Respect & diversity

Kinder mit Migrationshintergrund sollen sich wohlfühlen - Wiederum in St. Nikola

19 Supporters

Mit dem Ausdrucksspiel wollen wir einen Baustein zur Integration beitragen.

980 €
74,24%
financed
€ 1.320
Budget
Christian Wiesinger
Submitted by:
Implementation: 11.05.2020 - 05.07.2021
Website:
Country/Region: Austria/Upper Austria
Social Media:
Status: concluded
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Final report

Projekt an der VS St. Nikola, 3. und 4. Klasse

Erste Einheit am 22. Juni 21

Insgesamt nahmen an dem Projekt 13 Kinder teil, 6 Kinder mit Migrationshintergrund. Da die Kinder die Methode noch nicht kannten, entschied ich mich einen einfachen Text zu spielen, der viele Spielmöglichkeiten beinhaltete. Nach der Rollenwahl bauten die Kinder ihre Spielplätze und verkleideten sich. Nach der obligaten Spielwunschrunde: ich bin und ich möchte begann das Spiel. Zu Beginn spielten die Kinder sehr zurückhaltend, erst allmählich entwickelte sich ein Spielfluss, der aber noch immer zäh war. Daher wurde der Text nach Vorlage durchgespielt. Infolgedessen entschied ich mich, die Kinder weiter spielen zu lassen und zu meinem Erstaunen begannen die Kinder erst danach so richtig loszuspielen, originelle Ideen zu entwickeln. (ein Kind, das einen Baum spielte, wurde produktiv verarbeitet)

Fazit: Manchmal braucht es Geduld und Zeit, um eine Entwicklung zuzulassen. Vertrauen ist gefragt, loslassen zu können nicht immer ganz einfach.

Zweite Einheit am 24. Juni 21

Ich habe mich entschieden eine Geschichte aus dem Buch "Das Städtchen Drumherum" von Mira Lobe zu spielen. Es war insofern ein Experiment, da ich die Geschichte noch nie so gespielt hatte. Es geht darum, dass den Tieren der Lebensraum weggenommen wird (der Bürgermeister will den wald roden und Häuser und Hotels errichten) und eine Fee rettend eingreift.

Die Rollenwahl gestaltete sich sehr zügig, die Kinder bauten einen wunderschönen Wald und die Spielwünsche verliefen sehr klar und aussagekräftig. Diesmal war das Spiel ganz anders, von Anfang an war eine ganz immense Energie im Spiel. Ein immenser Spielfluss entwickelte sich, dem man sich nur anvertrauen brauchte. Sehr originell, aber nie übertrieben, agierten die Kinder in ihren Rollen. Ganz ruhige Passagen wechselten ab mit dynamischen Aktionen. Wunderbar anzusehen war die Szene, als die Fee die Tiere beruhigte, die spürten, dass sich Unheil über ihrem Wald zusammenbraute. Denn wir spielten die Geschichte so, dass bereits Bäume im Wald gerodet und Baumhäuser zerstört wurden.

Fazit: Im Vorgespräch habe ich die Kinder gefragt, was sie in ihrer Heimat, in der sie geboren wurden, oder wie die Migrantenkinger hergezogen sind, schätzen. Interessantweise waren die Anworten ziemlich eindeutig: die Natur war ihnen sehr wichtig, das Spielen im Freien, im wald zu sein oder am Fluss zu picknicken. Meiner Meinung nach zeigte sich das Gesagte ganz klar im Spiel. Sie konnten sich in ihre Rollen hineinfühlen, wie es ist, wenn ein Stück Natur verlorengeht. Sie zeigten aber auch, dass es sich lohnte, dagegen anzukämpfen, gegen die Ungerechtigkeiten. Ich erinnere mich noch daran, wie der Hirsch fast den Bürgermeister umstieß. Der Zusammenhalt stärkte und es entstand ein richtiges Wirgefühl. Mit einem guten Ende, denn die Bürgermeisterin verwarf ihre Pläne.

Apropos Bürgermeisterin: Spielte ein syrisches Mädchen mit einer Klarheit, die ich mir von manchem Bürgermeister wünschen würde.

Dritte Einheit am 1. Juli 21:

Dieses Mal spielten wir das Märchen von "Der Goldenen Gans" fertig. Aufgrund einiger Spielwünsche der Kinder (Bauernhof und Prinzessinnen) ließ ich diese Wünsche in die Geschichte einfließen. Als Spielleiter ist es nciht ratsam allzu viel in die Geschichte einzugreifen, aber diesmal war es nötig. Denn die Kinder spielten viel zu rasch. So war ich ganz nah am Geschehen, begleitete die Kinder durch das Spiel, hängte mich auch an der "Goldenen Gans" an. Interessantweise war es ganz genausowie bei der ersten Geschichte von "Der Goldenen Gans". Die Kinder spielten erst nach dem Ende des Märchens so richtig weiter. Feierten, aßen und tranken und das alles, wie es sich im Jeux Dramatiques gehört, ohne zu sprechen.

Fazit: Manchmal passieren im Jeux Dramatiques eignartige Dinge. Bereits bei den Spielwünschen war mir aufgefallen, dass die Kinder äußerten, wie sehr sie sich auf das Feiern freuten. es erklärte auch die Eile, wieso sie die Geschichte so rasch durchspielen wollten.Manchmal ist es daher hilfreich, wenn man als Spielleiter das Ende hinauszögert, um den Genuss zu vergrößern.

 

Vierte Einheit: 5. Juli 2021

Das Projekt war ursprünglich für 5 Einheiten angelegt. Da aber durch das Betretungsverbot an Schulen das Projekt nur in einer komprimierten Form möglich war (in 14 Tagen), so haben wir uns dazu entschlossen, an einem Projekttag, 2 Stunden auch in der 1. und 2. Schulstufe abzuhalten.

Wir spielten die Geschichte vom Tiger und vom Bären. Auch diese Klasse besuchen vom Kinder mit Migrationshintergrund. Das Buch heißt: "Ich mache dich gesund". Methodisch ist es von der Spielweise ähnlich (ohne zu sprechen), nur, dass es mehr angeleitet wird. Es war sehr harmonisch, lustig und aussagekräftig. Das Sorgen, pflegen, kümmern war wunderbar anzusehen, manche Kinder waren ganz selig in der Helferrolle, andere genossen es sehr, dass ihnen geholfen wurde. Da wir die Rollen wechselten, konnten die Kinder erspielen und erfahren, einerseits, wie es ist, wenn geholfen wird, und wie es ist, wenn man sich um jemanden sorgt.

 

Fünfte Einheit am 5. Juli, 3 und 4. Klasse:

Ein weiterer Wunsch war es eine Piratengeschichte zu spielen. Als Vorbereitung hatten sie bereits eine Schatzkarte gezeichnet. Die furchtlosen Piratinnen waren ausnahmslos Mädchen. Wir vereinbarten zwei Sequenzen zu spielen. Die erste Sequenz war den Raub des Schatzes zu spielen, die zweite Sequenz war die wilden Tiere zu zähmen.

Der Spielverlauf war sehr turbulent. Unerschrocken eroberten die wilden Piratinnen die Insel, wurden aber von den wilden Tieren immer wieder auf das Boot zurückgetrieben. Auch ein neuer Plan, der ausgeheckt wurde, scheiterte. Schließlich kam es zu einem wilden Kampf, indem einige Piratinnen und Tiere verletzt wurden.  Die aber allesamt von einer Heilerin, die auf der Insel lebte, geheilt wurden. Der Kontrast von der ersten Szene zu der zweiten Szene war augenscheinlich, denn das Zähmen der wilden Tiere gestaltete sich ziemlich ruhig, da die Piratinnen allerhand Essen mitgebracht hatten. Es war zwar noch eine gehörige Portion Respekt dabei, da ab und zu ein wildes Tier, wie der Panther, sein Gemüt zeigte, aber es kam zu keinen weiteren gröberen Auseinandersetzungen. Schließlich endete das Spiel damit, dass die Piratinnen ihre Segel setzten, die Tiere in ihre Höhlen zurückkherten und die Heilerin auf der Insel verblieb.

Fazit: Ob Migrationskinder, oder einheimische Kinder, ob syrische Kinder oder österreichische Kinder, Piratenspiele machen überall auf der Welt gleichviel Spaß. Sie arten aus, man lernt das Kämpfen und kommt auch zu dem Resultat, dass man mit Mut und klugem Köpfchen weiterkommt als mit dem Kämpfen.

Which sociopolitical purpose has the project fulfilled?

Reaktion anderer:

Aufgrund der geringen Vorlaufzeit war es natürlich nicht möglich das Projekt in der geplanten Form durchzuführen. Die Direktorin rief mich am 15. Juni an, dass wir das Projekt noch durchführen könnten. So blieben nur drei Wochen Zeit um das Projekt durchzuführen. Laut der teilnehmenden und zusehenden Lehrerinnen war es ganz erstaunlich, wie rasch und unbekümmert die Kinder an  das Spiel herangingen. So, als wäre es das Selbstverständlichste. Die Kraft und das Verbindende des Theaterpiels zeigte sich sehr rasch. Wie selbstverständlich agierten die Kinder in ihren Rollen. Mal als Männchen, schüchtern und zurückhaltend, dann als Piratin agil und frech, dann als Prinzessin anmutig und keck. So lernten sie sich, die Kinder, die hier geboren wurden und die Kinder, die unser Land betraten und eine Heimat sich aufbauen, ganz neu und unbekümmert kennen. Auf einer Ebene, die sie selbst zogen und immer wieder mühelos erweiterten. 

Da sich auch in der nächstjährigen dritten und vierten Klasse wieder Migrantenkinder befinden, hoffen die Lehrerinnen, dass wieder ein Projekt stattfindet. (s. Dank von der Direktorin Frau Brigitte Greisinger)

What were the reactions of others to this project?

Gesellschaftspolitisch relevant:

Oft frage ich mich: Lässt sich der Erfolg des Theaters messen? Man müsste diesen Prozess begleiten, über einen längeren Zeitraum hinweg. So ist man daruf angewiesen zu beobachten. Und ich beobachte viel, schon bedingt durch meine Rolle als Spielleiter, und ich versuche unvoreingenommen zu sein. Und was ich sehe, fasziniert mich und lässt mich immer wieder Erstaunen. Als Beispiel möchte ich das syrische Mädchen anführen, dass die Bürgermeisterin gepielt hatte. Man stelle sich diesen Aufruhr vor. Eine syrische Frau, die hier bei uns ihre Heimat gefunden hat, in einem kleinen Ort, wird zur Bürgermeisterin gewählt. Eigentlich undenkbar. Oder doch nicht? Im Spiel war es möglich, im Spiel wurde es gar nciht hinterfragt. Im Spiel war die Rollenverteilung ganz klar geregelt und einzig und alleine die Sachkenntnis gefragt. Das syrische Mädchen spielte eine Bürgermeisterin, wie man es sich nur wünschen konnte. Gab klare Anweisungen, hielt Wort, und hielt sich an die Vereinbarungen, kommunizierte einfach und verständig. Was spricht dagegen, dass so eine gescheite Frau, nur, weil sie von einem anderen Erdteil kommt, hier zur Bürgermeisterin gewählt wird. Vieles, mag man einwenden. Parteipolitisches, soziales, kulturelles. Aber, ist es auch vernünftig, so zu denken? Das Theaterspiel hat gezeigt, dass es auch anders geht, dass man seine Grenzen erweitern kann, dass in die Zukunft vorausgedacht wurde.

Fazit: So kann man mit Fug und Recht sagen: Gesellschaftspolitisch war dieses Projekt ein Erfolg.

For what was the donated money spent?

Das Geld wurde für die Abhaltung von den 5 Workshops und für die Fahrt zum Kursort verwendet (s. Bestätigung und Kostenaufstellung)

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Project news

  • Coronabedingte Projektverzögerung

    Schweren Herzens müssen wir das Projekt verschieben. Geplant ist es jetzt für Herbst 2020. Genaues Datum lässt sich leider noch nicht festlegen, da sich die Verordnungen fast täglich ändern. Wir bleiben guter Dinge und freuen uns schon auf das Projekt.Projektleiter Christian Wiesinger

    Schweren Herzens müssen wir das Projekt verschieben. Geplant ist es jetzt für Herbst 2020. Genaues Datum lässt sich leider noch nicht festlegen, da sich die Verordnungen fast täglich ändern.

    Wir bleiben guter Dinge und freuen uns schon auf das Projekt.

    Projektleiter

    Christian Wiesinger

    more
    Christian Wiesinger
    Christian Wiesinger
    07.05.2020
    - 12:26
  • Großes Dankeschön

    Im Namen der SchülerInnen, der Direktorin möchte ich mich bei den vielen SpenderInnen bedanken. Wir werden ein Projekt machen, dass uns in unserem friedlichen Zusammenleben hoffentlich wieder ein Stück weiterbringt. Dank Euch!Mit ganz herzlichen GrüßenProjektleiterChristian Wiesinger.

    Im Namen der SchülerInnen, der Direktorin möchte ich mich bei den vielen SpenderInnen bedanken. Wir werden ein Projekt machen, dass uns in unserem friedlichen Zusammenleben hoffentlich wieder ein Stück weiterbringt. Dank Euch!


    Mit ganz herzlichen Grüßen

    Projektleiter

    Christian Wiesinger.

    more
    Christian Wiesinger
    Christian Wiesinger
    15.10.2019
    - 11:07

About the project

What is the project about?

TheaterProjekt 2020 in St. Nikola

Das Projekt wird wiederum in St. Nikola durchgeführt. Es wird wieder in einer dritten und vierten Klasse durchgeführt und es hat den Vorteil, dass die Kinder die Spielart des Ausdrucksspieles bereits kennen. So können die neu hinzukommenden Kinder behutsam mit in das Spiel hineingenommen werden.

Kinder aus vielen verschiedenen Ländern spielen in diesem geschützten Rahmen des Theaterspiels miteinander und erfahren dabei, wie einfach und unbeschwert das gemeinsame Erleben sein kann. Sie können in ihrer Rolle aufgehen und aufeinander zugehen, in der Unbeschwertheit des gespielten Stückes.

Anknüpfend auf die Erfahrungen und Erlebnisse des letzten Schuljahres wollen wir diesmal Texte erarbeiten, die man mit dem Begriff „Heimat“ verbindet. Texte aus Österreich, aber auch aus anderen Ländern. Wir wollen auch „freie Spiele“ gestalten, die sozusagen in ihrer neuen Heimat in St. Nikola, entstehen. Den Ort erkunden, was ihnen auffällt, das Typische des Ortes erforschen und entdecken. Skurriles wie Gewöhnliches, den Ort aus diesen Beobachtungen heraus erspielen, die verschiedenen Charaktere herausschälen. Eine ganz neue Geschichte über den Ort erzählen und so wieder ein Stück mehr Vertrauen in die „neue“ Heimat schaffen.

What happens with the money if financing was successful

5 Workshops à 2 Stunden, ein Workshop ist mit € 140,-- veranschlagt. Somit ergibt sich ein Gesamtbetrag von € 700,--

Der Restbetrag wird für die Fahrt zum Kursort aufgewendet.

Die Finanzierungsschwelle liegt bei € 800,-- Sollte nur bis zu diesem Betrag finanziert werden, würden nur 3 Workshops stattfinden.

 

Kinder lieben es sich durch das Spiel auszudrücken und Kontakte unbeschwert zu knüpfen.

Im Ausdrucksspiel haben sie die Möglichkeit sich auf gleicher Ebene zu begegnen und ihre Bedürfnisse auszudrücken.

Bedürfnisse sind überall auf der Welt gleich, da gibt es keine Unterschiede: wir haben ein Bedürfnis nach Nähe, nach Heimat und Geborgenheit, in allen Kulturkreisen auf der Welt. Und auch die Fremden bei uns haben diese Bedürfnisse.

Mit diesem Projekt wollen wir ihren Bedürfnissen eine Heimat geben, damit sie sich ein bisschen wie zuhause fühlen können!

 

Wieso ist mir dieses Projekt ein Anliegen?

Kinder mit Migrationshintergrund sind hier bei uns fremd. Sie sind oft unserer Sprache nicht mächtig oder müssen sie Stück für Stück erlernen. In den Schulklassen müssen sie erst ihren Platz finden. Hürden über Hürden. Theaterspiel ist ein geeignetes Mittel, um Barrieren zu überwinden, um sich näher zu kommen.

Im Ausdrucksspiel kommt hinzu, dass die sprachliche Barriere auch noch wegfällt, da wir ohne zu sprechen auskommen. Die Kinder begegnen sich als Bär, als Hund, als Hirte, das ist ihnen alles vertraut. Sie begeben sich z. B. auf die Suche nach Nahrung, sie balgen herum, ...

Wir kommen uns wieder näher und entwickeln mehr Verständnis füreinander!

 

Ablauf der 5 Workshops: Wir werden Texte spielen, die man mit dem Begriff „Heimat“ in Verbindung bringt. Da immer wieder neue Kinder mit Migrationshintergrund dazukommen, die in der deutschen Sprache noch nicht so gefestigt sind, müssen wir sehr einfache Spiele machen, um die Kinder nicht zu überfordern. Man muss sich somit von Spiel zu Spiel herantasten, um die Kinder in ihrem Aktionsradius zu erreichen. Es erfordert viel Fingerspitzengefühl, wie so vieles im Zusammenleben mit uns fremden Kulturen.

Ziel: Den „Migrantenkindern“ soll eine gute Integration gelingen. Durch das unbeschwerte Spiel können die Kinder zusammenwachsen, was sich förderlich auf die Klassengemeinschaft auswirkt. Durch das Verkleiden, Spielen einer Rolle werden sie in ihrer Persönlichkeit gestärkt und können das Erlebte in ihr oft schwieriges Leben integrieren.

 

Projektstandort: St. Nikola 3, 4381 St. Nikola, Austria

Funding target:
€ 1.200,-
Handling fee:
€ 120,-
Crowdfunding amount:
€ 1.320,-
Funding threshold:
€ 800,-

Andrea Lenitz
4 years ago
Guest donator
4 years ago
Bernhard S. Zoidl
4 years ago
Guest donator
4 years ago
Guest donator
4 years ago
Elisabeth Knogler
4 years ago
Anonymous donation
4 years ago
Norbert Mueller
4 years ago

Coronabedingte Projektverzögerung

Schweren Herzens müssen wir das Projekt verschieben. Geplant ist es jetzt für Herbst 2020. Genaues Datum lässt sich leider noch nicht festlegen, da sich die Verordnungen fast täglich ändern.

Wir bleiben guter Dinge und freuen uns schon auf das Projekt.

Projektleiter

Christian Wiesinger

Christian Wiesinger
Christian Wiesinger
07.05.2020
- 12:26

Großes Dankeschön

Im Namen der SchülerInnen, der Direktorin möchte ich mich bei den vielen SpenderInnen bedanken. Wir werden ein Projekt machen, dass uns in unserem friedlichen Zusammenleben hoffentlich wieder ein Stück weiterbringt. Dank Euch!


Mit ganz herzlichen Grüßen

Projektleiter

Christian Wiesinger.

Christian Wiesinger
Christian Wiesinger
15.10.2019
- 11:07

Christian Wiesinger
Submitted by: