Armut & Sozialstaat

Beratung von Alleinerziehenden

32 Unterstützer:innen

Viele Alleinerziehende sind von Armut betroffen, oft kommen Konflikte mit dem Ex-Partner und soziale Isolation dazu. Dieses Projekt dient zur Stabilisierung der finanziellen und sozialen Situation.

4560 €
69,09%
finanziert
€ 6.600
Budget
Projektumsetzung: 08.01.2018 - 22.01.2019
Land/Region: Österreich/Wien
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Ein weiteres Beratungsjahr von JUNO ist vorbei. Die wichtigste Themen in unseren Beratungen sind nach wie vor: Finanzielle Absicherung, Wohnen, Orientierung im neuen Familienalltag, Trennungsverarbeitung, Umgang mit dem/der ExpartnerIn.

Die Tatsache, dass bei uns ausschließlich qualifizierte Alleinerziehende beraten und wir mehrsprachige Beratung anbieten, macht unser Angebot niederschwellig. So versuchen wir, auch die Alleinerziehenden zu erreichen, die geringe Deutschkenntnisse haben.

Unser BeraterInnen-Team wächst beständig. Somit werden nicht nur bezüglich der Beratungs-Sprachen, sondern auch der Qualifikationen immer vielfältiger. Die meisten unserer BeraterInnen arbeiten ehrenamtlich, nur eine einzige Beraterin berät aufgrund ihrer Hauptamtlichkeit bezahlt.

Unsere Beratungen haben zum Ziel, die Lebenssituationen von Alleinerziehenden und ihren Kindern zu verbessern. Das findet auf unterschiedlichen Ebenen statt. Durch unsere psychologische Beratung tragen wir zur Prävention von Krisen bei, von denen nicht nur die Alleinerziehenden selbst, sondern auch ihre Kinder stark betroffen sind. In der Sozialberatung geben wir viele Informationen weiter, die den Alleinerziehenden bei ihrer Existenzsicherung, ihrer Alltagsbewältigung und ihrer weiteren Lebensplanung hilfreich sind. Im Rahmen der Elternberatung unterstützen wir Eltern während oder nach der Trennung dabei, eine Betreuungsvereinbarung auszuhandeln und Konflikte zu lösen.

Die beiden wichtigsten Themen Finanzielle Beihilfen und Wohnen haben wir auch in mehreren über das Jahr verteilten Info-Workshops behandelt, um so ressourcensparende Informationsarbeit zu betreiben.

Die Alleinerziehenden selbst sind immer sehr dankbar für die kostenfreie Beratung, die sie bei uns erhalten. Die Kostenfreiheit ist dabei ein wesentlicher Aspekt der Niederschwelligkeit. Sie verlassen die Beratungen gestärkt und zuversichtlich und mit neuen Informationen im Gepäck.

 

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Alleinerziehende gehören zu einer der am stärksten von Armut gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Derzeit sind in Österreich etwa 42% der Alleinerziehenden armuts- und ausgrenzungsgefährdet. Gleichzeitig ist das Sozialsystem ein Dschungel aus unterschiedlichen Beihilfen, Gebührenbefreiungen und Zuschüssen.

Menschen unter psychischem Druck oder mit geringen Deutschkenntnissen fällt eine Orientierung in diesem System sehr schwer, wenn sie dabei keine Unterstützung haben. Die Familienform Alleinerziehend nimmt dabei im Sozialsystem eine spezielle Stellung ein, deren Integration in eine gute Sozialberatung teilweise spezifisches Wissen und Erfahrung braucht.

Auch die psychosoziale Unterstützung von Ein-Eltern Familien ist gesellschaftspolitisch sehr wichtig, da hier nicht nur die Biografien der Eltern, sondern auch der Kinder entscheidend beeinflusst werden können. Eine Trennung ist besonders mit Kindern eine große Herausforderung, mit deren Bewältigung alle Beteiligten zu kämpfen haben.

 

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Wir bekommen für unsere Arbeit generell großen Zuspruch, besonders von Alleinerziehenden. Denn obwohl es sehr viele Alleinerziehende gibt und diese vor enormen Herausforderungen stehen, sind sie unseres Erachtens unterversorgt was die Unterstützung der Gesellschaft und des Staates angeht.

Eine Beratungsstelle ohne öffentliche Subventionen zu betreiben ist eine große Herausforderung, die von anderen anerkannt wird.

 

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Das gespendete Geld wurde für die Raumkosten ausgegeben (stundenweise Einmietung im Nanaya) und für das Honorar der bezahlten Beraterin, die gleichzeitig die meisten Beratungen macht.

Downloads

Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?

Worum geht es in dem Projekt?

Fast die Hälfte aller Alleinerziehenden in Wien ist armutsgefährdet: Viele erhalten die den Kindern zustehenden Alimente nicht, Beruf und Kind(er) lassen sich oft schwer vereinbaren. In Wien gibt es 75.000 Ein-Eltern-Familien, über 90% davon sind Ein-Mutter-Familien – und keine unabhängige Beratungsstelle!
Daher haben wir JUNO gegründet. Wir sind ein soziales Start-up und bieten seit 2015 Unterstützung an. Unser Angebot richtet sich an alleinerziehende Frauen und Männer ebenso wie getrennte oder in Trennung befindliche Eltern. Wir informieren, beraten und zeigen Auswege aus sozialer Isolierung, aus der drohenden Armutsfalle und Überforderung.

Bei JUNO beraten alleinerziehende, ausgebildete BeraterInnen – kostenlos und in mehreren Sprachen: Ob Finanzielles, berufliche Neuorientierung oder andere Ein-Eltern-Familien kennenlernen – JUNO berät, begleitet und vernetzt!

Mit 6.000.- Euro sichern Sie unsere Beratungs- und Begleitungsleistungen auch für 2018.Mehr auf www.alleinerziehen-juno.at und auf facebook JUNO.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

6.000 €, davon 4.500 € für Beratungen und 1.500 € für die Miete der Beratungsräumlichkeiten im Nanaya, 1070 Wien.

DIE SOZIALE HERAUSFORDERUNG

Alleinerziehende sind häufiger und mit mehr Stunden berufstätig als Mütter in Partnerschaften. Und das bei unzureichender und oft teurer Kinderbetreuung.

Obwohl sie mehr arbeiten, sind fast die Hälfte der Alleinerziehenden armutsgefährdet. In Wien gibt es 75.000 Ein-Eltern-Familien, über 90% davon sind Ein-Mutter-Familien. Nur für die Hälfte der Kinder in Ein-Eltern Familien werden korrekt Alimente bezahlt. Alleinerziehende haben ein doppelt so hohes Armutsgefährdungsrisiko wie die österreichische Gesamtbevölkerung.

DIE SITUATION IN WIEN

Es gibt bislang keine von Politik oder Kirche unabhängige Beratungsstelle für Alleinerziehende. Daher haben wir JUNO gegründet. Wir sind ein soziales Start-up und bieten seit 2015 Unterstützung für diese Zielgruppe an. Dabei sprechen wir alleinerziehende Frauen und Männer ebenso an wie getrennte oder in Trennung befindliche Eltern. Wir informieren, beraten und zeigen Auswege aus sozialer Isolierung, aus der drohenden Armutsfalle und Überforderung.

UNSERE ZIELE

Wir streben Verbesserungen für Alleinerziehende in folgenden Bereichen an:

Finanzielle Absicherung, Information, Wohnen, psychosoziale Situation und Berufsleben.

UNSERE ZIELGRUPPE

Wir sprechen alle Eltern an, die getrennt leben und erziehen, darunter z.B. auch „Wochenendväter“.

UNSER AKTUELLES ANGEBOT

  • Beratung: Peer Beratung (psychologische und Sozialberatung von und für Alleinerziehende), Elternberatung (psychosoziale Begleitung und Vermittlung, mit dem anderen Elternteil gemeinsam), Berufsberatung und -orientierung
  • Drei gemeinschaftliche Wohnprojekte im 21. Bezirk. Leistbare, unbefristete Wohnungen in einem gemeinschafltichen Umfeld für Alleinerziehende
  • Praktikumsstellen für Getrennt- und Alleinerziehende

ZIELE DIESES PROJEKTS

Wir wollen auch 2018 unser Beratungsangebot fortführen können. Dafür benötigen wir Ihre finanzielle Unterstützung.

ZIELE FÜR DIE ZUKUNFT

Zusätzlich zu den bestehenden wollen wir folgende Angebote entwickeln:

  • Weitere Wohnprojekte für Alleinerziehende
  • Wohnungsbörse für privaten Wohnungen/Wohngemeinschaften am privaten Wohnungsmarkt, YOUNG SINGLE MUM (spezielle Angebote für Alleinerziehende unter 20 Jahren
  • Kontaktbörse für Alleinerziehende (Kinderbetreuung, Freundschaft, Beziehung)
  • Gesponserte Urlaubsangebote (z.B. Ferien am Bauernhof)
  • Fachvorträge und Webinare zu Alleinerziehenden-Themen

KOOPERATIONEN

  • Haus Lena des Krankenhauses Göttlicher Heiland (bei dem Projekt YOUNG SINGLE MUM, Vorbereitungsphase)
  • Väterverein PIN (Väter- und Elternberatung)
  • Wohnbund:Consult
  • Wohnbaugenossenschaften Altmannsdorf-Hetzendorf, Heimbau, Schwarzatal
  • ÖPA (Österreichische Plattform für Alleinerziehende)
  • Social City Wien

AKTUELLER STATUS

Unser Angebot läuft bereits.

FINANZIERUNG

JUNO ist ein gemeinnütziger Verein. Was die Finanzierung angeht, befinden wir uns in der Aufbauphase. Derzeit arbeiten alle Mitarbeiterinnen in Beratung, Konzeption, Administration, Geschäftsführung, Graphik, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing/Fundraising seit bis zu zwei Jahren überwiegend ehrenamtlich.

Bisher konnten wir zumindest die Raummiete für unsere Beratungen mit Spenden bestreiten.

Um unser Beratungsangebot auch 2018 aufrecht zu erhalten und je nach Bedarf ausbauen zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

TEAM

Mag. Sarah Zeller

Geschäftsführung, Peer Beratung

Lebens- und Sozialberaterin, Zert. Coach, Zert. Berufsorientierungstrainerin

 

Silke Hiller

Berufsorientierung und -coaching

Lebens- und Sozialberaterin (i.A.u.S.), Zert. Coach, Zert. Berufsorientierungstrainerin

 

Liora Enzi

Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung

Zert. Berufsorientierungstrainerin

 

Mag. Ingrid Götz

Fundraising und Marketing

Dipl. Drehbuchautorin

 

Sarah Pucher BEd

Mitarbeit Wohnprojekt

Integrationslehrerin

 

Martin Hagmann

Väter Beratung

Lebens- und soz. Berater

 

Noemi Haller, BSc

Peer-Beratung, Beratung auf Ungarisch, zusätzl. Schwerpunkt: chronische Krankheiten

Psychologin

 

Mag. Edyta Teresa Zand

Beratung auf Polnisch und Slowakisch

Sozialarbeiterin

 

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Unser Angebot wird auf folgenden Webseiten kommuniziert

WIR FREUEN UNS, DASS SIE UNSER ANGEBOT UND DAMIT HILFE SUCHENDE ALLEINERZIEHENDE IN WIEN UNTERSTÜTZEN!

Zur Geschichte von JUNO:

Der Verein JUNO wurde am 7.4.2015 von Mag. Sarah Zeller und Sarah Pucher gegründet. Die konzeptionelle Vorarbeit und die Entwicklung des ersten Wohnprojekts im 21. Bezirk liefen zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa einem Jahr. Kurz darauf stießen Silke Hiller und Liora Enzi dazu. Noch ohne Räumlichkeiten, Schritt für Schritt, bauten wir den Verein aus und entwickelten unsere Strukturen. Die Homepage wurde erstellt, Fotos geschossen und das Löwenzahn-Logo entworfen. Konzepte wurden geschrieben und Anträge gestellt. Recherche betrieben und Anregungen eingeholt. Anfang Juli 2015 wurde der erste Newsletter verschickt, Liora gab auf Radio Orange ein Interview und stellte den Verein vor. Außerdem gab es das erste Alleinerziehenden-Treffen in den Räumlichkeiten von unserem Wohnprojekt-Partner wohnbund:consult. Im September ging es an die Vorbereitungen für den ersten Berufsorientierungs-Kurs. Dann hat sich endlich eine Finanzierungsmöglichkeit für die Einmietung in Räumlichkeiten gefunden. Die Firma Lush erklärte sich bereit, die Räumlichkeiten für ein Jahr zu finanzieren und so zog unser Team Anfang Oktober in ein in der Esterhazygasse 7 im 6. Bezirk ein. Somit konnten wir regulär mit den Beratungen, wöchentlichen Alleinerziehenden-Treffen und – dank einer Kleinprojektförderung – dem ersten Berufsorientierungskurs starten. Dieser fand im November und Dezember 2015 statt und bestand aus zwölf wöchentlichen Modulen.

Das Jahr 2016 war ein bewegtes und aufregendes Jahr, in dem sich der Verein in der Soziallandschaft in Wien und Umgebung etabliert hat. Ein zweites Wohnprojekt für Getrennt-und Alleinerziehende im 21. Bezirk hat mit der Entwicklungsphase gestartet, wo wir gleich mit den Architekten die Grundrisse planen durften. Unser Team hat sich mit Martin Hagmann (Väter-Beratung), Noemi Haller (Beratungen auf Ungarisch), Edyta Zand (Beratungen auf Slowakisch und Polnisch) und Ingrid Götz (Fundraising) deutlich erweitert.

Ein Beratungsgespräch bei JUNO hat eine kleine Rolle bei „Am Schauplatz“ eingenommen. JUNO wurde Mitglied bei der Österreichischen Plattform für Alleinerziehende (ÖPA), bei der Sarah Zeller mittlerweile auch in den Vorstand gewählt ist. Wir waren beim Frauentag im Amtshaus Margareten vertreten, wo wir uns mit anderen Einrichtungen der Frauenarbeit vernetzt haben, ebenso wie einige Tage später im Rathaus anlässlich des Frauentags.

Diese Vernetzung trägt dazu bei, dass die meisten unserer KlientInnen uns finden. Viele werden zunächst bei anderen Beratungseinrichtungen vorstellig und dann an uns weiterverwiesen.

2016 wurden die Beratungen langsam aber sicher immer mehr. Zudem veranstaltete JUNO Ausflüge und Workshops für Getrennt-und Alleinerziehende, um sich kennenzulernen und Netzwerke zu bilden.

Auch auf der Konferenz der Wiener SPÖ-Frauen konnten wir JUNO vorstellen.

Bei dem ersten Wohnprojekt in der Viehtriftgasse im 21. Bezirk ging es in die spannende Phase: Im April 2016 starteten wir mit Info- und Kennenlerntreffen, die sich bis in den Herbst ziehen sollten. Zweck dieser Treffen war es, die Interessentinnen über die Grundsätze und Rahmenbedingungen der Alleinerziehenden-Wohngemeinschaften zu informieren und ihnen Gelegenheit zu bieten, sich kennenzulernen und sich so zusammenzufinden.

Zugleich hatten wir für drei Monate Unterstützung von unserer ersten Praktikantin Ingrid, die das Berufspraktikum ihres Sozialarbeitsstudiums bei uns absolviert hat.

Außerdem hatten wir Gelegenheit, Alleinerziehenden Gratis-Plätze für die Ferienbetreuung im Schloss Belvedere zu vermitteln, bei der Suche nach MitbewohnerInnen zu helfen und Alleinerziehende in einem Berufsorientierungsprozess an socialmentoring© zu vermitteln.

Zwischendurch durften wir neben unseren Beratungs-KlientInnen auch immer wieder Gäste bei uns begrüßen, u.a. den Bezirksvorsteher von Mariahilf.

Die Österreichische Plattform für Alleinerziehende konnten wir bei verschiedenen Projekten in ihrer Arbeit unterstützen. Zum Einen bei ihrem Väter-Projekt, zum Anderen bei zwei Fokusgruppen mit Alleinerziehenden in Graz und Salzburg.

Dazu haben wir fünf Ausflüge/Workshops für Alleinerziehende und ihre FreundInnen organisiert und angeboten, vom Ausflug zum Streichelzoo am Landgut Cobenzl bis hin zum Upcycling-Workshop für Groß und Klein.

Im September ging es dann weiter mit einem Info-Workshop im Rahmen der Mariahilfer Frauenwochen und den Vorbereitungen für unseren zweiten Berufsorientierungskurs für Alleinerziehende, der Ende September startete.

Gleichzeitig begann bei unserem Wohnprojekt in der Viehtriftgasse die Phase der Wohnungsvergabe. Insgesamt veranstaltete JUNO fünf Info-und Kennenlerntreffen und organisierte einen gemeinsamen Baustellenbesuch.

In diese Zeit ist auch der Start der Planung für das dritte Alleinerziehenden-Wohnprojekt von JUNO gefallen. Wieder in Kooperation mit wohnbund:consult, wieder im 21. Bezirk, aber mit einer anderen Wohnbaugenossenschaft.

Daneben stieg das Interesse und der Bedarf an Beratungen, so dass wir jetzt um Unterstützung dieses Angebots von JUNO für 2018 bei Ihnen ansuchen!

JUNO 2016 in Zahlen

Beratungs-und Coachingstunden 95

Kursstunden Berufsorientierung 52

Treffen/Workshops für Alleinerziehende 8

Treffen für Interessentinnen des Wohnprojekts 6

Initiierte Wohnprojekte 2

Besiedelungen Wohnprojekte 1

Seit 2017 finden die Beratungen im Nanaya, Beratungsstelle für Schwangerschaft, Geburt und Leben mit Kindern in der Zollergasse 37, in 1070 statt. Hier ist JUNO noch zentraler erreichbar und auch inhaltlich bestens in ein bestehendes Angebot eingebunden.

Projektstandort: JUNO - Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende Zollergasse 37, 1070 Wien, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 4.560,-
Abwicklungsgebühr:
€ 415,-
Crowdfunding-Summe:
€ 6.600,-
Finanzierungsschwelle:
€ 4.000,-
Auszahlungsbetrag Teil 1:
€ 3.000,-
Auszahlungsbetrag Teil 2:
€ 445,-
Abgabedatum Abschlussbericht:
05.02.2019

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