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Medikamente für 20.000 Patienten

8 Unterstützer:innen

Jährlich werden ~20.000 Hilfsbedürftige behandelt, die sonst keine med. Versorgung hätten. Für die Anschaffung dringend notwendiger Medikamente in der Krankenstation in Tansania benötigen wir Hilfe!

1210 €
100,00%
finanziert
€ 1.210
Budget
 Africa Amini Alama
Eingereicht von:
Projektumsetzung: 04.12.2017 - 31.12.2018
Land/Region: Österreich/Wien
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Africa Amini Alama - Abschlussbericht

Projekt „Medikamente für 20.000 Patienten“

Mit dem Projekt „Medikamente für 20.000 Patienten“ über die Plattform respekt.net war es möglich, dringend notwendige Medikamente in der Krankenstation in Tansania zu kaufen, um damit Hilfsbedürftige zu behandeln, die sonst keine medizinische Versorgung hätten.

Das Health Center betreut Patienten von einem weiten Einzugsgebiet. Oft gehen Patienten mehrere Stunden zu Fuß um die Krankenstation zu erreichen. Hier sind es vor allem die Maasai Gegenden von Ngabobobo, Kisimiri bis Ongontukoiti. Gerade diesen und weiteren schwer kranken Menschen ist es oft nicht möglich wichtige Medikamente zu erhalten, und wir helfen Ihnen, indem wir diesen mittellosen Menschen kostenlos zur Verfügung stellen.

Wir sind als Schwerpunktspital nun auch gerade im Ausbau und der Etablierung einer chirurgischen Basisversorgung und führen neben diversen Akutoperationen auch auf operativen Entbindungen (Kaiserschnitt) durch. Dies ist zur Verringerung der Mütter-, und Säuglingssterblichkeit in unserer Gegend dringend notwendig.

Ein weiteres Einsatzgebiet sind Notfälle, hier vor allem Verkehrsunfälle. Bei den schwierigen Straßenbedingungen gehören diese leider zu unserem Spitalsalltag. Hier sind Medikamente in jeglicher Form für oftmals lebensnotwendig. Die Versorgung mittels Medikamente im Spital ist somit ein essentieller Aufgabenbereich unserer Station.

Was wurde mit der Finanzierung der Medikamente erreicht?

Mit der Finanzierung der Medikamente wurde ein wichtiger Teil der medizinischen Versorgung in der Krankenstation sicher gestellt und es wurden mittellose Menschen im Norden Tansanias mit dringend notwendigen Medikamenten unterstützt, die sonst keine Möglichkeit einer medizinischen Versorgung hätten– vor allem vieler Mütter und Kinder im Norden Tansanias. Dies liefert einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung eines der ärmsten Gebiete in Tansania und der Welt.

Mit dem Gesamtbetrag konnten Medikamente im Wert von € 1.100,- (Projekt ID 1574) gekauft werden.

 

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Landesspezifische Hintergründe

Das Massai- und Merugebiet Tansanias ist eines der ärmsten Gebiete weltweit. Im Umkreis von 2,5-Autostunden besteht keine medizinische Versorgung. Mit der Universitätsklinik in Moshi (KCMC) und dem Stadtkrankenhaus in Arusha besteht eine enge Zusammenarbeit. Die Krankenstation ist im Raum Momella/Arumeru district ein wesentlicher Bestandteil der medizinischen Versorgung.

Humanitäre Aspekte für die Bevölkerung von Momella und der Umgebung

Mehr als 20 000 Patienten (Massai und Meru) werden bereits seit 2010 jährlich ambulant behandelt. Durch die Erweiterung mit einer OP-Einheit, sollen unfallchirurgische,und kleinere operative Eingriffe wie Appendektomien möglich werden. Gegebenenfalls sollen dann diese Patienten stationär nachversorgt werden können. Die Mütter-und Säuglingssterblichkeit bei der Geburt soll durch die Möglichkeit einer Kaiserschnittoperation gesenkt werden. Dafür sind Medikamente ein wichtiger Bestandteil.

Bedeutung des Projektes im Hinblick auf Aktivitäten anderer Akteure

Wir sind für andere Health Center ein Vorbildmodell einer gut geführten und funktionierenden Einheit und die medizinische Versorgung ist hier von großer Wichtigkeit für mittellose Menschen in diesem Gebiet.

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Die Reaktionen waren durchwegs positiv - sowohl bei Unterstützern der 1. Stunde, als auch bei neuen Spendern.

Auch Personen, die vond em Projekt erfuhren, jedoch aus verschiedenen Gründen nicht spenden konnten,waren durchwegs positiv gestimmt. Das zeigt sich auch an den zweit meisten Stimmen aller Projekte beim Weihnachtsaward 2016.

Einige Spender haben Feuer gefangen und sich das Projekt direkt vor Ort angesehen. Feedback: Ein eindrucksvolles und prägendes Erlebnis.

Die Tatsache, dass die Projekte vor Ort besucht werden können (www.africaaminilife.com), wissen und wussten viele UnterstützerInnen zuschätzen. Ebenso, dass diese Einnahmen aus dem Tourismus den Sozialprojekten zugutekommen (charitable tourism).

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Eine genaue Kostenaufstellung ist dem beigefügten PDF zu entnehmen. Die angeführte Währung auf den letzten Seiten (Invoices) ist "Tansanische Schilling" (TSH). Unter Berücksichtigung des Wechselkurses (TSH - EUR) ergibt sich ein Endbetrag von 5.521,16 Euro.

Dieser wurde mittels respekt.net Projekt-ID 1402 (EUR 2.500,-), Projekt ID 1433 (1.870,-) sowie Projekt ID 1574 sowie private Zuschüsse (EUR 1.151,16) finanziert.

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Projekt Neuigkeiten

  • Africa Amini Alama Health Center ist das Beste in ganz Tansania

    Das Africa Amini Alama Health Center ist vom tansanischen Gesundheitsministerium als beste Krankenstation des ganzen Landes ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung ist der gelungenen Zusammenarbeit vieler österreichischer und tansanischer Ärztinnen und Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern und Pfleger zu verdanken, die mit geringen Mitteln bestmöglic…

    Das Africa Amini Alama Health Center ist vom tansanischen Gesundheitsministerium als beste Krankenstation des ganzen Landes ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung ist der gelungenen Zusammenarbeit vieler österreichischer und tansanischer Ärztinnen und Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern und Pfleger zu verdanken, die mit geringen Mitteln bestmögliche Arbeit leisten. Aus Österreich werden Fachwissen und moderne medizinische Geräte importiert.

     

    Das beste Health Centers Tansanias ist das der Hilfsorganisation Africa Amini Alama in Momella, im Norden des Landes. Die 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Africa Amini Alama Health Centers behandeln täglich 100 bis 150 Menschen aus der Region am Fuße des Kilimandscharos. Eines der größten Probleme, mit denen die Bevölkerung zu kämpfen hat, ist Unterernährung. Andere Krankheiten sind auch in Österreich allgegenwärtig, ihre Behandlung stellt in Afrika aber eine Herausforderung dar. Dazu gehören Lungenerkrankungen, wie Asthma oder Bronchitis, Diabetes, Bluthochdruck, Immunschwächen oder Infektionskrankheiten. Freiwillige Volunteers aus Österreich, darunter Ärztinnen und Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern/Pfleger, unterstützen das tansanische Team bei der Behandlung der Patienten.

     

    Hilfe für jeden

    Viele Patienten nehmen oft weite Wege auf sich, um die Leistungen des Health Centers in Anspruch nehmen zu können. „Bei uns werden viele sozial benachteiligte Personen betreut. Wir stellen Versicherungskarten aus, die eine gratis Betreuung ermöglichen. So eine Karte kostet normalerweise sieben Euro und damit ist die Betreuung einer sechsköpfigen Familie für ein Jahr gesichert“, so die Geschäftsführerin von Africa Amini Alama Cornelia Wallner-Frisee. Ziel ist es, dass jene, die sich eine medizinische Behandlung leisten können, dafür bezahlen. Für andere soll es kostenlos sein.

     

    Qualität wird laufend überprüft

    Auf über 600 Kriterien wurde das Africa Amini Alama Health Center im April anonym kontrolliert und bewertet. Neben den tatsächlichen Leistungen wurde auch die Patientenzufriedenheit abgefragt, Hygiene und Wartungen der Maschinen überprüft und die laufende Fortbildung des medizinischen Personals kontrolliert. Zur fortlaufenden Überprüfung wurde das Africa Amini Alama Health Center in das Qualitätsmanagementprogramm des tansanischen Gesundheitsministeriums aufgenommen und wird nun als eine von wenigen Institutionen engmaschig geprüft.

     

    Über Africa Amini Alama:

    „Africa Amini Alama“ (AAA) ist ein in Österreich, Deutschland und der Schweiz registrierter Verein mit Spendenabsetzbarkeit und eine in Tansania registrierte NGO. Der Name der Initiative bedeutet „Afrika, ich glaube an dich“. 2009 wurde der Verein von DDr. Christine Wallner ins Leben gerufen. Sie lebt vor Ort im Norden von Tansania, ihre Tochter Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee leitet den Verein als Geschäftsführerin. Die Organisation umfasst heute eine Krankenstation, Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsprojekte, Schulen, ein Waisenhaus und vier Wasserprojekte. Finanziert werden die Projekte durch Spenden, eigene finanzielle Mittel, viele Helfer und das nachhaltige Tourismusprojekt „Africa Amini Life“. Die Gästehäuser und Lodges bieten Heilung und Erholung mitten im Herz von Afrika. Spenden an die Organisation sind steuerlich absetzbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.africaaminialama.com und www.africaaminilife.com.

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     Africa Amini Alama
    Africa Amini Alama
    12.12.2017
    - 13:14

Über das Projekt

Worum geht es in dem Projekt?

Seit Mai 2010 führt „Africa Amini Alama“ eine Krankenstation in einer der entlegensten Regionen Tansanias, um dort über 20.000 Patienten im Jahr zu betreuen. Maasai und Meru aus umliegenden Dörfern aber auch aus weiter entfernten Gegenden kommen meistens zu Fuß. Nicht selten nehmen sie sogar zwei Tagesmärsche auf sich und kommen mit einem schwer kranken Kind im Arm zu uns, um Hilfe zu suchen.

Wir, DDr. Christine Wallner und Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee, leben und helfen direkt vor Ort und arbeiten als Ärztinnen zusammen mit einem Team von tansanischen Ärzten und Krankenschwestern. Die Situation in Tansania wird jedoch immer schwieriger. Dem Staat mangelt es an finanziellen Ressourcen und auch Ärzte gibt es im Land nicht genügend.

Mit Ihrer Unterstützung sichern sie den laufenden Betrieb der Krankenstation und unterstützen mittellose Menschen im Norden Tansanias mit dringend notwendigen Medikamenten, die sonst keine Möglichkeit einer medizinischen Versorgung hätten.

Asante sana!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Mittelverwendung Finanzierungsschwelle:

 

Mittelverwendung Finanzierungsziel:

Mit diesem Projekt wird mittellosen Menschen im Norden von Tansania geholfen, die dringend medizinische Versorgung benötigen. Aktuell haben wir von Africa Amini Alama rund 20.000 Hilfesuchende pro Jahr – häufig Frauen und Kinder, die teils tagelange Märsche auf sich nehmen und die Zahl der Patienten steigt stetig.

Unser afrikanisches Team besteht aus drei Ärzten, einem Zahnarzt, einer Hebamme, einer Krankenschwester, einem Optiker und einer Laborassistentin. Wir führen dieses Health Center als PPP (Private Public Partnership) in Kooperation mit den tansanischen Gesundheitsbehörden, wobei ein Teil der Gehälter von staatlicher Seite abgedeckt wird, wir jedoch für alles andere aufkommen müssen.

Neben der Allgemeinstation haben wir mittlerweile einen OP, eine hoch frequentierte Mutter-Kind-Einheit mit Schwangerenvorsorge, Betreuung von Säuglingen nach der Geburt und Geburtenstation. Weiters ein Labor, eine augenärztliche Klinik, eine Zahnarzteinheit und eine Ultraschall- und Röntgen-Station. In unserer Bettenstation können wir sowohl Kinder, Frauen als auch Männer aufnehmen.

Laut tansanischen Vorgaben sollte jedes Health Center eine Operationseinheit für Akutfälle haben, welche vor allem bei Geburtskomplikationen für Frauen und Kinder lebensrettend sein kann. Wir konnten dank eines Sponsors und Spendern 2016 mit dem Bau des OP beginnen und vor kurzem die erste Operation durchführen. Ein Meilenstein in Tansania!

7.10.2016: Die erste Operation - ein Meilenstein

Wir waren aufgeregt, glücklich, aber vor allem zutiefst berührt bei unserer ersten Operation. Und wie der Zufall es so wollte: eine Konisation. Einer der Hauptgründe, weswegen wir einen Operationssaal hier in Momella bauen wollten. Denn diese Operation wird nur in zwei weiteren Universitätsspitälern in Tansania angeboten und Tansania ist doppelt so groß wie Deutschland.

Unglaublich, da in diesem Land das Zervix Karzinom die Todesursache Nummer eins bei Frauen ist. Die Patientin kam vor einer Woche in unsere Krankenstation.

Wir führten einen Essigsäure-Test und Pap Abstrich durch. Beide waren positiv und zeigten Entartungszeichen. Dank der Hilfe von den erfahrenen Volontären Anna und Ruth können wir solche Tests routinemäßig in unserem Labor durchführen.

Ausgerüstet mit all den notwendigen Instrumenten aus dem medizinischen Container von Wien kommend und dem Know How, das sich Dr. Anthony in Europa Dank einer Weiterbildung angeeignet hat, konnten wir eine LLETZ Konisation durchführen. Unser Anästhesist wurde von Dr. Mühl, einem erfahrenem Anästhesisten aus Deutschland, begleitet und so konnte Fanyel unsere Narkosemaschine, das Propofol und sonstige Medikamente mit sanfter Unterstützung von hinten professionell bedienen.

Dominik, ein Pfleger, versiert in allen Operationsvorgängen, assistierte Dr. Anthony. Malaki, einst ein Pfleger in unserer Krankenstation, wird nun zum Anästhesie-Assistenten ausgebildet und war für die Kommunikation nach außen zuständig. Denn im Fall von Stromausfall stand Mehonia bereit in kurzer Zeit den Generator anspringen zu lassen.

Ich (Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee) durfte niedrige, nicht-sterile Tätigkeiten der Tupfer Beschaffung ausführen und die Operation zu Dokumentationszwecken begleiten.

Dieses erhebende Gefühl, solch eine Qualität in einer so abgelegenen Gegend tatsächlich möglich zu machen, wollten wir an euch weitergeben, ein wenig mitleben lassen und Bilder sagen da sicherlich mehr als viele Worte.

Operationen wie diese können Leben retten. Dafür brauchen wir zur Deckung der Medikamtenkosten Ihre Unterstützung.

Was haben wir seit 2010 erreicht, wo stehen wir 2016?

  • Ausbau der Krankenstation zu einem Health Center mit rund 20.000 Patienten pro Jahr.
  • Allgemeine Ambulan
  • OP
  • Labor
  • Mutter-Kind Einheit mit Geburten Vor und Nachsorge
  • Zahnarzt
  • Bau einer Bettenstation
  • Röntgen und Ultraschalleinheit
  • Augenklinik
  • Naturheilkundliches Zentrum (Healing Center)

Nach schulmedizinischer Abklärung finden sowohl Kräuterheilkunde, Homöopathie, Vitalfeldtherapie, Scenar, Akupunktur als auch eigens hergestellte Mischungen und Remedies ihren gleichberechtigten Platz. In unserem naturheilkundlichen Zentrum am Fuße des Kilimanjaro, umgeben von Natur und natürlicher Umgebungsstrahlung, leben wir das Prinzip mit WENIG VIEL zu erreichen.

Wenn notwendig, werden therapeutisch heilende Interventionen verwendet um an tiefere Ursache der Erkrankung anzuknüpfen.

  • Driving doctors
  • Krankentransporte ins Health Center
  • Transporte vom Health Center in Schwerpunktkrankenhäuser
  • Behandlung von Patienten an entlegenen Orten 

DATEN & FAKTEN zu AFRICA AMINI ALAMA

„Africa Amini Alama“ (AAA) ist ein in Österreich, Deutschland und der Schweiz registrierter Verein mit Spendenabsetzbarkeit und eine in Tansania registrierte NGO. Die wörtliche Übersetzung lautet „Afrika, Symbol des Vertrauens“.

AAA wurde ausgezeichnet als Charitable Organization in Tansania. Nur eine andere Organisation in der Region hat diesen Status in letzten 10 Jahren bekommen.

Die Tätigkeitsbereiche umfassen Medizin, Bildungs- sowie Sozialprojekte. Jedes der Projekte wird vor Ort von einem einheimischen Team geführt mit dem Ziel, sich langfristig selbst erhalten.

Die Region umfasst den Maasai und Meruland im Arumeru district, im Norden Tansanias auf einer Hochebene, 1550 m zwischen Mount Kilimanjaro und Mount Meru.

DDr. Christine Wallner ist die Gründerin, die mit ihrer Liebe zu Afrika und den Menschen, diesen Ort intuitiv gefunden und sich entschlossen hat, dort mit vollem Risiko und eigenem Vermögen das Projekt aufzubauen.

Tochter Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee folgte ihrer Berufung, ein Heilzentrum aufzubauen welches die Möglichkeit eröffnen sollte, durch naturheilkundliche Methoden aus östlichen und westlichen Heilmethoden Gesundung zu erfahren und vorhandene traditionelle afrikanische Heilpflanzen zu integrieren.

Gerne können Sie das Projekt und den Verein auch vor Ort besuchen. Die Einnahmen kommen Africa Amini Alama zugute. Mehr dazu finden Sie unter www.africaaminilife.com.

Weitere Informationen über den Unterstützungsverein Africa Amini Alama finden Sie unter www.africaaminialama.com.

Spenden an Africa Amini Alama sind in Österreich, Deutschland und der Schweiz steuerlich absetzbar.

DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG oder wie man in Tansania sagt: ASANTE SANA!

Projektstandort: Röntgengasse 3a/3, 1170 Wien, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 1.100,-
Abwicklungsgebühr:
€ 110,-
Crowdfunding-Summe:
€ 1.210,-
Finanzierungsschwelle:
€ 800,-

Juergen H. Gangoly
vor 6 Jahren
Josef Schuch
vor 6 Jahren
Barbara Grabherr-Ebner
vor 6 Jahren
Wolfgang Hiller
vor 6 Jahren
Michaela Skrein
vor 6 Jahren
Michael Mangl
vor 6 Jahren
vor 6 Jahren
Andreas Doczy
vor 6 Jahren

Africa Amini Alama Health Center ist das Beste in ganz Tansania

Das Africa Amini Alama Health Center ist vom tansanischen Gesundheitsministerium als beste Krankenstation des ganzen Landes ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung ist der gelungenen Zusammenarbeit vieler österreichischer und tansanischer Ärztinnen und Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern und Pfleger zu verdanken, die mit geringen Mitteln bestmögliche Arbeit leisten. Aus Österreich werden Fachwissen und moderne medizinische Geräte importiert.

 

Das beste Health Centers Tansanias ist das der Hilfsorganisation Africa Amini Alama in Momella, im Norden des Landes. Die 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Africa Amini Alama Health Centers behandeln täglich 100 bis 150 Menschen aus der Region am Fuße des Kilimandscharos. Eines der größten Probleme, mit denen die Bevölkerung zu kämpfen hat, ist Unterernährung. Andere Krankheiten sind auch in Österreich allgegenwärtig, ihre Behandlung stellt in Afrika aber eine Herausforderung dar. Dazu gehören Lungenerkrankungen, wie Asthma oder Bronchitis, Diabetes, Bluthochdruck, Immunschwächen oder Infektionskrankheiten. Freiwillige Volunteers aus Österreich, darunter Ärztinnen und Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern/Pfleger, unterstützen das tansanische Team bei der Behandlung der Patienten.

 

Hilfe für jeden

Viele Patienten nehmen oft weite Wege auf sich, um die Leistungen des Health Centers in Anspruch nehmen zu können. „Bei uns werden viele sozial benachteiligte Personen betreut. Wir stellen Versicherungskarten aus, die eine gratis Betreuung ermöglichen. So eine Karte kostet normalerweise sieben Euro und damit ist die Betreuung einer sechsköpfigen Familie für ein Jahr gesichert“, so die Geschäftsführerin von Africa Amini Alama Cornelia Wallner-Frisee. Ziel ist es, dass jene, die sich eine medizinische Behandlung leisten können, dafür bezahlen. Für andere soll es kostenlos sein.

 

Qualität wird laufend überprüft

Auf über 600 Kriterien wurde das Africa Amini Alama Health Center im April anonym kontrolliert und bewertet. Neben den tatsächlichen Leistungen wurde auch die Patientenzufriedenheit abgefragt, Hygiene und Wartungen der Maschinen überprüft und die laufende Fortbildung des medizinischen Personals kontrolliert. Zur fortlaufenden Überprüfung wurde das Africa Amini Alama Health Center in das Qualitätsmanagementprogramm des tansanischen Gesundheitsministeriums aufgenommen und wird nun als eine von wenigen Institutionen engmaschig geprüft.

 

Über Africa Amini Alama:

„Africa Amini Alama“ (AAA) ist ein in Österreich, Deutschland und der Schweiz registrierter Verein mit Spendenabsetzbarkeit und eine in Tansania registrierte NGO. Der Name der Initiative bedeutet „Afrika, ich glaube an dich“. 2009 wurde der Verein von DDr. Christine Wallner ins Leben gerufen. Sie lebt vor Ort im Norden von Tansania, ihre Tochter Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee leitet den Verein als Geschäftsführerin. Die Organisation umfasst heute eine Krankenstation, Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsprojekte, Schulen, ein Waisenhaus und vier Wasserprojekte. Finanziert werden die Projekte durch Spenden, eigene finanzielle Mittel, viele Helfer und das nachhaltige Tourismusprojekt „Africa Amini Life“. Die Gästehäuser und Lodges bieten Heilung und Erholung mitten im Herz von Afrika. Spenden an die Organisation sind steuerlich absetzbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.africaaminialama.com und www.africaaminilife.com.

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Africa Amini Alama
12.12.2017
- 13:14

PR & Marketing

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 Africa Amini Alama
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