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helft UNS helfen

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UNS steht für Uli, NIcki und Susi.

Wir sind die Leitinger-Mädels aus Unken und helfen denen, die es nicht so gut haben wie wir.Überall.

Vom ersten Tag der Flüchtlingswelle in Salzburg, Bahnhofsgarage, Camp Asfinag, Schwimmkurs für junge Geflüchte

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Orte des Respekts 2018
Submitted by:
Orte des Respekts 2018
Cooperation with:
Orte des Respekts 2018
Implementation: 09.08.2018 - 24.08.2018
Country/Region: Austria
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Status: concluded
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Final report

Which sociopolitical purpose has the project fulfilled?

What were the reactions of others to this project?

For what was the donated money spent?

How will you prove the benevolence of the project?

About the project

What is the project about?

Helft UNS helfen ist kein zeitlich begrenztes Projekt.

Wir sind ein "Familienbetrieb".

Mama Uli (50), Töchter Nicki (21 und Susi 18).

Aktiv in der Flüchtlingshilfe sind wir seit dem 31.08.2015, dem ersten Tag der großen Flüchtlingswelle in Salzburg, von da an bis zur Schließung des Camps "alte Asfinag" im Mai 2016 täglich mit unserer großen Materialtasche in den Zelten direkt bei den Familien, um die Kinder Kind sein zu lassen und den Eltern Zeit zum Durchschnaufen zu geben. Wir haben dafür auch den Kinderrechtspreis der Stadt Salzburg 2016 verliehen bekommen.

Leider gibt es sehr wenig Bildmaterial auf dem wir zu sehen sind. Wir haben uns immer um die Kleinsten gekümmert und vehement versucht, diese vor Kameras zu schützen. Wir sind nach wie vor in engem Kontakt zu den damalige freiwilligen Helfern (HELFERZ) und Dolmetschern und helfen in diesem erweiterten Kreis.bzw im Umfeld.

UNS haben wir uns erst 2016 für unsere Fahrt in nach Griechenland genannt. Dort haben wir 3 Wochen sowohl in den großen Spendenlagern in Athen geholfen, als auch in einem Camp 80 km nördlich von Athen unsere Zelte aufgeschlagen und darin Kinderprogramm angeboten. Wir haben dabei mit internationalen Organisationen Hand in Hand gearbeitet ohne uns in deren System eingliedern zu lassen. Wir bleiben authentisch. Das ist UNS wichtig.

In Rom ist die Lage wieder anders, außer unserem persönlichen Schützling sind dort viele junge Männer aus Afrika, die nicht fotografiert werden wollen, weil sie Repressalien gegenüber ihren Familien in Afrika befürchten. Das respektieren wir natürlich. Auch ist die Situation dort oft so würdelos, dass es für UNS ein No-Go ist, die Menschen so zu fotografieren.

Wir haben für uns selbst ein Fotoalbum unserer" Asfinag Zeit", das wir ggf abfotografieren könnten. Allerdings sind auf den Bildern nicht wir zu sehen sondern Motive, die für UNS etwas bedeuten.

Alles andere läuft ausschließlich über Facebook. Auch Internationales Networking mit vielen kleine Hilfestellungen. Unser "Hobby" ist es, die richtigen Menschen zusammenzubringen.

Aktuelles Projekt ist wieder eine Rom-Fahrt von Uli (Die Studentinnen haben Prüfungszeit). Wir werden den Organisationen vor Ort helfen, für die derzeit über 350 obdachlosen Flüchtlinge die Festtage zum Ramadan-Ende würdig zu gestalten. Ein anderes Anliegen dort ist immer, den Menschen NEUE anstatt gebrauchter / gespendeter Unterhosen anbieten zu können. Wir sammeln und umverteilen Spenden in enger Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen in ganz Europa. (Heimatstern e.V. München, Hamburger Hilfskonvoi, Docmobile, Rigardu, Hilfskonvoi Dresden, baobab Rom …)

Im Moment fahren wir alle paar Monate nach Rom, helfen hier im Ort und in Salzburg bei organisatorischen Dingen und sind einfach "da", wenn uns wer braucht. Langweilig wird UNS nicht.

Die angehängten Dateien sind sehr "Pfadfinderlastig", weil wir sie so extra für ein deutschlandweites Pfadfinderlager erstellt haben.

Bei Interesse suche ich gerne auch noch die neutraleren Dokumentationen bzw weiteres Material heraus.

 

Wir sind stolz, dabei sein zu dürfen, aber wer gewinnt, ist nicht wichtig. WIR SIND VIELE ! Das zählt.

What happens with the money if financing was successful

 

 

 

 

 

 

 

 

Projektstandort: Niederland 116 , 5091 Unken, Austria

Funding target:
€ 0,-
Crowdfunding amount:
€ 0,-

Orte des Respekts 2018
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Orte des Respekts 2018
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