Soziales Engagement

Isabella und der Assistenzhund Lio werden ein Team!

109 Unterstützer:innen

Es ist schwer eine unsichtbare Behinderung zu haben - es ist für die Umwelt kaum nachvollziehbar.

Assistenzhund Lio macht plötzlich Welten auf. Unmögliches wird möglich.

10450 €
95,00%
finanziert
€ 11.000
Budget
 Independence Dogs Austria
Eingereicht von:
Projektumsetzung: 02.03.2021 - 01.09.2021
Website:
Land/Region: Österreich/Wien
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Am 27.04.2021 haben Assistenzhund Lio und Isabella die Teamprüfung am Messerli- Institut erfolgreich bestanden. Seitdem begleitet sie der Labrador tagtäglich bei all ihren Erledigungen. Für die dreiundzwanzig-Jährige ist das ein wichtiger Schritt hin zu mehr Eigenständigkeit im Alltag, denn seit ihrem zwölften Lebensjahr leidet sie an einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung. Die vierbeinige Assistenz unterstützt sie dabei, mit den Symptomen umzugehen.

Eine Posttraumatische Belastungsstörung tritt auf, wenn es aufgrund erlebter psychischer, körperlicher, oder sexualisierter Gewalt zu schwerwiegenden Traumata kam. Die Bezeichnung "Komplex" wird dann verwendet, wenn diese belastenden Situationen nicht einmal, sondern wiederholt erlebt wurden, oder über einen langen Zeitraum anhielten. Die Geschehnisse wurden dabei als zu einschneidend erlebt, um sie adäquat verarbeiten zu können. In der Folge treten bei Betroffenen neben den Symptomen einer PTBS häufig auch Probleme mit der Emotionsregulierung, Dissoziative Phasen, Beziehungsschwierigkeiten und vermindertes Selbstwertgefühl auf. Konkret bedeutet das für Isabella, dass ihr Alltag immer noch von Ängsten, und dem Gefühl des Ausgeliefert-Seins geprägt ist. Dies äußert sich durch Flashbacks, Panikattacken, Dissoziationen, und wiederkehrenden Alpträumen.

Wegen ihrer niedrigen Reizschwelle kommt es häufig zu Überforderung. Dadurch entwickelte sie wie viele Betroffene ein Vermeidungsverhalten, um belastenden Situationen nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen. Ihr fallen alltägliche Situationen extrem schwer, wie beispielsweise alleine Einkäufe zu erledigen, oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Deswegen wurde sie amtsärztlich als nicht erwerbs- und selbsterhaltungsfähig erklärt. Wegen eines mehrmonatigen Krankenhausaufenthaltes musste sie ihr Studium schließlich unterbrechen. Seitdem war es ihr größter Wunsch, wieder in der Lage zu sein, ihre Ausbildung zur Restauratorin fortsetzen zu können. Der Assistenzhund Lio machte mit bestandener Teamprüfung genau das wieder möglich.

Isabella konnte ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste erfolgreich wieder aufnehmen. Durch die Sicherheit, die er ihr gibt, ist die Teilnahme an Vorlesungen, Prüfungen, und Laboreinheiten wieder dauerhaft und regelmäßig machbar. Situationen, die noch vor einem Jahr undenkbar gewesen wären, weil schon allein die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an vielen Tagen nicht machbar war. Lio begleitet sie zuverlässig und bietet Unterstützung, welche sie von einem Menschen nicht annehmen kann. Er zeigt an, wenn Panikattacken oder Flashbacks bevorstehen, führt sie zu Sitzgelegenheiten oder an die frische Luft, weckt sie nachts aus Alpträumen, macht Licht und bringt im Notfall ihre Medikamente. Zu ihm ist außerdem in belastenden Situationen eine tröstliche Nähe möglich, die sie bei einem Menschen aufgrund der Traumata in solchen Fällen nicht zulassen kann. Durch sogenanntes Kontaktliegen hält Lio sie bei Panik und Intrusionen in der Realität. Dank dieser unglaublichen Leistungen kann Isabella inzwischen selbstständig ihren Alltag bewältigen. Dass Lio Isabella zur Eigenständigkeit und dem Fortsetzen ihres Studiums verhilft, wäre nicht ohne zahlreiche Spenden möglich gewesen. Wir bedanken uns bei jedem einzelnen Spender, und auch all den Personen, die den Spendenaufruf in ihrem Umfeld geteilt oder auf die Thematik aufmerksam gemacht haben.

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Barrieren für Menschen mit Behinderungen findet man überall. Oft handelt es sich dabei jedoch nicht um fehlende Aufzüge, Rampen oder Leitstreifen auf Bahnhöfen, sondern auch um fehlende Sensibilität und Vorurteile, die nach wie vor bestehen. Eines dieser sehr gängigen Vorurteile ist jenes, dass Erkrankungen sichtbar sein müssen, um anerkannt und respektiert zu werden. In unserer Gesellschaft mangelt es oftmals noch an dem Verständnis und Bewusstsein für Menschen mit unsichtbaren Behinderungen und Einschränkungen. Insbesondere psychische Erkrankungen werden tabuisiert. Aus diesem Grund ziehen sich viele Betroffene aus dem öffentlichen Raum immer weiter zurück. Sie werden nicht wahrgenommen, Hürden nicht als solche erkannt. Umso wichtiger ist es, bestehende Problematiken aufzuzeigen und zu thematisieren, um aus dem Teufelskreis auszubrechen. Nur durch mehr Awareness können Barrieren abgebaut werden.

Aus diesem Grund freut es uns ganz besonders, dass durch einen im Zuge des Projekts erschienenen Krone-Artikel über Assistenzhunde ein großes Publikum angesprochen werden konnte. Auch im Magazin Gesünder Leben wurde thematisiert, wie Lio sein Frauchen beim Umgang mit den Symptomen der kPTBS unterstützt. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich bei der Redaktion bedanken: Für die großartige Zusammenarbeit und die Möglichkeit, mehr Bewusstsein für nicht-sichtbare Einschränkungen zu kreieren.

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Im Zuge der Finanzierung der Ausbildung hat Isabella begonnen, öffentlich auf Instagram und Facebook von ihrer Erkrankung und Lios Weg zum PTBS- Assistenzhund zu berichten. Ihr Ziel war vordergründig, Vorurteile abzubauen und die von außen schwer erkennbaren Beeinträchtigungen für Nicht-Betroffene greifbarer zu machen. G

anz nach dem Motto: Nur wenn genug Menschen den Mut haben zu sprechen, können Tabus gebrochen werden. Mit dieser Devise folgten erstaunlich rasch berührende Reaktionen. Viele Leser bedankten sich für die Offenheit, mit der berichtet wurde. Manche Betroffene erzählten in privaten Nachrichten, dass sie durch das Lesen der Texte den Mut dazu gefasst hätten, die ersten Schritte zu einem eigenen Assistenzhund zu setzen.

Über die beiden erschienenen Artikel in der Krone und dem Magazin Gesünder Leben konnte auch offline ein großes Interesse an der Thematik geweckt werden; viele private Nachfragen und Spenden folgten. Auch im universitären Bereich stieß Isabella auf durchwegs positive Reaktionen: Aus dem Fond für Studierende mit Behinderung wurde ein Zehntel von Lios Ausbildung finanziert. Im Atelier und in den Vorlesungen wurde Fellnase Lio herzlich willkommen geheißen, in Dialogen und E-Mails an alle Studierenden wurde der richtige Umgang mit Assistenzhunden im Dienst thematisiert und so ein wichtiger Beitrag geleistet für barrierefreies Studieren an der Akademie der Bildenden Künste Wien.

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Der gespendete Betrag wurde ausgegeben, um die Kosten der Ausbildung für Lio zum PTBS-Assistenzhund zu decke.

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Projekt Neuigkeiten

  • 500. erfolgreiches Projekt

    Wir freuen uns riesig, denn dieses Projekt war das 500. erfolgreich finanziertes Projekt! Danke an alle SpenderInnen!

    Wir freuen uns riesig, denn dieses Projekt war das 500. erfolgreich finanziertes Projekt! Danke an alle SpenderInnen!

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    Sissi (Elisabeth) Grießler
    Sissi (Elisabeth) Grießler
    19.08.2021
    - 08:59
  • Artikel vom 08-05-2021 in Krone Gesund: "Lio hilft mir, mein Leben zu meistern"

    Ich bin so stolz auf meinen Lauser: Mit seinen Assistenzhundeleistungen hat er es vergangenen Samstag sogar auf die Titelseite von Krone Gesund geschafft! Der Artikel handelt davon, wie Assistenzhunde auch Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen können. Für alle, die sich ärgern, die Ausgabe verpasst zu haben: Ihr könnt den Beitrag auch …

    Ich bin so stolz auf meinen Lauser: Mit seinen Assistenzhundeleistungen hat er es vergangenen Samstag sogar auf die Titelseite von Krone Gesund geschafft! Der Artikel handelt davon, wie Assistenzhunde auch Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen können. Für alle, die sich ärgern, die Ausgabe verpasst zu haben: Ihr könnt den Beitrag auch unter dem Link https://www.krone.at/2407595 einsehen. Der Artikel war eine großartige Chance, mehr Awareness zu schaffen, damit den Assistenzhundeführern und ihren vierbeinigen Helfern öffentlich mit mehr Verständnis begegnet wird. Ein riesiges Dankeschön an das Team von Krone Gesund! Es war mir eine Ehre, unsere Geschichte erzählen zu dürfen!

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     Independence Dogs Austria
    Independence Dogs Austria
    12.05.2021
    - 13:38
  • Assistenzhundeprüfung geschafft!

    Lio, mein Engel auf vier Pfoten, hat in der vergangenen Woche die Prüfung am Messerli-Institut mit Bravour bestanden! Er ist damit jetzt ganz offiziell ein schokobrauner Assistenz-Lauser, der mir nun ein hundelebenlang überall dorthin folgen darf, wo auch ich bin. Unnötig zu erwähnen, dass ich wahnsinnig stolz auf ihn bin! Diesen Punkt zu erreichen…

    Lio, mein Engel auf vier Pfoten, hat in der vergangenen Woche die Prüfung am Messerli-Institut mit Bravour bestanden! Er ist damit jetzt ganz offiziell ein schokobrauner Assistenz-Lauser, der mir nun ein hundelebenlang überall dorthin folgen darf, wo auch ich bin. Unnötig zu erwähnen, dass ich wahnsinnig stolz auf ihn bin!

    Diesen Punkt zu erreichen, wäre ohne die Unterstützung von zahllosen Menschen nicht möglich gewesen. Danke an jeden Einzelnen, der uns soweit begleitet und daran geglaubt hat, dass wir es schaffen. Ihr habt nicht nur viel in uns investiert, sondern mir auch immer wieder Mut geschenkt, wenn mir mein Ziel wieder einmal unerreichbar erschienen ist. Danke für euer Vertrauen!

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     Independence Dogs Austria
    Independence Dogs Austria
    06.05.2021
    - 17:48

Über das Projekt

Worum geht es in dem Projekt?

Assistenzhund Lio wird Isabella zur erfolgreichen Bewältigung eines seltenen Studiums verhelfen. 

Isabella leidet seit ihrem zwölften Lebensjahr an einer kPTBS (komplexe Posttraumatische Belastungsstörung). Es war schon immer ihr Traum, Restauratorin zu werden. Die Aufnahme in diesen Studienzweig ist sehr schwierig - an ihrer Universität in Wien werden jedes Jahr nur 2 Studierende dieses Fachbereichs aufgenommen!

Sie schaffte die schwierigen Aufnahmeprüfungen, musste aber wegen ihrer Erkrankung das Studium wegen mehrmonatigen Krankenhausaufenthalten unterbrechen - die Lehrenden hielten ihren Platz für sie frei. 

Der Assistenzhund Lio wird es ihr ermöglichen, die Einheiten im Atelier und Labor zu absolvieren, und die Vorlesungen zu besuchen. Er bietet Unterstützung, welche sie von einem Menschen nicht annehmen kann.  Der menschliche Kontakt löst nämlich in Momenten, in denen es ihr nicht gut geht, Panikattacken und Flashbacks aus. Der Assistenzhund gibt ihr Tag und Nacht Sicherheit, er weiß Handlungsabläufe in bestimmten Situationen zu initiieren, und er führt sie verlässlich nach Hause oder an die Universität, wenn sie die Orientierung verliert. Die Erkrankung schränkt Isabella auch in der Hinsicht ein, dass sie in schlechten Phasen ein ausgeprägtes Vermeidungsverhalten entwickelt. Durch den Hund bleibt sie auch dann aktiv. Lio unterbricht ihre Dissoziationen, und bringt ihr ihre Medikamente.

Isabella weiß diese Leistungen hoch zu schätzen, und achtet sehr auf seine Bedürfnisse. Er ist ein ganz besonderer Hund, dem sie ein spannendes Leben voller Abwechslung bietet. 

Die Ausbildung eines Assistenzhundes ist allerdings sehr teuer, und umfasst eine Summe, die Isabella als nicht erwerbsfähig eingestufte Studentin unmöglich alleine aufbringen kann. 

Bitte helft Isabella dabei, ihren Alltag in Zukunft zusammen mit Lio bestreiten zu können. Die Beiden sind ein tolles Team, und freuen sich schon auf die bevorstehende Prüfung am Messerli Institut. Sie ist euch für jeden Beitrag unendlich dankbar und hofft auf euer Verständnis und eure Unterstützung. 

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Die Kosten für die Ausbildung des Assistenzhundes belaufen sich auf insgesamt €17,480.

Isabella rechnet mit Zuschüssen von Österreichischen Hochschülerschaft und Bundesministerium, wobei sie noch keine Zusagen hat. Diese kommen erst wenn die Prüfung des Teams durch das Messerli institut abgenommen ist und das Team die staatliche Zertifizierung hat.

 

 

Eine Posttraumatische Belastungsstörung tritt auf, wenn es aufgrund erlebter psychischer, körperlicher, oder sexualisierter Gewalt zu schwerwiegenden Traumata kam. Die Bezeichnung "Komplex" wird dann verwendet, wenn diese belastenden Situationen nicht einmal, sondern wiederholt erlebt wurden, oder über einen langen Zeitraum anhielten. Die Geschehnisse waren zu einschneidend, um sie verarbeiten zu können.

Konkret bedeutet das für Isabella, dass ihr Alltag immer noch von Ängsten, und dem Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit geprägt ist. Dies äußert sich durch Flashbacks, Panikattacken, Dissoziationen, und wiederkehrenden Alpträumen, und schränkt sie so enorm ein. Wegen ihrer niedrigen Reizschwelle entwickelte sich ein Vermeidungsverhalten, um sogenannten Triggern (Auslösern) auszuweichen. Dadurch fallen ihr alltägliche Situationen extrem schwer, wie beispielsweise Einkäufe zu erledigen, oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Der Assistenzhund soll es ihr ermöglichen, ihre Ausbildung fortzusetzen, und wieder am gesellschaftlichem Leben teilzuhaben. Wenn ihr mehr von Isabellas und Lios gemeinsamen Weg erfahren wollt, findet ihr sie auf Instagram unter isabella_und_lio, oder auf Facebook unter Isabella Swa, wo sie täglich liebevolle Beiträge und Fotos veröffentlicht. 

Projektstandort: Neudorfberg 78, 8211 Ilztal, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 10.000,-
Abwicklungsgebühr:
€ 1.000,-
Crowdfunding-Summe:
€ 11.000,-
Finanzierungsschwelle:
€ 5.500,-
Auszahlungsbetrag Teil 1:
€ 8.550,-
Auszahlungsbetrag Teil 2:
€ 950,-
Abgabedatum Abschlussbericht:
15.09.2021

Bernd Schmidt
vor 3 Jahren
Rupert Schlick
vor 3 Jahren
Gastspender:in
vor 3 Jahren
Knut Ahlers
vor 3 Jahren
Renate Rapberger
vor 3 Jahren
Gastspender:in
vor 3 Jahren
Gastspender:in
vor 3 Jahren
vor 3 Jahren

500. erfolgreiches Projekt

Wir freuen uns riesig, denn dieses Projekt war das 500. erfolgreich finanziertes Projekt! Danke an alle SpenderInnen!

Sissi (Elisabeth) Grießler
Sissi (Elisabeth) Grießler
19.08.2021
- 08:59

Artikel vom 08-05-2021 in Krone Gesund: "Lio hilft mir, mein Leben zu meistern"

Ich bin so stolz auf meinen Lauser: Mit seinen Assistenzhundeleistungen hat er es vergangenen Samstag sogar auf die Titelseite von Krone Gesund geschafft! Der Artikel handelt davon, wie Assistenzhunde auch Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen können. Für alle, die sich ärgern, die Ausgabe verpasst zu haben: Ihr könnt den Beitrag auch unter dem Link https://www.krone.at/2407595 einsehen. Der Artikel war eine großartige Chance, mehr Awareness zu schaffen, damit den Assistenzhundeführern und ihren vierbeinigen Helfern öffentlich mit mehr Verständnis begegnet wird. Ein riesiges Dankeschön an das Team von Krone Gesund! Es war mir eine Ehre, unsere Geschichte erzählen zu dürfen!

 Independence Dogs Austria
Independence Dogs Austria
12.05.2021
- 13:38

Assistenzhundeprüfung geschafft!

Lio, mein Engel auf vier Pfoten, hat in der vergangenen Woche die Prüfung am Messerli-Institut mit Bravour bestanden! Er ist damit jetzt ganz offiziell ein schokobrauner Assistenz-Lauser, der mir nun ein hundelebenlang überall dorthin folgen darf, wo auch ich bin. Unnötig zu erwähnen, dass ich wahnsinnig stolz auf ihn bin!

Diesen Punkt zu erreichen, wäre ohne die Unterstützung von zahllosen Menschen nicht möglich gewesen. Danke an jeden Einzelnen, der uns soweit begleitet und daran geglaubt hat, dass wir es schaffen. Ihr habt nicht nur viel in uns investiert, sondern mir auch immer wieder Mut geschenkt, wenn mir mein Ziel wieder einmal unerreichbar erschienen ist. Danke für euer Vertrauen!

 Independence Dogs Austria
Independence Dogs Austria
06.05.2021
- 17:48

 Independence Dogs Austria
Eingereicht von: