Wir helfen geflüchteten Journalisten in der Österreichischen Medienlandschaft Fuß zu fassen.
Abschlußbericht
Während dieser Zeit entstanden einige Reportagen, sowie eineComedy-Serie mit 10 Episoden, die in der Zukunft von OKTO TV und OXUS Channelausgestrahlt werden
Zu folgenden Themen wurden Reportagen und Videos gedreht:
1- Act NowNetworking
2- Rotenkapelle https://www.youtube.com/watch?v=eG6gdr91y7s
3-Internaionale Europäische Bodybuilding Meisterschaft
4-Igore www.youtube.com/watch
5-Die Geburtstagsfeier vom P. Franziskus Maria (Salvatorianerinnen)
https://www.youtube.com/watch?v=2dDSBXciZpI
6-Flamme des Friedens https://www.youtube.com/watch?v=ClbzD5nDBKQ
7- afghanische Community (https://www.youtube.com/watch?v=nXlHDcp_4T0
https://www.youtube.com/watch?v=8xkPReW5bkc
8-Akis Dokumentare (unter derArbeit)
Comedy Serie: Trailers:
https://www.youtube.com/watch?v=9LEHt9QIqJc
https://www.youtube.com/watch?v=Fj4CCt6nC0A
https://www.youtube.com/watch?v=vp81cFOdt8Y
Führungen:
Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?
Geflüchteten Journalisten, die in diese Branche zurückkehren möchten,fällt der Einstieg in die Arbeitswelt oft besonders schwer, da in diesemBereich die sprachlichen Anforderungen um einiges höher sind. Hinzu kommt, dassdas AMS keine Ausbildung für Flüchtlinge in diesem Bereich anbietet. Daherboten wir Flüchtlingen mit entsprechenden Vorkenntnissen die Möglichkeit, ihreKompetenzen zu erweitern und auch in dem auf Deutsch gehaltenen Kurs sprachlichsicherer zu werden um ihnen den Einstieg in die österreichischeMedienlandschaft zu erleichtern. Des Weiteren trägt ein höherer Anteil anFlüchtlingen in der Medienwelt zu einem vielseitigeren Blickwinkel auf diesesThema bei und es können auch neue Themen etabliert werden. So kann diesesProjekt zu mehr Vielfalt in den österreichischen Medien beitragen.
Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?
Die Reaktionen auf unser Projekt fielen durchwegs positiv aus. Eskonnten einige Kontakte mit anderen Vereinen geknüpft werden und neueKooperationen entstehen. Viele unserer Teilnehmer sind nun in einem dieserVereine tätig. Da IE-Zentrum als einziger afghanischer Verein im JournalismusBereich tätig ist und großes Vertrauen in unsere Tätigkeiten gelegt wird,werden bei anfallenden Arbeiten in diesem Bereich die Teilnehmer unseresVideojournalismuskurses von anderen – vor allem afghanischen Vereinen –konsultiert.
Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?
Das gespendete Geld floss in Technische Geräte, die für die Erstellungvon Reportagen notwendig sind. Daneben mussten einige Honorarnoten gezahltwerden.
Downloads
Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?
Über das Projekt
Worum geht es in dem Projekt?
Im Rahmen einer Medien-Initiative will der Verein IE-Zentrum einen Videojournalismus-Workshop zur Integrations-Förderung anbieten. Wir bieten AsylwerberInnen und Flüchtlingen mit Vorkenntnissen einen dreimonatigen Videojournalismus-Workshop als Fortbildung an.
Zwanzig Teilnehmende werden Drehen, Videoschnitt, Produktion und Moderation lernen. Das Ziel ist, den Integrationsprozess dieser Menschen zu beschleunigen und ihnen fachlich und mit unserem Netzwerk zur Seite zu stehen. Wir verhelfen diesen Menschen zu Kontakten mit den Österreichischen Medien und zu den Publizistik–Instituten. Durch dieses Projekt werden geflüchtete Journalisten ermutigt und gestärkt auf ihrem Weg zurück in ihren ehemaligen Beruf. Deshalb ist gerade dieses Projekt sinnvoll und wichtig.
Wir haben bereits ohne Förderungen geschafft, den ersten Workshop zu leisten. Aber für den Fortbestand dieses Projekts benötigen wir Ihre Spende. Um mehrere Journalisten fortbilden zu können, benötigen wir 5.000,- Euro aus Crowdfunding.
Ein Video unseres letzten Videojournalismuskurses: www.youtube.com/watch
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Mittelverwendung Finanzierungsschwelle:
Bürokosten+Workshopmaterialkosten
Mittelverwendung Finanzierungsziel:
Personalkosten+ Beobachtungs- und Evaluierungskosten
Die Ausgangssituation:
Als ein Verein, der meist mit geflüchteten Menschen zutun hat, beobachten wir, dass es geflüchteten Menschen oft schwerfällt, im österreichischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Teils reichen die Sprachkenntnisse nicht aus, oder das Niveau des Bildungssystem passt nicht zum österreichischen. Die Aufgabe ist doppelt schwer für Journalisten, weil sie mehr als andere mit der Sprache zu tun haben. Andererseits ist es sehr schwierig für neue Ankömmlinge, mit den Medien Kontakt zu knüpfen, um ihre Produkte präsentieren zu können.
Das wollen wir erreichen:
Wir wollen den Integrationsprozess von diesen Menschen beschleunigen und ihnen fachlich und mit unserem Netzwerk zur Seite zu stehen. Wir finden Wege, damit geflüchtete Journalisten in der Österreichischen Medienlandschaft Fuß fassen können. Wir verhelfen diesen Menschen zu Kontakten mit den Österreichischen Medien und zu den Publizistik–Instituten, damit sie ihre Arbeit und Talent präsentieren können. Sie haben die Möglichkeit, gute Ideen und Themen in die österreichischen Medien zu bringen, um diese Welt vielfältiger zu machen.
Das haben wir Vor - unser Projekt
Wir vermitteln 20 geflüchtete Journalisten. Der VJ-Kurs dauert insgesamt 3 Monate. Ein Mal pro Woche finden Vorträge und zwei mal pro Woche findet praktische Arbeit statt. Die Teilnehmenden werden Drehen, Videoschnitt, Produktion & Moderation lernen. Führungen bei österreichischen Medien finden jedes Monat statt. Alle Teilnehmenden produzieren am Ende der Fortbildung eine Reportage als Schlussarbeit, die dann auf OKTO TV ausgestrahlt wird.
www.okto.tv/de/oktothek/episode/596f4feba5b40
Über unseren Verein:
Interkulturelles Entwicklungs-Zentrum, kurz IE-Zentrum ist ein gemeinnütziger Verein. Das Ziel
unseres Zentrums ist die rasche, nachhaltige Integration von anerkannten Flüchtlingen und AsylwerberInnen in die österreichische Gesellschaft. Wir erreichen unsere Ziele durch verschieden Wege:
Integration durch Medien (Videojournalismuskurse und TV-Sendungen)
Kampf gegen negatives Image der Afghanen (Einerseits halten wir Vorträge über Afghanistan für Österreicher, andererseits vermitteln wir österreichische Werte für Afghanen, um diese zwei Kulturen näher aneinander zu bringen) und wir vernetzen die afghanischen Vereine mit den Vereinen der anderen Volksgruppen
So können Sie uns unterstützen:
Verlinken Sie unser Projekt mit Ihrer Website oder teilen Sie unseren Beitrag auf Facebook. Machen Sie unser Anliegen in Ihrem Umfeld bekannt – Weitersagen ist ausdrücklich erwünscht! Und natürlich ist jede einzelne Spende wertvoll.
Projektstandort: , , Österreich