Optimale Maßnahmen zur Zukunftssicherung
Es ist bedenklich, wie Wirtschaft und Politik laufen und wie wenig für Umwelt und Klima getan wird.
Also lasst uns geeinsam überlegen und Methoden zur Abhilfe suchen – weltweit und für alle.
Worum geht es in dem Projekt?
Wie können Verbesserungen bewirkt werden?
Dazu folgender Vorschlag
1. die Ziele denen wir näher kommen wollen (z.B.Grundrechte der Menschen) müssen abgestimmt, kommuniziert und dokumentiert werden.
2. eine Organisation muss aufgestellt werden. Sie muss nach innen Regeln und nach außen eine legale Rechtsform (z.B. ein Verein) haben. Zuerst in nationaler Formen, später global.
3. viele private Unterstützer werden benötigt. Erst wenn genügend Unterstützer die Ziele und das Vorgehen für gut befinden, machen weitere Schritte Sinn.
4. Unterstützer aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kunst sind zu suchen.
5. Organisationsinterne Verfahren zur Festlegung von Aktivitäten, Dokumentationsmethoden, Öffentlichkeitsarbeit und Zuständigkeiten sind festzulegen.
Ich suche Personen, die an der Initiative mitarbeiten wollen. Als erstes sollen in diesem Respekt.net - Projekt die Ziele und die Organisationsform definiert werden, sowie eine Web-Arbeitsplattform aufgestellt werden.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
In der ersten Phase ist kein Budget nötig.
Wenn jemand mitarbeiten will, bitte 20 Stunden Zeit spenden.
Die Staaten betreiben ihre wirtschaftlichen und politischen Ziele mit wenig Rücksicht auf Menschen und Natur. Die Konzerne handeln zum Großteil nur im Eigeninteresse. Das Finanzsystem mit Aktien, Bitcoin, Banken und Immobilien ist zum Teil geordnet, der Rest ist eine infarktanfällige Spielwiese. Die Aktionen zur Abwehr des Klimawandels und der Umweltzerstörung dienen mehr der Profilierung von Politikern und zu deren Wahl als dass die Abwehr konsequent vorangetrieben würde.
Glücklicherweise gehören wir EU-Bürger meistens zu den Begünstigten. Die Probleme betreffen andere Regionen mehr als uns. Aber es kann auch uns härter treffen als früher. Die Klimaänderung macht auch uns bereits zu schaffen.
Unsere Probleme mit den Migranten aus Nahost und Afrika sind in den letzten Jahren akut geworden. Wir haben Probleme, die Menschen, die wir aufgenommen haben, unterzubringen, sie auf die Länder zu verteilen und ihnen eine Beschäftigung zu geben. In Griechenland und Italien geben wir ihnen nicht einmal eine temporäre Unterbringung, die einem europäischen Standard würdig ist. Es ist auch ein Problem, dass die EU-Politik keinen einheitlichen Standpunkt schafft.
Das ist der aktuelle Zustand. Weder ganz gut noch ganz schlecht. Wie auch immer, wir können versuchen, unsere Anstrengungen effizienter zu gestalten als bisher. Die Zukunft soll schöner und sicherer gemacht werden, als es derzeit schon der Fall ist. Anders ausgedrückt sind Missstände und Fehlentwicklungen zu verringern.
Aber was genau ist sinnvoll zu tun? Diese Fragestellung ist das ersteThema der Initiative. Wo wollen wir hin und wie können wir dahin kommen? Das zweite Thema ist dann die Umsetzung.
Weitere Erläuterungen siehe unter "Initiative" in den Dateien.
Projektstandort: keine, , ÖsterreichAllgemein
Erarbeiten im Team: Ziele und Organisationsform