


Teambuilding für Schüler*innen zur Selbstwertstärkung
Wir begleiten Schulen auf ihrem Weg die Menschenrechte nachhaltig zu verankern und vorzuleben. Zusätzlich möchten wir sie mit einem Ausflug in den Hochseilgarten und Konfliktteppichen unterstützen.
Worum geht es in dem Projekt?
Damit Menschenrechte selbstverständliche Basis für unser Alltagshandeln werden, müssen sie für Kinder und Jugendliche bereits in Kindergarten und Schule erlebbar werden und für die Akteur*innen in Schulen und pädagogischen Einrichtungen handlungsleitend werden.
Mit dieser Zielsetzung führt die Plattform für Menschenrechte Salzburg im Rahmen der „Menschenrechtsstadt Salzburg“ seit dem Jahr 2015 das Projekt Menschenrechtsschulen und –kindergärten durch.
Unser Ziel:
Mit den Mitteln aus der Crowdfunding-Aktion möchten wir Schüler*innen aus einer sozioökonomisch sehr heterogenen Schule die Möglichkeit geben, in einem Klettergarten oder in der Kletterhalle ihren Selbstwert zu stärken.
Außerdem möchten wir die finanzielle Mittel dazu nutzen, um für die Volksschulen in Liefering, Itzling sowie am Campus Mirabell einen Konfliktteppich "Friedensbrücke David" zur Verfügung zu stellen. Dieser Konfliktteppich ermöglicht es, den Konflikt aus der Perspektive des/der anderen zu sehen und fördert die Entwicklung von Verständnis und Empathie.
Dieses Projekt ist ein nominierter "Ort des Respekts 2022" und hat das Respekt.net-Angebot zu einem eigenen Weihnachts-Crowdfunding (Finanzierungsschwelle ab 10 Euro) angenommen.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Die Kosten für die Anreise und den Eintritt im Klettergarten belaufen sich nach aktueller Berechnung auf etwa € 1.850,-.
Für die Anschaffung von drei Exemplaren des Konfliktteppichs "Friedensbrücke" David werden € 850,- benötigt.
Was unser Projekt grundsätzlich bietet?
Damit Menschenrechte selbstverständliche Basis für unser Alltagshandeln werden, müssen sie für Kinder und Jugendliche bereits in Kindergarten und Schule erlebbar werden und für die Akteur*innen in Schulen und pädagogischen Einrichtungen handlungsleitend werden. Mit dieser Zielsetzung führt die Plattform für Menschenrechte Salzburg im Rahmen der „Menschenrechtsstadt Salzburg“ seit dem Jahr 2015 das Projekt Menschenrechtsschulen und –kindergärten durch.
Gemeinsam mit der Neuen Mittelschule Liefering (NMS) und der Volksschule Liefering 2 (VS) wurde an der Entwicklung der Schulen zu Menschenrechtsschulen gearbeitet, wobei uns ein ganzheitlicher, sozialräumlicher und am normativen Rahmen der Menschenrechte orientierter Zugang zu Schulentwicklung wichtig war. Im Schuljahr 2016/2017 wurde mit einer Förderung des Landes die NMS in Schwarzach als Partnerschule begrenzt auf ein Jahr einbezogen. 2017 wurde eine weitere Kooperation in Itzling mit der Volksschule, dem Kindergarten 2, den Kinderfreund*innen und dem ABZ – Haus der Möglichkeiten gestartet. Im selben begann die Zusammenarbeit im Stadtteil Itzling mit der Volksschule, dem Kindergarten 2, den Kinderfreund*innen und dem ABZ – Haus der Möglichkeiten. Seit 2018 wurde die Kooperation auf die beiden berufsbildenden Schulen der Caritas Salzburg, die Schule für Sozialbetreuungsberufe und das Kolleg für Sozialpädagogik ausgeweitet. Im Herbst 2021 startete mit der Volks- und Mittelschule am Campus Mirabell die Zusammenarbeit zur Entwicklung von Menschenrechtsschulen. Mit dem Ausbildungszentrum St. Josef für Mädchen und junge Frauen begann eine Kooperation im April 2022.
Wesentliche Ziele, die wir in diesem Projekt gemeinsam mit den pädagogischen Einrichtungen erreichen wollen:
- Kinder und Jugendliche sollen Menschenrechte als Wissensinhalt kennenlernen und als konkrete eigene Recht im schulischen Alltag erfahren;
- Menschenrechte sollen als Querschnittsthema im Unterricht verankert werden;
- Mitbestimmung und Teilhabe (Partizipation) soll auf allen Ebenen umgesetzt werden: mit Lehrer*innen – Schüler*innen – Eltern;
- Sozialräumliche Orientierung und Vernetzung der pädagogischen Einrichtungen mit anderen wichtigen Akteur*innen im Stadtteil soll eine lebensweltorientierte und ganzheitliche Förderung der Kinder und Jugendlichen ermöglichen.
DANKE!
Projektstandort: , , Österreich