Umweltschutz & Nachhaltigkeit

Platz für Wien

48 Unterstützer:innen

Du möchtest mehr Platz zum gemütlichen Gehen, sicheren Radfahren, schattigen Verweilen und gefahrlosen Spielen? Gemeinsam schaffen wir es Wien zu der klimagerechten, verkehrssicheren Stadt zu machen.

5500 €
100,00%
finanziert
€ 5.500
Budget
 Verein Fairkehrswende Wien
Eingereicht von:
Projektumsetzung: 18.06.2020 - 20.07.2020
Land/Region: Österreich/Wien
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Wir haben bereits im Herbst 2019 damit begonnen, mit Expert*innen und Bürger*innen einen Maßnahmenkatalog zu entwickeln, der CO2-Emissionen eindämmt und den Fuß- und Radverkehr so sicher gestaltet, dass diese Mobilitätsformen für alle Wiener*innen zugänglich werden. Andere europäische Hauptstädte zeigen, wie das geht: Berlin hat durch eine Bürgerinitiative ein klimafreundliches Mobilitätsgesetz mit 50 Millionen Euro Jahresbudget bekommen. Die Pariser Bürgermeisterin verspricht, alle Straßen fuß- und radfreundlich zu machen und dafür 60.000 Straßenparkplätze zu entfernen. Die Zeichen sollten also auch für Wien auf umweltfreundliche Mobilität und Sicherheit stehen! Dafür braucht es Platz:

 

Wir haben bereits im Herbst 2019 damit begonnen, mit Expert*innen und Bürger*innen einen Maßnahmenkatalog zu entwickeln, der CO2-Emissionen eindämmt und den Fuß- und Radverkehr so sicher gestaltet, dass diese Mobilitätsformen für alle Wiener*innen zugänglich werden. Andere europäische Hauptstädte zeigen, wie das geht: Berlin hat durch eine Bürgerinitiative ein klimafreundliches Mobilitätsgesetz mit 50 Millionen Euro Jahresbudget bekommen. Die Pariser Bürgermeisterin verspricht, alle Straßen fuß- und radfreundlich zu machen und dafür 60.000 Straßenparkplätze zu entfernen. Die Zeichen sollten also auch für Wien auf umweltfreundliche Mobilität und Sicherheit stehen! Dafür braucht es Platz:

 

 

Platz für komfortables Gehen und angenehmes Verweilen

 

Platz für sichere Schulwege und attraktives Radfahren

 

Platz für schattenspendende Bäume und funktionelle Multimodalität

 

Platz für alle Wiener*innen

 

 

 

Daher fordern wir die im Wiener Wahlkampf kandidierenden Politiker*innen auf, sich zu den von uns vorgeschlagenen Maßnahmen sowie ausreichendem Mitteleinsatz zu bekennen, und diese nach der Wahl rasch in Gemeinderat und Bezirksvertretungen zu beschließen. Damit Wien gestärkt aus der Corona-Krise hervorgeht und sich dabei nicht vor der Klima-Krise und den Ungerechtigkeiten der Flächenverteilung versteckt. Jene Finanzmittel, die zur Überwindung der Corona-Krise in Wien eingesetzt werden müssen, werden nachhaltiger wirken, wenn sie auch in Klimaschutz und Verkehrssicherheit investiert werden: sie schaffen Arbeitsplätze und eine hochwertige Infrastruktur für emissionsfreie, soziale und sichere Mobilität für alle Wiener*innen.

 

57.255 Unterschriften bis zur Wiener Wahl

 

Wir werden die Bedeutung der geforderten Maßnahmen mit den Unterschriften von 57.255 Wiener*innen unterstreichen, dem Stimmenziel eines Volksbegehrens laut Wiener Stadtverfassung. Gemeinsam fordern wir den Beschluss der Maßnahmen für eine klimagerechte, verkehrssichere Stadt. Denn es ist höchste Zeit, politische Verantwortung für die Zukunft Wiens zu übernehmen.

 

 

 

Mögliche Änderungen oder Verschiebungen in der Projektumsetzung:

 

Der geplante Start unserer Kampange sollte der Radgipfel Ende März werden. Hier wollten wir mit Aktionen und einer großen Radparade uns das erste Mal an die Presse und die Öffentlichkeit wenden. Dann kam leider Corona und wie so viele (alle?) mussten wir unsere Pläne ändern. 

 

Schließlich stand die Strategie online zu starten und so schon das Thema in den Diskurs zu bringen und auch zu beginnen unterschriften zu sammeln um das Ziel bis zur Wahl die ausreichende Anzahl an Stimmen zu erhalten trotzdem zu erreichen.

 

Da wir urspürnglich großteils im öffentlichen Raum mit den Menschen agieren wollten und wir fast nur physisch Stimmen gesammelt hätten, mussten wir vieles adaptieren.

 

Zu Ostern haben wir dann unsere online Kampange gestartet mit unserer Website und der Meldung in der Presse. Zum Glück war das Echo groß, da durch die Bewegungseinschrenkungen der Druck auf den öffentlichen Raum gestiegen ist und das Thema aktueller als nie zuvor wurde. Nach der schrittweisen Öffnung war auch wieder an Aktionen im Straßenraum zu denken. Bis zur Wien Wahl war auch nicht mehr all zu viel Zeit und somit haben wir die verbleibenden Sommermonate intensiv genutzt für und intensiv gestartet.

 

 

 

Eventuelle Probleme und Risiken:

 

Wir versuchen unsere geforderten Maßnahmen, soviel wie möglich öffentlich sichtbar zu machen und mit kandidierenden Politiker*innen Gespräche zu führen. Die letztendliche Entscheidung, inwieweit unsere Maßnahmen integriert werden, bleibt in der Verantwortung gewählten politischen Vertretern. Daher ist es unser Ziel unsere geforderten Maßnahmen unüberhörbar werden!

 

 

 

Erreichte Ziele:

 

Wir haben nun 2 Tage vor den Wahlen fast die etwas mehr als 57.000 Unterschriften erreicht (Stand aktuell 54.337 UnterzeichnerInnen), welche wir für ein Volksbegeheren benötigen. Wir sind zuversichtlich dass wir die fehlenden Stimmen noch bis zur Übergabe aller Unterschriften an den Bürgermeister Ludwig am 16.10. zusammen haben werden.

 

Auch haben wir einige Bezirksvorsteher zur Unterzeichnung unserer Forderungen bewegen können! Die Bezriksvorsteher der Bezirke 2,4,5,6,7,9,10,12,18 und die Stadträtin Hebein haben unsere Forderungen unterzeichnet, die Bezirke 1, 8, 15, 16 und 17 sind noch in Gesprächen mit uns, ob wir noch eine Stellungnahme bis zur Wahl erhalten ? Wir sind gespannt!

 

 

 

Danke an Unsere Unterstützer!

 

Im Laufe der Kampange konnten wir immer mehr Unterstützer finden. Bekannte Persönlichkeiten wie Eva Rosenberg (Vier Pfoten), Mieze Medusa (Rapperin), Katherina Rogenhofwre (Klimavolksbegehren), Thomas Weber (Biorama), Maria Katharina Moser (Diakonie), Raphaela Kolger (Stadtforscherin), Susie Lichtenberger (Schauspielerin), Manuela Mandl (Snowboard Weltmeisterin), Doris Knecht (Autorin), Hermann Knoflacher (Prof. Verkehrsplanung), Violetta Parisini (Liedermacherin), Barbara Blaha (Momentum Institut), Rita Huber (Rita bringts), 

 

Robert Stachel (Maschek) “Es ist Zeit, die Verkehrspolitik der 60er Jahre endlich zu beenden und eine nachhaltige und menschenfreundliche Stadt zu ermöglichen.” Euke Frank (Journalistin), Georg Baurnfeind (Kaberettist), Helge Fahrenberger (Unternehmer), Bernhard Odehnal (Journalist), Lilli Licka (Landschaftsarchitektur BOKU), Matthias Geist (evangelische Kirche), Christine Chaloupka-Risser (Verkehrspsychologin), Sandor Békési (Historiker), Ruth Sisma (Sozialwissenschaftlerin, Ralf Risser (Verkehrspsychologe), Hanna Simons (WWF Österreich)…

 

Auch unsere Partnerorganisationen die uns Räume und Materialien zur Verfügung gestellt haben und uns unterstützt haben wo sie konnten haben erheblich zu unserem weiteren Erfolg beigetragen! Wie Klimattac, Katholische Aktion Wien, Protect our Winters, Fridays for Future, Umweltbüro der Erzdiozöse Wien, OZIV-Bundesverband, Kollektiv Raumstation Wien, Architects for Future, Büro für Selbstorganisierung, Artists for Future, Ärztinnen für eine gesunde Umwelt, Doctors for Future, Wien schauen, Parents for Future, ARGE Schöpfung, Teachers for Future, FVV TU Wien, Space and Place, walk-space.at, die radvokaten, geht doch Wien, Radlobby, VCÖ, WWF.

 

Sie haben uns sehr geholfen in dem Medien anwesend bleiben zu können. Dafür sind wir sehr Dankbar!

 

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

In welchem Maß wurden die gesellschaftspolitischen Ziele erreicht? 

 

Wir befinden uns in herausfordernden Krisen, die uns global bedrohen. Die Corona-Pandemie führt uns soeben in unerwartetem Ausmaß vor Augen, wie verletzlich unsere Gesellschaft und unser gewohntes Leben ist. Politik und Bevölkerung sind sich einig darin, alles zu unternehmen, um diese Virus-Krise zu meistern. Das wird uns mit hohem Einsatz gelingen. Zeitgleich bedroht uns eine noch umfassendere, langfristig wirksame Krise: die Klima-Krise. Auch gegen diese Gefahr werden wir alle Mittel einsetzen müssen, die wir zur Verfügung haben. Auch die Klima-Krise duldet keinen Aufschub.

 

Die Treibhausgase aus dem Verkehrsbereich zählen zu den größten Umweltbelastungen in Wien. Unzeitgemäße Verkehrspolitik beeinträchtigt darüber hinaus unsere Sicherheit und Lebensqualität: Zwei Drittel des Straßenraums stehen dem Autoverkehr zur Verfügung, obwohl nur ein Drittel der Einwohner*innen ein Auto besitzt. Während Menschen Angst davor haben, Rad zu fahren, und Kinder auf Schutzwegen durch Autos verletzt oder gar getötet werden, lehnt die Politik weitere Tempobeschränkungen und Radwege immer noch ab. Baumpflanzungen und Klimaschutz-Maßnahmen liegen weit hinter den Zielen, aber an der Finanzierung von Tunnelbauprojekten wird festgehalten. Sogar dringende Maßnahmen für mehr Bewegungsraum in der Corona-Krise werden zum politischen Streitfall im beginnenden Wahlkampf. Anstatt kleinlicher Politmanöver rund um Parkplätze und Minimalbudgets braucht Wien aber rasch den großen verkehrspolitischen Wurf, um eine klimagerechte, kindergerechte, flächengerechte Stadt zu werden!

 

Maßnahmen für Klimaschutz, Mobilität und Verkehrssicherheit

 

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Die Raktionen waren natürlich gemischt. Von einer Hetze gegen Autofahrer bis hin zu der Zustimmung von Politikern von denen wir kein positives Feedback erhofft hatten war alles dabei.

 

Das Thema wurde von der Presse, zu unserer Freude gut aufgegriffen, da unser Ziel war unsere Forderungen möglichst bekannt zu machen war das eine große Hilfe. Wir waren mit Artikel in vielen österreichischen Tageszeitungen vertreten (die Presse, Kurrier, der Standard, die Wiener Zeitung, heute ...) sowie auch im Falter und im Augustin und natürlich auch durch unsere lokalen Aktionen in diversen Bezirkszeitungen der Stadt Wien. Besonders haben uns auch Beiträge im Radio gefreut, wie im Ö1 Mittagsjornal, im Kulturjornal oder auf Fm4 sowie im Radio dérive. Und sogar der ORF hat uns in Berichten erwähnt, wenn auch mit gemischten Gefühlen:

 

Report "Kampf ums Auto" |  15.09.2020

 

Demonstranten fordern Radstreifen auf Triester Straße |  07.08.2020

 

Die Wiener Innenstadt wird „autofrei“ - Thema vom 22.06.2020 |  22.06.2020

 

Praterstraße wird erster Pop-up-Radweg |  06.05.2020 

 

 

Unsere Facebook und Instagramm Seite ist sehr aktiv, unsere Social Media Betreuer versuchen immer sehr Zeitnah über alle Geschehnisse zu informieren. Kommentare kommen hier zu einem Großteil aus der Radfahrgemeinschaft, die sich schon länger engagiert und durch Platz für Wien ein vereinende Organisation gefunden hat. Um nicht nur in unserer Blase zu sein war es wichtig auch andere Plattformen zu nutzen um möglichst viele Menschen zu erreichen. Daher ist auch die Entscheidung gefallen Geld für unsere Aktionen nicht nur auf der Platz für Wien Webseite zu sammeln sondern auch über Respekt.net.

 

 

Zusetzlich war eben auch der Kontakt auf der Straße mit den Anreinern unerlässich um einen größtmöglichen Austausch zu gewährleisten. Sehr viele Menschen fanden es sehr gut, dass wir uns für einen qualitativeren Öffentlichen Raum für Fußgänger und Radfahrer einsetzten. Vor allem die ältere Generation war sehr erfreut über mehr gemütliche Sitzplätze im Schatten. Natürlich gab es viele Diskussionen über das Interresse der Autofahrer und Parkmöglichkeiten für diese. Oft war eine große Angst vor einer Veränderung von stark verankerten Gewohnheiten im Hintergrund, obwohl betreffende Personen teilweise selbst kein Auto besessen haben waren die Vorteile oder die Vorstellung einer nicht Autozentrierten Stadt manchmal schwer zu vermitteln.

 

Aber genau diesen Dirkurs haben wir versucht zu beginnen und haben auch sehr viel positives Feedback bekommen! Robert Stachel (Maschek) “Es ist Zeit, die Verkehrspolitik der 60er Jahre endlich zu beenden und eine nachhaltige und menschenfreundliche Stadt zu ermöglichen.”

 

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Die Raktionen waren natürlich gemischt. Von einer Hetze gegen Autofahrer bis hin zu der Zustimmung von Politikern von denen wir kein positives Feedback erhofft hatten war alles dabei.

 

Das Thema wurde von der Presse, zu unserer Freude gut aufgegriffen, da unser Ziel war unsere Forderungen möglichst bekannt zu machen war das eine große Hilfe. Wir waren mit Artikel in vielen österreichischen Tageszeitungen vertreten (die Presse, Kurrier, der Standard, die Wiener Zeitung, heute ...) sowie auch im Falter und im Augustin und natürlich auch durch unsere lokalen Aktionen in diversen Bezirkszeitungen der Stadt Wien. Besonders haben uns auch Beiträge im Radio gefreut, wie im Ö1 Mittagsjornal, im Kulturjornal oder auf Fm4 sowie im Radio dérive. Und sogar der ORF hat uns in Berichten erwähnt, wenn auch mit gemischten Gefühlen:

 

Report "Kampf ums Auto" |  15.09.2020

 

Demonstranten fordern Radstreifen auf Triester Straße |  07.08.2020

 

Die Wiener Innenstadt wird „autofrei“ - Thema vom 22.06.2020 |  22.06.2020

 

Praterstraße wird erster Pop-up-Radweg |  06.05.2020 

 

 

Unsere Facebook und Instagramm Seite ist sehr aktiv, unsere Social Media Betreuer versuchen immer sehr Zeitnah über alle Geschehnisse zu informieren. Kommentare kommen hier zu einem Großteil aus der Radfahrgemeinschaft, die sich schon länger engagiert und durch Platz für Wien ein vereinende Organisation gefunden hat. Um nicht nur in unserer Blase zu sein war es wichtig auch andere Plattformen zu nutzen um möglichst viele Menschen zu erreichen. Daher ist auch die Entscheidung gefallen Geld für unsere Aktionen nicht nur auf der Platz für Wien Webseite zu sammeln sondern auch über Respekt.net.

 

 

Zusetzlich war eben auch der Kontakt auf der Straße mit den Anreinern unerlässich um einen größtmöglichen Austausch zu gewährleisten. Sehr viele Menschen fanden es sehr gut, dass wir uns für einen qualitativeren Öffentlichen Raum für Fußgänger und Radfahrer einsetzten. Vor allem die ältere Generation war sehr erfreut über mehr gemütliche Sitzplätze im Schatten. Natürlich gab es viele Diskussionen über das Interresse der Autofahrer und Parkmöglichkeiten für diese. Oft war eine große Angst vor einer Veränderung von stark verankerten Gewohnheiten im Hintergrund, obwohl betreffende Personen teilweise selbst kein Auto besessen haben waren die Vorteile oder die Vorstellung einer nicht Autozentrierten Stadt manchmal schwer zu vermitteln.

 

Aber genau diesen Dirkurs haben wir versucht zu beginnen und haben auch sehr viel positives Feedback bekommen! Robert Stachel (Maschek) “Es ist Zeit, die Verkehrspolitik der 60er Jahre endlich zu beenden und eine nachhaltige und menschenfreundliche Stadt zu ermöglichen.”

 

Downloads

Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?

Alle Mittel welche wir aufstellen konnten, sind zum Ziel eingesetzt worden einen besseren Diskurs für mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer in Wien zu schaffen. Wir waren alle mit ehrenamtlich engagiert und stehen alle zu 100% hinter der hoffentlich Verwirklichung unserer Forderungen.

Über das Projekt

Worum geht es in dem Projekt?

Wir wollen sicheren Fuß- und Radverkehr für alle Wiener*innen zugänglich machen! Die Zeit der Lippenbekenntnisse ist vorbei. Bürger*innen und Expert*innen haben einen konkreten Maßnahmenkatalog entwickelt, dessen Umsetzung wir fordern. Die Zeichen sollen auch in für Wien für eine flächengerechte, umweltfreundliche Stadt für alle stehen!

  • Attraktive Straßen zum Gehen und Verweilen
  • Sichere Mobilität Kinder
  • Durchgängige und geschützte Radwege
  • Sichere Kreuzungen
  • Einfaches Umsteigen zwischen Fuß, Rad und Öffis
  • Platz für ALLE Wiener*innen! 

Daher fordern wir die im Wiener Wahlkampf kandidierenden Politiker*innen auf, sich zu den von uns geforderten Maßnahmen sowie ausreichendem Mitteleinsatz zu bekennen.

Um so viele Menschen wie möglich zu erreichen, starten wir jede Woche Aktionen, setzen unsere mobile Grätzloase - das Platzmobil - überall in der Stadt ein, schaffen Platz für Debatten, präsentieren unsere Ziele auf Plakaten, sammeln Unterschriften und führen Gespräche mit Politiker*innen.

Mit eurer Unterstützung kommen wir den 57.255 Stimmen, die für ein Volksbegehren laut Wiener Stadtverfassung notwendig sind, ein wichtiges Stück näher!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Eure finanzielle Unterstützung wird aktuell für Flyer, T Shirts, Banner, Grafik, IT, Website und  - ganz wichtig! -  Aktionen im öffentlichen Raum benötigt.

Um weiter aktiv in den Medien und im öffentlichen Raum sein zu können und so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln, brauchen wir eure Unterstützung!

Wir arbeiten ehrenamtlich und versuchen mit geringem Budget größtmögliche Wirkung zu erzielen.

Eure finanzielle Unterstützung wird aktuell für Flyer, T Shirts, Banner, Grafik, IT, Website und  - ganz wichtig! -  Aktionen im öffentlichen Raum benötigt.

Jede Hilfe zählt! Willst auch du dich stark machen für Platz für Wien? Wir brauchen jede Unterstützung um direkte Gespräche vor Ort in Wien zu führen und Unterschriften zu sammeln. Auf unserer Website findest du den direkten Kontakt :)

Projektstandort: Reznicekgasse 9/1/R04 1090 Wien, 1090 Wien, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 5.000,-
Abwicklungsgebühr:
€ 500,-
Crowdfunding-Summe:
€ 5.500,-
Finanzierungsschwelle:
€ 3.000,-
Auszahlungsbetrag Teil 1:
€ 4.500,-
Auszahlungsbetrag Teil 2:
€ 500,-
Abgabedatum Abschlussbericht:
03.08.2020

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 Verein Fairkehrswende Wien
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