ÖSTERREICH trainiert ZIVILCOURAGE
Österreichweite Schulworkshops sollen 800 Schülern in Österreich Zivilcourage und soziale Verantwortung vermitteln. (www.zivilcourage.at)
Abschlußbericht
58 Zivilcourage-Trainings mit 730 Jugendlichen österreichweit
Was ist Zivilcourage? Wie begegne ich Angriffen, Ohnmacht, Aggression, Angst? Was kann ich wann tun? Wo sind meine Grenzen? Es gibt zahlreiche Hindernisse, die Menschen davor abhalten, bei Bedrohung und Gewalt an anderen einzugreifen oder Hilfe zu holen.
Um Menschen zu helfen einzugreifen anstatt weiterzugehen und wegzuschauen, bietet das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) seit April 2010 Zivilcourage-Trainings an.
Zahlen, Daten, Fakten...
Im Rahmen von „Österreich trainiert Zivilcourage“ bei Respekt.net wurden im Zeitraum von 4. November 2011 bis 2. März 2012 insgesamt 58 Zivilcourage-Trainings durchgeführt.
Insgesamt konnten wir dadurch in den vier Monaten 730 Jugendlichen österreichweit das Thema Zivilcourage näher bringen.
274 der Jugendlichen, die unsere Zivilcourage-Trainings besuchten, kamen aus Schulen und Lehrwerkstätten in Wien/Niederösterreich, 352 junge Menschen besuchen Schulen und Jugendzentren im Bundesland Oberösterreich.
82 SchülerInnen und Lehrlinge aus Tirol und Vorarlberg sowie 22 SchülerInnen aus Kärnten trainierten Zivilcourage dank des Angebots des Mauthausen Komitee Österreich.
Der Mut des/der Einzelnen
In den Zivilcourage-Trainings setzten sich die Zivilcourage-TrainerInnen des Mauthausen Komitee Österreich und die teilnehmenden Jugendlichen mit dem Mut des/der Einzelnen, in der Öffentlichkeit in „unangenehmen“ Situationen einzugreifen, auseinander. Auf der Basis der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Zivilcourage erlernten die TeilnehmerInnen, wie man mit Angriffen, Ohnmacht, Aggression und Angst umgehen kann. Es wurde erarbeitet, was man in solchen Situationen tun kann bzw. wo die eigenen Grenzen liegen. Zudem wurden Handlungskompetenzen in diskriminierenden Situationen geübt. Das Training zielt auf die Stärkung des Selbstwerts und der Selbstbehauptung ab.
Ausbau der persönlichen Fähigkeiten
Zusammengefasst wurden durch das Training in Zivilcourage folgende Fähigkeiten verbessert bzw. ausgebaut: Artikulations- und Argumentationsfähigkeit, produktive Konfliktfähigkeit, Selbstsicherheit, Selbstwirksamkeit und Reflexionsfähigkeit. Das Training hat für die TeilnehmerInnen neben allen bereits erwähnten Zielen und Ansprüchen zusätzlich einen geschützten Raum geboten, in dem sie die Möglichkeit hatten, sich frei zu bewegen, sich zu zeigen, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und sich offen zu äußern. Die Inhalte der Trainings wurden auf die jeweiligen Gruppen maßgeschneidert und dauerten insgesamt 4 Stunden.
Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?
Gegen die Normalität von Ausgrenzung
In den Medien finden wir beinahe täglich Berichte über Diskriminierung, Ausgrenzung, Gewalt, Rassismus, etc. gegen Menschen, die anders sind oder anders denken als die Mehrheit. Solche Handlungen haben viele Gesichter: in Geschäften, auf der Straße, auf dem Schulhof, am Arbeitsplatz, in der Bahn, im Bus, in Vereinen, etc. und beginnt aber bereits im Kleinen nämlich, in der Familie, im Freundeskreis. Orte, an denen Menschen als fremd oder anders empfunden werden, ausgegrenzt, verbal verletzt, bedroht oder tätlich angegriffen werden.
In kleinen Schritten zur eigenen Zivilcourage...
Rassismus und Diskriminierung lassen sich nicht von heute auf morgen aus der Welt schaffen. Es lässt sich jedoch mit kleinen Schritten viel erreichen: wenn Menschen hinsehen, wenn Dritte helfend eingreifen und wenn Opfer nicht ohnmächtig bleiben. Viele Faktoren beeinflussen die Entscheidung, ob jemand helfend eingreift. Zivilcourage – Trainings tragen zur Sensibilisierung, Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen bei und helfen bei der Erarbeitung individueller Handlungsoptionen in schwierigen Situationen.
Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?
Die Rückmeldungen der Jugendlichen sowie Lehrkräfte und AusbildnerInnen zu den durchgeführten Zivilcourage-Trainings waren sehr positiv, dies zeigt sich auch in der stetig größer werdenden Nachfrage nach den Zivilcourage-Trainings.
Hier ein paar Eindrücke von Feedbacks:
„Spät aber doch möchte ich Ihnen eine Rückmeldung zum Zivilcourage Training am 23. 12.2011 geben:
Die Reaktionen auf den Workshop waren fast nur positiv. Besonders hervorgehoben wurden in den schriftlichen Rückmeldungen die sympathischen und motivierten TrainerInnen, das angenehme Klima während des Trainings und die spannenden Rollenspiele, welche neue Sichtweisen auf die Problematik und auf Verhaltensweisen bei Bedrohung und Gewalt an anderen eröffneten . Auch die abwechslungsreiche Gestaltung des Workshops mit Film, Rollenspiel, Information wurde als sehr positiv bewertet.
Der einzige Kritikpunkt war, dass die anfängliche Vorstellrunde eher unnötig war, weil sich die SchülerInnen ja schon gut kennen und durch das Weglassen dieser Runde Zeit eingespart werden hätte können, welche ohnehin knapp war.
Auf mehreren Rückmeldungsbögen stand, dass das Training ein gelungenes Projekt war, zum Denken angeregt hat und wiederholt werden sollte.
Ich bedanke mich nochmals für die engagierte und offensichtlich sehr ehrfolgreiche Durchführung dieses Trainings in meiner Klasse !
Liebe Grüße,
Renate Füreder, Akademisches Gymnasium Linz“
Feedback zum heutigen Training mit Herrn Fabian Pollesböck Kirchdorf am 10.1.12
„Ich komme gerade aus der Schule (nach den 4h Training) und möchte Ihnen gleich meine Begeisterung mitteilen.
Herr Pollesböck ist ein sehr netter, ruhiger und kompetenter Trainer. Er hat die Schüler wirklich motiviert und begeistert, und sicher sehr zum Erfolg dieses Nachmittags beigetragen.
Ich habe mich auch über diese problemlose Anmeldung und Abwicklung gefreut, von der Idee bin ich sowieso begeistert und überzeugt, dass die Gedanken und Erfahrungen nachhaltig in meinen Schülern wirken werden.
Danke Ihnen allen, ich habe im Konferenzzimmer viel Werbung betrieben und es werden sich einige Kollegen noch bei Ihnen melden.
Mit herzlichen Grüßen
Belinda Brandstetter, BRG Kirchdorf“
„alle trainerinnen sind sehr wertschätzend im umgang mit den schülerInnen,immer pünktlich und sehr kooperativ.
ebenso basiert der umgang mit gruppen auf einer sehr professionellen ebene.
alle trainerInnen stellen auf sehr souveräne art und weise "angebote" und keine ideologische verpflichtung.
es freut mich ganz besonders, dass die trainings ob der professionellen durchführung von den schülerInnen sehr gut angenommen werden.
vielen dank und lieben gruß
Hermann Wiesinger, Schule für Sozialbetreuungsberufe, Gallneukirchen
Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?
Die im Rahmen von „Österreich trainiert Zivilcourage“ bei Respekt.net gespendeten Gelder wurden für Honorare und Fahrtkosten der Zivilcourage-TrainerInnen verwendet, die im Zeitraum von 4. November 2011 bis 2. März 2012 die 50 Zivilcourage-Trainings durchführten.
Folgende Schulen, Lehrwerkstätten und Jugendzentren buchten
Zivilcourage Trainings von 4. November 2011 bis 2. März 2012 im Rahmen von
„Österreich trainiert Zivilcourage“:
15.11.2011 18:00 | Kolping Jugend Linz | 4020 | Linz |
23.11.2011 13:00 | Mentor GmbH & CO OG | 1060 | Wien |
25.11.2011 08:00 | HAK Feldkirchen | 1020 | Wien |
29.11.2011 13:00 | BRG Klagenfurt-Viktring | 9073 | Viktring |
29.11.2011 13:00 | BHAK/BHAS Bad Ischl | 4820 | Bad Ischl |
30.11.2011 09:00 | BG Perchtoldsdorf | 2380 | Perchtoldsdorf |
13.12.2011 10:40 | BHAK/BHAS Bad Ischl | 4820 | Bad Ischl |
15.12.2011 13:00 | BHAS Bad Ischl | 4820 | Bad Ischl |
23.12.2011 09:00 | Akademisches Gymnasium Linz | 4101 | Linz |
03.01.2012 08:30 | Equalizent | 1020 | Wien |
10.01.2012 14:00 | BORG Kirchdorf | 4560 | Kirchdorf |
11.01.2012 09:00 | Mater Salvatoris | 1070 | Wien |
16.01.2012 13:30 | BGBRG Klagenfurt-Mössingerstr.25 | 9020 | Klagenfurt |
17.01.2012 13:45 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
23.01.2012 09:00 | HBLA Annahof Salzburg | 5020 | Salzburg |
24.01.2012 15:45 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
31.01.2012 08:45 | Bundeshandelsakademie Kitzbühel | 6370 | Kitzbühel |
31.01.2012 09:00 | AHS Theodor Kramer Straße | 1220 | Wien |
31.01.2012 15:45 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
02.02.2012 08:00 | Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien III | 1030 | Wien |
02.02.2012 13:00 | ORG der FranziskanerInnen | 4840 | Vöcklabruck |
02.02.2012 13:30 | Modeschule Wien Schloss Hetzendorf | 1120 | Wien |
03.02.2012 08:00 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
04.02.2012 08:30 | Technische Fachschule Haslach/Mühl | 4170 | Haslach |
06.02.2012 08:45 | PTS Kufstein | 6330 | Kufstein |
08.02.2012 08:00 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
08.02.2012 12:30 | BHAK 1 Wels | 4600 | Wels |
13.02.2012 08:00 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
15.02.2012 08:00 | Wiedner Gymnasium/ Sir Karl Popper Schule | 1040 | Wien |
17.02.2012 08:00 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
25.02.2012 14:00 | Evangelisch-Reformierte Kirche | 1150 | Wien |
29.02.2012 08:00 | Bundeshandelsakademie Lustenau | 6890 | Lustenau |
29.02.2012 08:00 | Bundeshandelsakademie Lustenau | 6890 | Lustenau |
29.02.2012 08:00 | Jugendprojekt QUAMUT | 3300 | Amstetten |
01.03.2012 08:00 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
01.03.2012 08:00 | Bundeshandelsakademie Bregenz | 6900 | Bregenz |
02.03.2012 09:00 | Polytechnische Schule | 1200 | Wien |
02.03.2012 13:15 | Schule für Sozialbetreuungsberufe Gallneukirchen | 4210 | Gallneukirchen |
Einige der Schulen, Jugendzentren und Lehrwerkstätten nahmen die Zivilcourage-Trainings wiederholt in Anspruch.
Downloads
Honorarnoten-und-Fahrtkosten-Oesterreich-trainiert-Zivilcourage.pdf
Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?
Projekt Neuigkeiten
Über das Projekt
Worum geht es in dem Projekt?
Soziale Verantwortung erlernen
Berichte über Diskriminierung, Rassismus, Ausgrenzung und so weiter begegnen uns Tag täglich und sind nicht von heute auf morgen aus der Welt zu schaffen. Es lässt sich jedoch mit kleinen Schritten viel erreichen: wenn Menschen hinsehen, wenn Dritte helfend eingreifen und wenn Opfer nicht ohnmächtig bleiben. MKÖ und Respekt.net wollen mehr... Seit April 2010 führt das Mauthausen Komitee Österreich mit Jugendlichen Zivilcourage Trainings durch. Bis jetzt konnten wir mit 308 Zivilcourage-Trainings 4.831 Jugendliche erreichen. Um den Jugendlichen weiterhin diese Zivilcourage-Trainings kostenlos zu ermöglichen, stellen wir 50 Zivilcourage-Trainings bei respekt.net vor, mit denen ca. 800 Jugendliche in ganz Österreich erreicht werden können. Sensibilisierung, Bildung und Stärkung
Zivilcourage–Trainings tragen zur Sensibilisierung, Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen bei und helfen bei der Erarbeitung individueller Handlungsoptionen in schwierigen Situationen. Die Trainings sollen die Sensibilität für zivilcouragiertes Handeln erhöhen, das eigene Verhaltensrepertoire auf unterschiedlichen Ebenen erweitern sowie Zivilcourage und soziale Verantwortung vermitteln. Auf der Basis der inhaltlichen Auseinandersetzung erlernen die Jugendlichen, wie man mit Angriffen, Ohnmacht, Aggression und Angst umgehen kann. Es wird erarbeitet, was man in diskriminierenden Situationen tun kann bzw. wo die eigenen Grenzen liegen und Handlungskompetenzen erarbeitet.
Die Zivilcourage-Trainings werden in Schulen, Lehrwerkstätten, Jugendzentren, etc. mit Jugendlichen ab der 10. Schulstufe in ganz Österreich durchgeführt.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
siehe Bugdetblatt
Themen der Workshops
Was ist Zivilcourage? Wie begegne ich Angriffen, Ohnmacht, Aggression, Angst? Was kann ich wann tun? Wo sind meine Grenzen?
Zivilcourage ist sozialpsychologisch gesehen ein Verhalten, wofür eine bestimmte Motivation und spezifische Einstellungen notwendig sind, denen humanitäre und demokratische Werte zugrunde liegen. Es gibt zahlreiche Hindernisse, die Menschen davor abhalten, bei Bedrohung und Gewalt an anderen einzugreifen oder Hilfe zu holen. Das Zivilcourage-Training soll helfen aus unbeteiligten ZuschauerInnen HelferInnen zu machen. Seit 2010 bietet das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ), als neuestes Angebot für Jugendliche, Zivilcourage-Trainings an.
Weiter Informationen zum Verein finden Sie unter <link http: www.mkoe.at>www.mkoe.at und <link http: www.zivilcourage.at>www.zivilcourage.at
Zielsetzungen
Was wir wollen:
• die Sensibilität für zivilcouragiertes Handeln zu erhöhen
• das eigene Verhaltensrepertoire auf unterschiedlichen Ebenen zu erweitern
• sowie Zivilcourage und gesellschaftliche Verantwortung zu vermitteln.
Was wir vermitteln:
Um zivilcouragiert Handeln zu können, müssen Menschen über spezifische Kompetenzen verfügen, welche im Rahmen des Projekts vermittelt und trainiert werden: Sensibilisierung für demokratische Werte, Förderung von sozialen Fähigkeiten, Stärkung der Selbstwirksamkeit
TrainerInnen
Zu Beginn des Projekts wurden 15 junge Menschen aus ganz Österreich als Zivilcourage-TrainerInnen von einem ExpertInnenteam aus Deutschland ausgebildet.
Zielgruppen
Die Zivilcourage-Trainings richten sich an alle Menschen, die ungerechten oder bedrohlichen Situationen mit ihren individuellen Handlungsmöglichkeiten in Zivilcourage entgegensetzen wollen, vor allem aber an Lehrlinge und SchülerInnen ab der 10. Schulstufe.
Ort
Die Zivilcourage-Trainings werden in Schulen und Betrieben österreichweit durchgeführt.
Anmeldung
Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, bieten wir ein modernes Anmeldesystem im Internet an (www.zivilcourage.at), das eine rasche und professionelle Abwicklung ermöglicht. Für Lehrkräfte, SchülerInnen, Eltern und Interessierte beinhaltet die Website zudem grundlegende Informationen.
Gruppengröße
Die Maximalgruppengröße der Zivilcourage-Trainings sind ca. 15 Personen.
Dauer
Die Zivilcourage-Trainings dauern ca. 4 Stunden.
Projektstandort: Obere Donaustrasse 97-99/4/5, 1020 Wien, ÖsterreichZwischenbericht
Link öffnenProjektstand 2.6.2011
Seit April 2010 führt das Mauthausen Komitee Österreich mit Jugendlichen Zivilcourage Trainings durch. Bis jetzt konnten wir mit ca. 400 Zivilcourage-Trainings ca. 6000 Jugendliche erreichen.
Ich halte das Projekt für einen guten Ansatz, würde es aber noch weiter ausbauen um Nachhaltigkeit gewährleisten. Begleitung durch Mentoren über einen längeren Zeitraum, Vorleben ...
Herr Strasser schreibt von Erfolgsnachweisen, wenn es die bereits gibt finde ich das besonders schön.
Ich wünsche dem Projekt viel Erfolg, eine sehr wünschenswerte Arbeit, die auch älteren Menschen nicht schaden könnte.
Bei der Jugend anzusetzen ist meiner Meinung nach eines der tragfähigksten Konzepte, darum halte ich diese Projekt für unterstützenswert.
Das ist deshalb ein ganz ausgezeichnetes Projekt, weil es in früheren Umsetzungen bereits Erfolgsnachweise erbracht hat.
Ich weiß, dass die Zivilcourage-Trainings des Mauthausen Komitees von den SchülerInnen sehr gut angenommen werden und zu echter Verhaltensänderung führen.
Jeder Euro für dieses Projekt hat eine große Wirkung.
Zivilcourage heisst sich fuer jemanden anderen einsetzen und oft ist es gar nicht so schwer durch bestimmtes Auftreten und selbstsicheres Vermitteln aus einer Konfrontation eine Begegnung zu machen.
Es sind oft ganz einfache Dinge, die nicht einmal viel Mut, sondern nur Hausverstand voraussetzen. Und auch den kann man lernen...
Z.B. in den Workshops vom Mauthausen Komitee.
Österreich soll Zivilcourage trainieren, finde ich!
Viel Erfolg liebes Vermittlungsteam