Mattigtaler Heckenlabyrinth der Menschenrechte (MHM) in Helpfau-Uttendorf
Zehn Jahre nach Beginn erster Pflanzungen hat das Mattigtaler Heckenlabyrinth der Menschenrechte (MHM) 2015 den Probebetrieb aufgenommen und wurde im Juni 2016 eröffnet. Das mit einer Fläche von ca. 3.000 qm bislang größte Heckenlabyrinth Österreichs
Abschlußbericht
Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?
Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?
Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?
Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?
Über das Projekt
Worum geht es in dem Projekt?
Im Friedensbezirk Braunau steht das mit 3.000 qm größte Heckenlabyrinth Österreichs. Viele helfende Hände haben ab 2005 dazu beigetragen, einen besonderen Erholungs-, Erlebnis- und Begegnungsort zu schaffen und zu pflegen. Seit der Eröffnung im Juni 2016 nutzen Gäste das frei zugängliche Labyrinth am Mattigtalradweg als Rahmen für verschiedenste Aktivitäten.
Der Weg durch das Labyrinth erlaubt Naturerleben, Begegnung und Austausch mit anderen, Besinnung auf dem Weg zur Mitte genauso wie spielerisches Entdecken. Mittlerweile kommen nicht nur Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern, sondern auch Schulklassen, Pensionistengruppen, Radfahrergruppen und andere Vereine der Region. Das Labyrinth ist als Themenweg gestaltet, für den u.a. Schülerinnen und Schüler des BORG für Kunst und Musik Wien Hegelgasse sowie der LFS Mauerkirchen Schautafeln entworfen haben, um Gästen den minoischen Mythos sowie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 näher zu bringen.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Projektstandort: , 5261 Helpfau-Uttendorf, Österreich