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Ansfelden Miteinander

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Mitreden ist machbar, Frau und Herr Nachbar!

Ansfelden Miteinander aktiviert und unterstützt Menschen dabei, Ideen zur Gestaltung ihres Wohnumfeldes zu entwickeln und umzusetzen. Konkret möchten wir das Zusammenleben fördern, Berührungsängste abbaue

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finanziert
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Budget
Orte des Respekts 2018
Eingereicht von:
Orte des Respekts 2018
Kooperation mit:
Orte des Respekts 2018
Projektumsetzung: 09.08.2018 - 24.08.2018
Land/Region: Österreich
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?

Über das Projekt

Worum geht es in dem Projekt?

Ansfelden Miteinander zeigt, dass Veränderungen in der Gesellschaft nicht aufzuhalten, sondern aktiv zu gestalten sind. Die Stadtgemeinde Ansfelden begann bereits 2007 damit, den Integrationsprozess in der Gemeinde umzusetzen. Seit 2013 ist Ansfelden Miteinander Teil hiervon und vor allem auf den direkten Zugang zu den Menschen fokussiert.

Zum Projektstart wurde eine Bewohner*innenbefragung mit 146 Haushalten durchgeführt, um den Bedarf und die Ideen der Ansfeldner*innen zum Zusammenleben zu erheben. Seither versucht Ansfelden Miteinander die Bevölkerung zu aktivieren und unterstützt sie dabei, neue Ideen zur Gestaltung des Wohnumfeldes zu entwickeln und umzusetzen. In einem Stadtteil, in dem 10.000 Menschen aus über 80 verschiedenen Nationen wohnen, werden Konflikte schnell auf eine interkulturelle Ebene gehoben – unserer Erfahrung nach macht es keinen Unterschied, ob die lauten Kinder oder die müden Pensionist*innen aus Österreich, der Türkei oder Deutschland kommen. Alle wollen im Grunde eins: So gut wie möglich zusammenleben.

Dabei will Ansfelden Miteinander sie unterstützen, in Kooperation mit der Integrationsstelle des Landes OÖ, mit der Stadtgemeinde Ansfelden und verschiedenen Wohnbauträgern. Konkret möchten wir das Zusammenleben fördern, Berührungsängste abbauen, nach Themen statt nach Herkunft arbeiten, die Bewohner*innen dazu anregen, eigene Ideen umzusetzen und ihre Talente zu nutzen, Projekte "von" anstatt "für" Bewohner*innen durchführen.

Wir lösen die Probleme nicht für die Menschen, sondern mit den Menschen. Das Angebot von Ansfelden Miteinander richtet sich dabei an alle Bewohner*innen, sowohl jene mit als auch jene ohne Migrationshintergrund.

Wir arbeiten präventiv und holen etwaige Konflikte an der Haustür ab – wir warten nicht ab, bis die Probleme in der Nachbarschaft so untragbar sind, dass sie gemeldet werden. Durch das Arbeiten in den Lebenswelten der Bewohner*innen ist es uns möglich miteinander Lösungswege zu finden, Ideen umzusetzen und Veränderungsprozesse bei allen Beteiligten in Gang zu setzen. So wurde zum Beispiel mit den Bewohner*innen „Das Müllvideo – MÜVI“ (<link http: schulungen-und-workshops muevi-das-muellvideo>668r8.w4yserver.at/schulungen-und-workshops/muevi-das-muellvideo/) produziert.

Eindrücke zu Ansfelden Miteinander finden Sie hier:

<link https: www.facebook.com ansfeldenmiteinander-928764257159497>www.facebook.com/AnsfeldenMiteinander-928764257159497/

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

 

 

 

 

 

 

 

 

Projektstandort: Salzburger Straße 24a, 4053 Ansfelden, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 0,-
Crowdfunding-Summe:
€ 0,-

Orte des Respekts 2018
Eingereicht von:
Orte des Respekts 2018
Kooperation mit:
Orte des Respekts 2018