Projekt Schillerstraße – das neue Zentrum der HOSI Linz
Fortschritte in der Akzeptanz von Homosexualität wurden hartnäckig und hart erkämpft. Doch in vielen Fällen (Einzelfällen?) mangelt es noch an Akzeptanz von Lesben und Schwulen. Die HOSI Linz ist der einzige parteifreie Kristallisationspunkt für les
Abschlußbericht
Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?
Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?
Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?
Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?
Über das Projekt
Worum geht es in dem Projekt?
Das neue HOSI-Zentrum wurde im ehrenamtlichen Einsatz zahlreicher Aktivistinnen und Aktivisten erst benützbar gemacht für die Zwecke Beratung, Information und Begleitung (ein eigener Raum wird dazu errichtet), Gemeinschaft (Kommunikation und Kultur) und Management (Arbeitsraum für gemeinschaftlich-basisdemokratische Planung und Umsetzung der Vereinsaktivitäten). Mit sparsamsten Geldmitteln wird aus einem ehemaligen Animierlokal ein modernes, zweckdienliches Zentrum nicht nur für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transidente und Intersexuelle gemacht, sondern für alle, die Respekt üben, ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung und Identität. Der Minimalstatus von Ausbau und Ausstattung ist erreicht (Eröffnung war am 21.4.2018), aber Einrichtung, Adaptierung und Ausstattung lassen noch zu wünschen übrig - und die Finanzierungsprobleme verzögern den Fortschritt (der Stadt Linz ist das Projekt ganze 2.000 Euro wert, dem Land OÖ bislang noch nichts). Ziel ist es, beim Jahresabschlusstreffen der HOSI Linz, ihrer AktivistInnen, Mitmenschen, FreundInnen und FörderInnen (22.12.2018) den erfolgreichen Abschluss des Projekts feiern zu können - ein Jahr nach Unterzeichnung des Mietvertrags.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Projektstandort: Schillerstraße 49, 4020 Linz, Österreich