Flüchtlinge & Zuwanderung

SOS Balkanroute: Akuthilfe für geflüchtete Menschen in den Grenzgebieten von Serbien und Bosnien Winter 2022/2023!

37 Unterstützer:innen

Erneut droht eine humanitäre Katastrophe entlang den EU-Außengrenzen. Schutzsuchende sind entlang der Balkanroute massiver Gewalt und Kälte ausgeliefert. Wir stehen für Schutz und Solidarität für alle Menschen, gleich der Herkunft!

2480 €
83,50%
finanziert
€ 2.970
Budget
SOS Balkanroute
Eingereicht von:
Projektumsetzung: 01.11.2022 - 31.01.2023
Website:
Land/Region: Österreich
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

„Wir sammeln weiter, weil sich die Politik nicht ändert!“

Die SOS Balkanroute realisierte seit November 2022 fast 20 Sammelaktionen in 10 verschiedenen Städten in Österreich für geflüchtete Menschen an den EU- Außengrenzen. Die Sachspendensammlungen wurden österreichweit von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis - insgesamt von über 47 Initiativen und Organisation -unterstützt. Unter dem Motto „Leben retten“ fand am 28. Und 29. November im WUK in Wien eine große Sammelaktion statt, zu dieser unter anderen die Schriftsteller:in Stefanie Sargnagel, Influencer:innen wie toxische Pommes, Religionsvertreter:innen und Menschenrechtsorganisationen wie SOS Mitmensch oder das Black Voices Volksbegehren aufriefen und grenzenlose Solidarität praktizierten.

Drei Hilfstransporte – einer nach Serbien und zwei nach Bosnien - konnten seitdem mit überlebensnotwendigen Sachspenden gefüllt werden.

Mit Eurer Hilfe und eurem finanziellen Support für die Akuthilfe konnte der Hilfstransport nach Serbien mit 22 Paletten und 412 Kartons zu den Menschen auf der Flucht in das serbisch-ungarische Grenzgebiet geschickt werden. Dort wurden sie von unseren lokalen Partner:innenorganisation klikAktiv und Collective Aid an die Schutzsuchenden Menschen verteilt.  Das Grenzgebiet, an dem auch österreichische Polizist:innen mit ungarischen „Grenzjäger:innen“ patrouillieren, ist ein Hotspot der Gewalt und der Menschenrechtsverletzungen an geflüchteten Menschen. Diese trotzen dort im Freien und in Abbruchhäusern der Kälte und der unmenschlichen Behandlung durch Spezialeinheiten.

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

Unser Ziel ist es, weitere Folter- und Todesfälle an den EU-Außengrenzen zu verhindern. Menschen darf das Recht auf Flucht, auf Überleben und ein Leben in Frieden, Schutz und mit Zukunftsperspektiven nicht genommen werden.  

Die SOS Balkanroute versteht sich als Stimme des Gewissens, die nicht schweigt und Bewusstseinsbildung gegen das Vergessen der Menschen an den EU-Außengrenzen schafft und auf die Verantwortung der EU und Österreichs regelmäßig aufmerksam macht.

Die Sammelaktionen laden dazu ein selbst aktiv zu werden, bringen Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen zusammen, die gemeinsam die Grenzmauern der Vorurteile und des strukturellen Rassismus durchbrechen möchten und handeln.

Neben der humanitären Akutversorgung der Menschen auf der Flucht, werden auch regelmäßig Menschenrechtsverletzungen dokumentiert und Politik sowie Medien mit den Beweisen konfrontiert.

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Die SOS Balkanroute erfuhr starke Unterstützung von den zahlreichen Kooperationspartner:innen wie dem Ute Bock Verein, Aktivist:innen und Prominenten, die zu den Sammelaktionen aufriefen und die Verbrechen an den EU-Außengrenzen auf ihren Social Media Kanälen thematisierten.

Auch das mediale Echo war stark: FM4 bewarb zweitagelang die Sachspendensammlung, das ORF-Team von Orientierung war vor Ort im WUK. Tageszeitungen und lokale Regionale Zeitungen berichteten von den Sammelaktionen. Es wurden auch Vertreter:innen unterschiedlicher Religionen eingebunden und unter anderen vor den Moschen geflyert und in den Pfarren Kleidung gesammelt.

Die Sammelaktionen bieten Raum für interessierte Menschen nicht nur ihre warme Kleidung für einen guten Zweck zu spenden, sondern auch aktuelle Informationen zu der Situation an den EU-Außengrenzen zu bekommen.

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Die finanzielle Unterstützung wurde für die Umsetzung der Sammelaktionen und des Transports der Sachspenden nach Subotica im serbisch-ungarischen Grenzgebiet eingesetzt. Dazu gehören: 480 Kartons für die Sachspenden, , Flyer für die Sammelaktionen und das Transportunternehmen nach Serbien konnte so beglichen werden.

1) Beleg-Nr. 4022406227 / Datum: 12.2022: Kartons für Hilfstransporte: €1082,88

2) EURInvoice 2-020/23  / Datum: 20.01.2023: Hilfstransport (LKW) nach Serbien: €1400 EUR

3) RE138114-1 / Datum: 26.01.2023: Spendentransport innerhalb Österreich:  €106.80

4) AT210465646 /  Datum: 04.01.2023: Druckkosten für Sammelaktion: €79,67

Summe: €2669,35

Wir danken allen Unterstützer:innen!

Wir schweigen nicht! Wir hören nicht auf! Wir kämpfen weiter!

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Projekt Neuigkeiten

  • Endspurt: Ihr könnt noch bis 24.12. um 12h Mitternacht die Akuthilfe der SOS Balkanroute unterstützen!

    Unterstützt unsere Akuthilfe! Danke an alle bisherigen Unterstützer:innen! www.respekt.net/sos-balkanroute Warum werden Hilfstransporte in die serbischen Grenzgebiete benötigt? Da es mittlerweile zwischen 600 - 1000 Pushbacks pro Tag gibt! Da es seit Wochen zu systematischen Zwangsevakuierungen Geflüchteter kommt!Da sich Tausende geflüchtete Mensch…

    Unterstützt unsere Akuthilfe! Danke an alle bisherigen Unterstützer:innen!

    www.respekt.net/sos-balkanroute

    Warum werden Hilfstransporte in die serbischen Grenzgebiete benötigt?

    Da es mittlerweile zwischen 600 - 1000 Pushbacks pro Tag gibt!

    Da es seit Wochen zu systematischen Zwangsevakuierungen Geflüchteter kommt!Da sich Tausende geflüchtete Menschen in den Grenzgebieten ohne Versorgung befinden!600 – 1000 Pushbacks proTag!Pushbacks sind die rechtswidrige Hinderung von Menschen an der Fortsetzung ihrer Flucht und Schutzsuche. Pushbacks werden fast immer mit psychischer und physischer Gewalt von ungarisch, serbischen rumänischen Grenzbeamt:innen, Spezialeinheiten, Polizist:innen, mit Hilfe österreichischer Kolleg:innen, sowie von FRONTEX-Beamt:innen oder rechten Milizen ausgeführt. Pushbacks beinhalten: Schläge, Tritte, rassistische Beleidigungen, Erniedrigungen, Pfefferspray, Gummigeschosse, Elektroschocks, Wegsperren, Einsperren, Entzug von Essen und Wasser.

    Systematische Zwangsevakuierung und Zerstörung!

    Da es seit Wochen zu systematischen Zwangsevakuierungen Geflüchteter kommt!Die serbische Regierung und Exekutive lässt seit Wochen mittels Zwangs und Gewalt, die sogenannten „wilden Camps“ räumen.Die Menschen werden gegen ihren Willen in völlig überfüllte offizielle Lager gebracht. Dabei werden ihre wenigen Habseligkeiten - darunter Winterbekleidung -der Menschen vorsätzlich zerstört. Die offiziellen Lager weisen mittlerweile schwere Mängel an hygienischen Bedingungen, Essen und Schlafplätzen auf. Zudem werden in diesen, die Geflüchteten systematisch auf Geheiß der EU an der weitern Flucht nach Europa gehindert, aber auch die Asylansuche in Serbien selbst durch fehlende Information und Beratung verunmöglicht.Ständiger Anstieg der Anzahl der Geflüchteten!Da sich Tausende geflüchtete Menschen in den Grenzgebieten befinden, auf Grund der Abschottungspolitik von Österreich und der EU, die Menschen an ihrem international gültigen Recht auf Asylansuchen und Bewegungsfreiheit hindert.Wir hören nicht auf nach dem „Warum“ der systematischen Rechtsbrüchen und Gewalttaten zu fragen, während wir anpacken und Eure Sachspenden unseren lokalen Partner:innen in Serbien zu bringen.

    Dafür brauchen wir Eure Hilfe!

    Bitte unterstützt bis 24. 12. um 12h Mitternacht unser Crowdfunding auf der respekt.net-Plattform.

    Die Spenden werden für den Transport von warmer Winterkleidung, Schlafsäcken, Zelten und alten Handys nach Serbien verwendet!

    mehr
    SOS Balkanroute
    SOS Balkanroute
    23.12.2022
    - 17:29

Worum geht es in dem Projekt?

Den vierten Winter in Folge sind wir im Einsatz gegen das Vergessen auf die Menschen an den EU-Außengrenzen und sorgen für überlebenswichtige Notversorgung für Geflüchtete entlang der Balkanroute. Die SOS Balkanroute versucht die Situation für Geflüchtete in Südosteuropa zu verbessern und deckt Menschrechtsverletzungen auf.

Unser Ziel ist es, weitere Folter- und Todesfälle von Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen zu verhindern. Seit 2019 haben wir 55 Hilfstransporte und hunderte Sachspendensammlungen organisiert; zahlreiche Diskussionen angestoßen und antirassistische Demos veranstaltet. Mittlerweile unterstützen wir neben Hilfsnetzwerken an sechs bosnischen Orten, inklusive einem Tageszentrum; auch lokale Initiativen im Grenzgebiet Serbien/ Ungarn. An den EU-Außengrenzen ist die Situation für Geflüchtete desaströs – ihnen wird meist das Recht auf Asyl verwehrt, sie werden an den Grenzen zurückgeschlagen, gefoltert und rassistisch beleidigt. Es mangelt an Infrastruktur, Unterkünften und Versorgung. Laut unseren lokalen Helfer:innen bahnt sich an den Grenzen von Serbien sowie Bosnien-Herzegowina im Winter eine humanitäre Katastrophe an. Daher sammeln wir wieder verstärkt Spenden!

Mit Euren Spenden können wir die überlebensnotwendigen Schlafsäcke, Winterkleidung und Handys zu den geflüchteten Menschen bringen!

Dieses Projekt ist ein nominierter "Ort des Respekts 2022" und hat das Respekt.net-Angebot zu einem eigenen Weihnachts-Crowdfunding (Finanzierungsschwelle ab 10 Euro) angenommen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Ausgaben:

1) Kartons: 1100 €

2) Infomaterial und Bewerbung: 400 €

3) Transport Serbien: 1200 €

SOS Balkanroute 

Permanenter Widerstand gegen das Wegschauen und das Vergessen!

Wer wir sind: Die Geschichte einer Initiative

Die SOS Balkanroute ist eine humanitäre Initiative für ein menschenwürdiges Leben von geflüchteten Menschen in Südosteuropa.

Die Geschichte der SOS Balkanroute begann 2019 im Horrorcamp Vučjak, einem Lager in den Bergen der bosnischen Stadt Bihać, gelegen auf einer alten Müllhalde, neben einem Minenfeld. Dort lebten zahlreiche Geflüchtete; wie auch in improvisierten Lagern, verlassenen Fabriken und in den Wäldern. Es wurden die ersten Sachspendentransporte für geflüchtete Menschen entlang der sogenannten Balkanroute – insbesondere in das Grenzgebiet Bosnien-Herzegowina / Kroatien - organisiert, um die Menschen mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen. Auf Druck unserer und vieler anderer Initiative wurde letztendlich das Horrorlager Vučjak geschlossen.

Im Dezember 2020 passierte jedoch die nächste humanitäre Katastrophe: Das Lager Lipa, ebenso isoliert in den Bergen, ging in Flammen auf und brannte ab. Dort waren bereits vor dem Brand weder Heizung noch Strom oder ausreichend Wasser für Geflüchtete vorhanden. Nach dem Brand waren die Menschen zusätzlich Kälte und Hunger schutzlos ausgeliefert. Der SOS Balkanroute gelang es als erste Initiative, die Menschen nach 18 Tagen der Not, mit warmen Mahlzeiten zu versorgen und Feuerholz zu organisieren. Mittlerweile unterstützen wir neben Hilfsnetzwerken in sechs bosnischen Städten und Orten auch lokale Initiativen im Grenzgebiet Serbien/ Ungarn, wo entlang des Grenzzauns bereits 10.000 Menschen in elendigsten Bedingungen ausharren, die Gewalt und Rassismus der vorherrschenden Politik und der Beamt: innen ausgesetzt sind.

Warum es uns gibt:  Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen

An den EU-Außengrenzen ist die Situation für geflüchteten Menschen desaströs – ihnen wird regelmäßig das Recht auf Asyl verwehrt, sie werden an den Grenzen zurückgeschlagen, gefoltert, ihrer letzten Habseligkeiten durch Grenzbeamt: innen beraubt und rassistisch beleidigt.  Es mangelt an ausreichender Infrastruktur, Unterkünften, medizinischer Versorgung, Rechtsberatung sowie menschenwürdiger Behandlung. Rechtswidrige Pushbacks, Gewalt und Demütigungen von Geflüchteten entlang der Balkanroute sind nicht die Ausnahme, sondern der Alltag. Die SOS Balkanroute war maßgeblich daran beteiligt, die österreichische und europäische Politik mit den Dokumentationen von Menschenrechtsverletzungen direkt zu konfrontieren. In der zweibändigen Dokumentation Black Book of Pushbacks sind über 13.000 Fälle von Menschenrechtsverletzungen an Geflüchteten festgehalten. Wir zeigen regelmäßig auf, dass diese Verbrechen an Schutzsuchenden aufgrund der rassistischen Grenzpolitik Österreichs, der Schließung der Balkanroute und der tödlichen Politik einer Festung Europas, verursacht werden. Wir sind mitverantwortlich!

Wofür wir stehen: Solidarität mit allen - egal woher!

Die SOS Balkanroute arbeitet nach dem Prinzip - die Helfer: innen und die Strukturen  vor Ort zu stärken, zu unterstützen und sichtbar zu machen – sowie die  engagierten Frauen*gruppen und Mama Zemira, Azra oder Baba Asim. Mittlerweile konnte die SOS Balkanroute über 55 Hilfstransporte organisieren, hat zahlreiche Initiativen und Helfer:innen vor Ort finanziell unterstützt und 2 Tageszentren – eines in Sarajewo und eines Tuzla - wurden mittels Spendengelder aufgebaut. Der Anspruch auf Nachhaltigkeit widerspiegelt sich auch in der initiierten humanitären Städtepartnerschaft zwischen Graz und Traiskirchen mit Bihać.

Die SOS Balkanroute möchte Bewusstsein für die Menschenrechtsverletzungen entlang der Balkanroute und den EU Außengrenzen schaffen, versucht nachhaltig die Situation von Geflüchteten in Südosteuropa zu verbessern und steht für Solidarität und Schutz für alle Menschen – gleich ihrer Herkunft.

Wir hören nicht auf! & Wir schweigen nicht!

Mehr Infos: https://www.facebook.com/SOSBalkanroute

Projektstandort: Schwarzingergasse 1/10, 1020 Wien, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 2.700,-
Abwicklungsgebühr:
€ 270,-
Crowdfunding-Summe:
€ 2.970,-
Finanzierungsschwelle:
€ 10,-

Gastspender:in
vor 1 Jahr
Gastspender:in
vor 1 Jahr
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vor 1 Jahr
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Katharina Lins
vor 1 Jahr
Gastspender:in
vor 1 Jahr
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vor 1 Jahr

Endspurt: Ihr könnt noch bis 24.12. um 12h Mitternacht die Akuthilfe der SOS Balkanroute unterstützen!

Unterstützt unsere Akuthilfe! Danke an alle bisherigen Unterstützer:innen!

www.respekt.net/sos-balkanroute

Warum werden Hilfstransporte in die serbischen Grenzgebiete benötigt?

Da es mittlerweile zwischen 600 - 1000 Pushbacks pro Tag gibt!

Da es seit Wochen zu systematischen Zwangsevakuierungen Geflüchteter kommt!Da sich Tausende geflüchtete Menschen in den Grenzgebieten ohne Versorgung befinden!600 – 1000 Pushbacks proTag!Pushbacks sind die rechtswidrige Hinderung von Menschen an der Fortsetzung ihrer Flucht und Schutzsuche. Pushbacks werden fast immer mit psychischer und physischer Gewalt von ungarisch, serbischen rumänischen Grenzbeamt:innen, Spezialeinheiten, Polizist:innen, mit Hilfe österreichischer Kolleg:innen, sowie von FRONTEX-Beamt:innen oder rechten Milizen ausgeführt. Pushbacks beinhalten: Schläge, Tritte, rassistische Beleidigungen, Erniedrigungen, Pfefferspray, Gummigeschosse, Elektroschocks, Wegsperren, Einsperren, Entzug von Essen und Wasser.

Systematische Zwangsevakuierung und Zerstörung!

Da es seit Wochen zu systematischen Zwangsevakuierungen Geflüchteter kommt!Die serbische Regierung und Exekutive lässt seit Wochen mittels Zwangs und Gewalt, die sogenannten „wilden Camps“ räumen.Die Menschen werden gegen ihren Willen in völlig überfüllte offizielle Lager gebracht. Dabei werden ihre wenigen Habseligkeiten - darunter Winterbekleidung -der Menschen vorsätzlich zerstört. Die offiziellen Lager weisen mittlerweile schwere Mängel an hygienischen Bedingungen, Essen und Schlafplätzen auf. Zudem werden in diesen, die Geflüchteten systematisch auf Geheiß der EU an der weitern Flucht nach Europa gehindert, aber auch die Asylansuche in Serbien selbst durch fehlende Information und Beratung verunmöglicht.Ständiger Anstieg der Anzahl der Geflüchteten!Da sich Tausende geflüchtete Menschen in den Grenzgebieten befinden, auf Grund der Abschottungspolitik von Österreich und der EU, die Menschen an ihrem international gültigen Recht auf Asylansuchen und Bewegungsfreiheit hindert.Wir hören nicht auf nach dem „Warum“ der systematischen Rechtsbrüchen und Gewalttaten zu fragen, während wir anpacken und Eure Sachspenden unseren lokalen Partner:innen in Serbien zu bringen.

Dafür brauchen wir Eure Hilfe!

Bitte unterstützt bis 24. 12. um 12h Mitternacht unser Crowdfunding auf der respekt.net-Plattform.

Die Spenden werden für den Transport von warmer Winterkleidung, Schlafsäcken, Zelten und alten Handys nach Serbien verwendet!

SOS Balkanroute
SOS Balkanroute
23.12.2022
- 17:29

SOS Balkanroute
Eingereicht von: