik und Informationen, etc.)

Wir sehen in all dem ein Bedürfnis und eine Notwendigkeit aus den Entwicklungen der letzten Jahre. Statt Symptompolitik in Hinterkammerln, die Probleme verschärft statt sie zu lösen, wollen wir offene Strukturen für gelebte Gesellschaftspolitik schaffen. Die Ressourcen die im Parlament unsrer Ansicht nach noch immer "nicht zur Gänze optimal eingesetzt werden", wollen wir, gemeinsam mit andren progressiven Fraktionen, für die Weiterentwicklung und Öffnung der Politik in Österreich nutzen. Die allerjüngsten Entwicklungen (SP-Spitze & nicht ins autoritäre gekipptes Ergebnis der BP-Wahl) zeigen Möglichkeiten der Öffnung, wir haben als IG Demokratie in den letzten Jahren immer mit ParteienvertreterInnen kommuniziert. Das geschieht auch jetzt wieder aktiv.

kein kleines Ding.. aber Notwendig! :) wir freuen uns auf eure Unterstützung und auf aktives Dabeisein!

Projektstandort: Berggasse 17/1, 1090 Wien, Austria

Funding target:
€ 14.000,-
Handling fee:
€ 1.378,-
Crowdfunding amount:
€ 15.378,-
Payout amount part 1:
€ 10.000,-
Payout amount part 2:
€ 1.540,-
Final report submission date:
14.12.2016

Ort und Termin stehen fest!

Es freut uns euch mitteilen zu können dass wir die richtige Location für unsre Veranstaltung gefunden und das Wochenende vom 11. - 13. November als Termin fixiert haben.

 

Wir freuen uns auf ein großartiges Wochenende mit Zukunft im OKH Vöcklabruck! Das offene Kulturhaus in Vöcklabruck steht für Weltoffenheit und Vielfalt. Das passt ausgezeichnet zur Haltung in der unsre Veranstaltung stattfinden wird!

 

www.okh.or.at

02.07.2016
- 18:20

offene Prozesse im großen Stil - am Beispiel der 21st Century-Townhall-Meetings

 

hier eine schöne Info zu den 21st Century-Townhall-Meetings, von America-Speaks entwickelt, ermöglichen diese auch Beteiligungs- und Gestaltungsprozesse im großen Stil... für die Neukoppelung von Menschen, Politik und Expertise ..

 

 

www.beteiligungskompass.org/article/show/132

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07.06.2016
- 14:01

am 28. gabs die erste Planungssitzung für die "Projekt-Design-Konferenz"

was brauchen wir damit wir eine gelungene Veranstaltung ins Leben rufen können..?

am Samstag sammelten wir die ersten Gedanken, Tasks und Fragen.. es war ein gelungener Nachmittag. Aufgaben wurden verteilt. Ein Methoden-Sommercamp wird geplant am Weg zur Konferenz im Herbst.. und am Mittwoch folgt schon das nächste Planungstreffen in Wien.. alles gut ersichtlich auf der Timeline :)

29.05.2016
- 19:02

Literaturempfehlung - Die Konsultative - Patrizia Nanz

was ist diese „Konsultative“?

 

Der Kern der Idee konsultativer Partizipation fußt darauf, Gremien zu bilden, die sich in Kooperation mit bestehenden demokratischen Institutionen Gedanken über Zukunftsfragen machen und Lösungswege erarbeiten. Die Beteiligung soll möglichst von Anfang an, nicht erst am Ende einer politischen Entscheidung beginnen. Die Gewaltenteilung wird dabei nicht aufgehoben, sondern Legislative, Exekutive und Judikative vielmehr durch die Konsultative ergänzt werden.

 

Dazu schlagen die Autoren vor, „Zukunftsräte“ zu bilden, dessen Mitglieder in einem Tombola-Verfahren ausgelost werden. Um die zwanzig Personen, die auf diese Weise zufällig ausgewählt wurden, sollen so die Wahlbevölkerung repräsentieren. Der Zukunftsrat soll sich zwei Jahre lang treffen und Lösungen erarbeiten, die danach verbindlich umzusetzen sind. Niemand der zufällig Ausgewählten wäre natürlich zur Mitwirkung gezwungen, weswegen man mit Sicherheit mehr Anfragen verschicken als Zusagen bekommen wird.

 

Natürlich entsteht dadurch das altbekannte Problem, dass man wieder nur diejenigen zum Mitmachen bewegt, die Leggewie eine „demokratische Elite“ nennt, vergleichbar mit den Menschen, die sich in ihrer Freizeit engagieren oder in Ehrenämtern arbeiten. Dem soll zumindest teilweise dadurch entgegengewirkt werden, dass man einige Mitglieder gezielt besetzt, um die Repräsentativität zu erhöhen.

 

aus

netzpolitik.org/2016/buchvorstellung-die-politische-partizipation-und-die-konsultative/

14.05.2016
- 10:30

Literaturempfehlung - Reinventing Organisations

Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die historische Entwicklung von Organisationsparadigmen, bevor im zweiten Kapitel Strukturen, die Praxis und die Kultur von Organisationen, die ein erfüllendes und selbstbestimmtes Handeln der Menschen ermöglichen, anhand von ausgewählten Beispielen vorgestellt werden. Auf die Bedingungen, Hindernisse sowie Herausforderungen bei der Entwicklung dieser evolutionären Organisationen wird in Kapitel 3 eingegangen. Hier entwirft Frederic Laloux einen Leitfaden für den Weg hin zu einer ganzheitlich orientierten und sinnstiftenden Organisation.

14.05.2016
- 10:26

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Moderation bei der Designkonferenz

Time still needed: 6 / 24 Hours
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wir suchen auch eine leistbare Location - im Optimalfall im Zentralraum - OÖ/Sbg/ gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln!

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