Flüchtlinge & Zuwanderung

Interkulturelles Videotraining mit Asylwerbenden

57 Unterstützer:innen

In mehreren geblockten Projekttagen lernen die AsylwerberInnen und BewohnerInnen der Umgebung auf partizipative Weise das Medium Film kennen und drehen miteinander kurze Videos zum Thema Identität/Integration.

2966 €
100,01%
finanziert
€ 2.966
Budget
Ursula Sova
Eingereicht von:
Projektumsetzung: 16.09.2011 - 02.10.2011
Land/Region: Österreich/Niederösterreich
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Interkulturelles Videotraining mit Asylwerbenden von 20.- 22. 9. In St. Andrä-Wördern

Gemeinsames Tun verbindet!

Reges Interesse fand das Interkulturelle Videotraining, das im Rahmen von KulturLANDschaffen im September in Greifenstein stattfand. Da es bereits im Vorfeld sehr viele Anmeldungen gab, entschlossen wir uns, das Team um eine dritte Trainerin zu erweitern. Dokumentarfilmerin Ursula Sova und die Trainerinnen Maria Kalab und Renate Sova begleiteten etwa 25 TeilnehmerInnen aus Österreich, Somalia, Afghanistan und dem Iran drei Tage lang dabei, Grundkenntnisse des Filmemachens zu lernen: Umgang mit Kamera und Mikrophonen, Bildgestaltung und Aufbau einer Filmgeschichte, Forschen in den eigenen – positiven – Erinnerungen und gemeinsame Malaktionen und Spiele rundeten den Workshop ab. Motto des Filmtrainings war: "Wer bin ich, woher komme ich? Wie geht es mir und wie kann ich das ausdrücken?" Am Ende des Workshops drehten die TeilnehmerInnen einen Liebesfilm und eine Dokumentation über das Leben in einem Flüchtlingsheim. 

Das Filmtraining fand im Rahmen von "KulturLANDschaffen 2011 - dem Symposium für Nachhaltigkeit" in St. Andrä-Wördern statt. Insgesamt 25 TeilnehmerInnen aus Österreich, dem Iran, Afghanistan, Somalia und Peru lernten einander in dem Workshop besser kennen.

Ein Mitschnitt des Filmtrainings wurde von den TeilnehmerInnen selbst im Rahmen der Abschlussveranstaltung von KulturLANDschaffen im Strombauamt Greifenstein vor zahlreichem Publikum präsentiert. Die ZuseherInnen reagierten berührt und beklatschten das Projekt enthusiastisch, die asylwerbenden TeilnehmerInnen bekamen besonderen Dank und Anerkennung. Viele Menschen aus dem Umfeld des Flüchtlingsheimes spendeten Geld, das wir dann an Respekt.net weiter überwiesen. In der Gemeindezeitung von St. Andrä-Wördern wurde berichtet, auf der regionalen Plattform flysch.info ebenso. Ein Mitschnitt des Videos ist auf youtube gestellt. <link http: youtu.be>youtu.be/4ZDq4jBTem4.   Drei Asylwerbende – aus dem Iran, Afghanistan und Burundi – drehen nun weitere Filme zu den Themen „Heimat“ und „Fremdsein“.

Wir danken herzlich allen UnterstützerInnen dieses Projektes! 

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Integration:

Durch das gemeinsame Filmschaffen kam es zu vielen unterschiedlichen Kontakten zwischen den Asylwerbenden und den Menschen, in deren Umgebung sie leben. Alle AsylwerberInnen, die am Workshop teilgenommen haben, haben eine Teilnahmebestätigung und eine DVD des Videotrainings bekommen. Diese können als Zeichen ihrer Integrationswilligkeit für eine positive Erledigung des Asylverfahrens dienen. 

Anerkennung:

Durch die Pressetexte, die Ankündigung des Workshops und durch die Präsentation des Mitschnitts des Videotrainings waren die Asylwerbenden als Menschen in der Öffentlichkeit präsent und bekamen Aufmerksamkeit als Einzelpersonen, sowie für ihre soziale und politische Situation.

Empowerment - Spaß und neue Kenntnisse:

Offenbar war, dass die TeilnehmerInnen des Workshops viel Spaß hatten und sich in Dingen übten, die sie vorher noch nie getan hatten – zB einen Baum ihrer Kindheit malen, darüber vor der Kamera reden, selber das Filmen mit der Kamera ausprobieren und und und

Sensibilisierung der Mehrheitsbevölkerung:

Durch das Videotraining und dessen Präsentation kamen viele Menschen mit Asylwerbenen in Kontakt, die das vorher nicht waren. Die Präsentation vor hunderten Menschen war sehr berührend. Auch der Bürgermeister des Ortes konnte nicht am Thema vorbei schauen.

 

 

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Medienberichte gab es auf der regionalen Plattform <link http: www.flysch.info>www.flysch.info, in der Zeitschrift SOL, in der Bürgermeisterzeitung von St. Andrä-Wördern und im Bezirksblatt.

Kommentare: 

„Ich habe noch nie so viele Asylwerber beschwingt und fröhlich gesehen, sie gehen bei uns ein und aus, als wären sie hier zuhause.“ Andrew, Betreiber des Strombauamtes Greifenstein, in dem der Workshop stattgefunden hat.

 „Für mich ist das eine sehr lustige Sache und eine einmalige Gelegenheit, mit AsylwerberInnen in Kontakt zu kommen. Und gelernt habe ich auch so einiges dabei.“

Theresa, Teilnehmerin des Workshops aus Österreich.

 „Thank you, Ursula! That was great experience and great contact to people. I hope to make more movies with you.“

Ahmed, Teilnehmer des Workshops aus Afghanistan.

„Mich hat die Präsentation sehr berührt. Ich habe gesehen, wie viel Geduld nötig ist, um hier zu sein und zu warten, ob man Papiere bekommt, obwohl man viel Bildung hat und so viel Gedanken im Kopf kreisen.“ Thomas am Tag der Präsentation des Videos

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

 

 145,27  Honorar Administration
 41,68  Material
 500,00  Miete Equipment
  
 500,00  Trainerin Renate Sova
 500,00  Trainerin Maria Kalab
 500,00  Trainerin Ursula Sova
 480,00 

 Schnitt Cutter

 240,00  Schnitt Regie
 15,05  Catering
 2.922,00  SUMME

 Eine vollständige Belegsammlung sowie den komplette Abschlussbericht akls Druckversion finden Sie <link http: www.respekt.net uploads tx_alprojectfunding abschlussbericht_ik_vt_respekt.pdf _blank ikvt>Abschluss-PDF.

 

Downloads

Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?

Projekt Neuigkeiten

  • Kulturförderung des Landes NÖ und Weiterfilmen

    Dank einer Kulturförderung des Landes NÖ haben wir das Projekt weitergeführt. Unter dem Titel "too much fun - einblicke von ausgegrenzten" filmen Asylwerbenden, die am videotraining teilgenommen haben, ihre Sicht auf das Thema Heimat und Österreich. Sehr spannend. Wir waren am 26.10. am Heldenplatz. Gegen Jahresende zeigen wir das Ergebnis von Film…

    Dank einer Kulturförderung des Landes NÖ haben wir das Projekt weitergeführt. Unter dem Titel "too much fun - einblicke von ausgegrenzten" filmen Asylwerbenden, die am videotraining teilgenommen haben, ihre Sicht auf das Thema Heimat und Österreich. Sehr spannend. Wir waren am 26.10. am Heldenplatz. Gegen Jahresende zeigen wir das Ergebnis von Filmtraining und dem Filmprojekt!

    mehr
    Ursula Sova
    Ursula Sova
    17.11.2011
    - 16:15
  • Heute Präsentation des Videotrainings!!!

    Juhu, wir sind ausfinanziert! Und präsentieren heute den Mitschnitt des Videotrainings im Strombauamt Greifenstein in Anwesenheit der KünstlerInnen. Zwei davon (aus Afghanistan, Iran) filmen gleich weiter und zwar zum Thema "Heimat - Fremdsein". Danke allen UnterstützerInnen!!! Das Video wird asap online gestellt!

    Juhu, wir sind ausfinanziert! Und präsentieren heute den Mitschnitt des Videotrainings im Strombauamt Greifenstein in Anwesenheit der KünstlerInnen. Zwei davon (aus Afghanistan, Iran) filmen gleich weiter und zwar zum Thema "Heimat - Fremdsein". Danke allen UnterstützerInnen!!! Das Video wird asap online gestellt!

    mehr
    Ursula Sova
    Ursula Sova
    02.10.2011
    - 11:35
  • Kameraeinstellungen

    Ahmad aus Afghanistan probiert Kameraeinstellungen aus, Trainerin Maria und die TeilnehmerInnen Ghomal Reza und Alexa schauen ihm dabei neugierig über die Schulter.

    Ahmad aus Afghanistan probiert Kameraeinstellungen aus, Trainerin Maria und die TeilnehmerInnen Ghomal Reza und Alexa schauen ihm dabei neugierig über die Schulter.

    mehr
    Ursula Sova
    Ursula Sova
    23.09.2011
    - 12:41
  • Filmdreh im Garten des ÖJAB-Heimes...

    Gar nicht so einfach!

    Gar nicht so einfach!

    mehr
    Ursula Sova
    Ursula Sova
    23.09.2011
    - 12:35

Worum geht es in dem Projekt?

Interkulturelles Videotraining

In mehreren geblockten Projekttagen lernen die AsylwerberInnen und BewohnerInnen der Umgebung auf partizipative Weise das Medium Film kennen und drehen miteinander kurze Videos zum Thema Identität/Integration.

In drei Drehtagen lernen sie, wie ein Film aufgebaut wird, wie eine Reportage und ein kurzer Spielfilm erarbeitet werden: Kameraführung, Ton, Lichtverhältnisse, Kameraeinstellungen und Gestalten eines Filmes.

Durch das tägliche gemeinsame Betrachten und Analysieren des Materials wird viel Raum zu Selbstreflexion geboten. Die Projektbegleiterinnen bauten dabei auf den Effekt, dass die Gruppe selbst Verbesserungsmöglichkeiten erkennt und ihre Ideen weiter entwickelt.

Gerade durch das Nicht-Funktionieren und immer wieder neu ausprobieren kommt es zu Lerneffekten. Das Medium Film, das miteinander Arbeiten führt zu einem leichten und spielerischen Kontakt untereinander und zu Menschen anderer Herkunft, anderen Alters oder anderer Sprache/Kultur.

Die teilnehmenden Asylwerbenden setzen sich auch mit Fragen zu ihrer Herkunft, Geschichte und gegenwärtigen Situation auseinander und arbeiten an ihrem Ausdruck dafür.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Ein vollständiges Budgetblatt finden Sie unter Dateien.

 

Kostenpunkte:

 

Finanzierung eines günstigen und leicht handbaren Kamera-Equipments, eines Cutters und der Trainer-Honorare über Respekt.Net, Verpflegung und Drehort durch das interkulturelle Flüchtlingsheim, Präsentation organisiert der Verein Grenzenlos St. Andrä-Wördern. Strombauamt stellt Infrastruktur für Präsentation zur Verfügung. Bewerbung der Veranstaltung durch KulturLANDschaffen und die Gemeinde St. Andrä-Wördern.

 

 

Derzeit läuft zusätzlich noch ein Förderansuchen beim Land Niederösterreich Sektion Kunst. Dort wurden 1000€ für das Projekt eingereicht. Falls dies erfolgreich wird, wird das Zielbudget bei Respekt.net reduziert werden.

Das Projekt

In drei geblockten Projekttagen lernen die Teilnehmenden auf partizipative Weise das Medium Film kennen und drehen miteinander kurze Videos zum Thema Identität/Integration.

Vordergründig erlernen alle, wie ein Film aufgebaut wird, wie eine Reportage (evtl. ein kurzer Spielfilm) erarbeitet wird: Kameraführung, Ton, Lichtverhältnisse, Kameraeinstellungen und Umsetzung eines Filmes. Durch das tägliche gemeinsame Betrachten und Analysieren des Materials wird viel Raum zu Selbstreflexion geboten. Die Projektbegleiterinnen bauen dabei auf den Effekt, dass die Gruppe selbst Verbesserungsmöglichkeiten erkennt und ihre Ideen weiter entwickelt. Gerade durch das Nicht-Funktionieren und immer wieder neu ausprobieren kommt es zu Lerneffekten. Das Medium Film, das miteinander Arbeiten führt zu einem leichten und spielerischen Kontakt untereinander und zu Menschen anderer Herkunft, anderen Alters oder anderer Sprache/Kultur.

Im interkulturellen Flüchtlingswohnheim in Greifenstein leben cirka 55 Personen, die auf Asylbescheide warten. Die TrainerInnen unterrichten dort ehrenamtlich Deutsch, veranstalten gemeinsame Singabende und vernetzen die Asylwerbenden mit interessierten Menschen der Umgebung. Die Videoworkshops sollen daher – im Sinne von mehr Kontakt – auch für interessierte ÖsterreicherInnen offen sein.

2. Ziele

Ziel ist, neben dem Erlernen von Filmgestaltung, ein Selbst-Empowerment der Asylwerbenden, (sowie auch der TeilnehmerInnen mit Papieren), wer bin ich, wie geht es mir und wie kann ich das ausdrücken?

Hoffnung ist, dass die Asylwerbenden das gelernte Wissen auch an anderen Orten anwenden und die entstandenen DVDs als Referenz für das eigene Tun und ihre Integration sinnhaft ist.

3. Methoden

Der Workshop ist geplant als offener Prozess in Begleitung der ProjektleiterInnen basierend auf der von Nick und Chris Lunch entwickelten Methode des PVT, siehe <link http: insightshare.org _blank>www.insightshare.org

Das Programm wird auf die Bedürfnisse der Asylwerbenden adaptiert. Eine Woche lang halten wir uns mit dem Equipment im Heim auf und bieten jedem und jeder die Gelegenheit - auch von außen - , zu dem Projekt dazu zu stoßen. Der Zugang soll möglichst niederschwellig sein. Mit gezeichneten Plakaten wird zu der Veranstaltung eingeladen.

Das besondere an der Methode des Participatory Video – im Gegensatz zum üblichen Dokumentarfilmen – ist, dass die Menschen sich selbst als Subjekte darstellen statt zum Objekt anderer zu werden.

Üblicherweise haben Menschen vor der Kamera wenig bis gar keine Gestaltungsmöglichkeit. Im Fall von PV machen die Menschen über sich selber den Film! Entscheiden selber, was sie (über sich) erzählen und zeigen und wie sie das tun.

Für die Asylwerbenden kann PV nachhaltig folgendes bewirken:

• Selbstvertrauen, Ausdrucksvermögen, Self-Empowerment

• Konstruktive Auseinandersetzung und Reflexion über ihre Wurzeln, ihre Heimat, ihre Integration und Identität

• Kontakt mit Menschen aus Österreich

• Die Fähigkeit mit technischem Equipment umzugehen

• Aufbau und Gestaltung eines Filmes/einer Geschichte zu lernen und diese Fähigkeiten an andere weiterzugeben. Alle Rollen werden ständig getauscht, Hierarchisches Denken und einseitiges ExpertInnenwissen kann so nicht entstehen.

4. Ablauf des Workshops

 

1. Tag: Auseinandersetzung mit den Themen Identität, Heimat und Migration, Vielfalt der Kulturen, Gruppenübungen, erste Einführung in Kamera und Ton.

2. Tag: Umgang mit Kamera, Mikrofon, Stativ, Interviewtechniken, Bildgestaltung, Screenback = gemeinsames Analysieren des gedrehten Materials, was funktioniert, was nicht?) Aufbau einer Geschichte und Storyboarding, Reportage, Ethik und Umgang mit den InterviewpartnerInnen und dem Material

3. Tag: Planung und der Realisierung eines oder mehrerer kurzer Filme.

4. - 6. Tag: Filmschnitt

7.– 8. Tag: Präsentation im Rahmen von KulturLANDschaffen in der Gemeinde St. Andrä-Wördern und bei Grenzenlos Kochen, St. Andrä-Wördern, thematisch passende Veranstaltungen von NGOs, einschlägige Filmfestivals

 

 

Natürlich haben wir auch versucht öffentliche Fördergelder für dieses wichtige Projekt zu erhalten. Allerdings schicken uns die sozialen Institute immer zu den Kunstförderern und die Kunstförderungsinstitute zu den Sozialen.

Derzeit läuft zusätzlich noch ein Förderansuchen beim Land Niederösterreich Sektion Kunst. Dort wurden 1000€ für das Projekt eingereicht. Falls dies erfolgreich wird, wird das Zielbudget bei Respekt.net reduziert werden.

Vielen Dank!

Projektstandort: Interkulturelles ÖJAB-Heim für Asylwerbende in Greifenstein, Hauptstraße 2, 3422 Greifenstein, 3422 Greifenstein, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 2.700,-
Abwicklungsgebühr:
€ 266,-
Crowdfunding-Summe:
€ 2.966,-

Martin Winkler
vor 13 Jahren
Ursula Sova
vor 13 Jahren
Heidelinde Winkler
vor 13 Jahren
Martin Winkler
vor 13 Jahren
Hermann Papst
vor 13 Jahren
Alexandra Douschan
vor 13 Jahren
Ursula Sova
vor 13 Jahren
Heidelinde Winkler
vor 13 Jahren

Kulturförderung des Landes NÖ und Weiterfilmen

Dank einer Kulturförderung des Landes NÖ haben wir das Projekt weitergeführt. Unter dem Titel "too much fun - einblicke von ausgegrenzten" filmen Asylwerbenden, die am videotraining teilgenommen haben, ihre Sicht auf das Thema Heimat und Österreich. Sehr spannend. Wir waren am 26.10. am Heldenplatz. Gegen Jahresende zeigen wir das Ergebnis von Filmtraining und dem Filmprojekt!

Ursula Sova
Ursula Sova
17.11.2011
- 16:15

Heute Präsentation des Videotrainings!!!

Juhu, wir sind ausfinanziert! Und präsentieren heute den Mitschnitt des Videotrainings im Strombauamt Greifenstein in Anwesenheit der KünstlerInnen. Zwei davon (aus Afghanistan, Iran) filmen gleich weiter und zwar zum Thema "Heimat - Fremdsein". Danke allen UnterstützerInnen!!! Das Video wird asap online gestellt!

Ursula Sova
Ursula Sova
02.10.2011
- 11:35

Kameraeinstellungen

Ahmad aus Afghanistan probiert Kameraeinstellungen aus, Trainerin Maria und die TeilnehmerInnen Ghomal Reza und Alexa schauen ihm dabei neugierig über die Schulter.

Ursula Sova
Ursula Sova
23.09.2011
- 12:41

Filmdreh im Garten des ÖJAB-Heimes...

Gar nicht so einfach!

Ursula Sova
Ursula Sova
23.09.2011
- 12:35

Erste Fotos des Videotrainings!

Yussef verbindet die Kamera mit dem TV-Gerät, um herzuzeigen, was er gefilmt hat.

Ursula Sova
Ursula Sova
23.09.2011
- 12:33

Ursula Sova
Eingereicht von: