Ein 5 minütiger Kurzfilm über die psychische Erkrankung namens Zwangsstörung. Mit diesem Projekt möchten wir Menschen mit Zwangsgedanken helfen, damit sie wissen, dass sie nicht alleine sind.
About the project
What is the project about?
Ein 5 minütiger Kurzfilm über die psychische Erkrankung namens Zwangsstörung, welcher vom Roten Kreuz für Eigenseminare verwendet wird und in einigen Krankenhäusern gezeigt wird.
Mit diesem Projekt möchten wir Menschen mit Zwangsgedanken helfen, damit sie wissen, dass sie nicht alleine sind.
What happens with the money if financing was successful
Das Geld wird für Equipment, Catering, Transportkosten und Kostüm/Ausstattung verwendet.
Licht:
Lite Panels Astra 1x1 Bi- Color V-Mount x4406€
Kamera:
Eva 1, Zoom/Fixbrennweiten, Stativ, Schiene
600€
Sonstiges:
Catering, Logistik, Strom, Nebelmaschine, Kostüm, Ausstattung
641€
Der 5-minütige Film handelt von der 16-jährigen Ella, die an einer Zwangsstörung leidet. Eines nachts sitzt sie im Wald. Zusammengekauert, den Kopf gesenkt, redet das Mädchen mit einer unbekannten Person über ihre quälenden Gedanken, die sie einfach nicht mehr in Ruhe lassen. Ein emotionaler Kurzfilm, der ein überraschendes Ende hat. „Ein besonderes Gespräch“ ist eine private Filmproduktion von Marisa Ambichl, die sich für Menschen mit psychischer Erkrankung, ganz besonders mit Zwangsstörung, einsetzt. Das Projekt wird von der Stadt St.Pölten, dem Österreichischen Rotem Kreuz, Ströck, Red Bull, Dolce Vita Fashion, Fleischhauerei Bogner, Dr. Anton Leonie, Siebenbrunnen Cafe, Gebhardt Produktion und der Produktionsfirma von Soko Donau gesponsert.
Zitat vom Bürgermeister der Stadt St.Pölten:
„Ich finde es besonders interessant, dass sich Frau Ambichl ein solch heikles Thema für ihren Kurzfilm ausgesucht hat. Als junges, aufstrebendes Talent über Zwangsstörungen aufzuklären ist ein wichtiger Impuls für die ganze Gesellschaft, da deren Ursachen und Ausprägungen nicht weitläufig bekannt sind. Einen Kurzfilm zu nutzen, um wichtige Botschaften zu vermitteln und für Verständnis zu sorgen, halte ich für sehr löblich. Dieses einzigartige Projekt zu fördern, ist für mich als Bürgermeister selbstverständlich."