Respekt & Vielfalt

ALLTAG-RASSISMUS Zivilcourage-Workshops für Jugendliche

19 Unterstützer:innen

Unterstützen Sie unsere interaktive Wanderausstellung, die unter großer Beteiligung Jugendlicher erstellt wurde und ständig partizipativ aktualisiert wird.

879 €
100,05%
finanziert
€ 879
Budget
Projektumsetzung: 01.11.2011 - 20.04.2012
Website: www.8ung.at.vu
Land/Region: Österreich/Wien
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

 

 

3 Tage Ausstellung "Alltag - Rassismus" in Gänserndorf!

Im Juli 2010 haben wir den Verein „8ung!“ gegründet, um Workshops in ganz Österreich umzusetzen (bis dahin war es an die Einrichtung MOJA im Bezirk Mödling in Niederösterreich angegliedert). Mittlerweile durften wir ca. 4000 überwiegend jugendliche Besucher_innen durch die Ausstellung begleiten.

Vom 15. bis 18. Juni 2012 wurde die Wanderausstellung in der BHAK / BHAS in Gänserndorf gezeigt. Insgesamt haben ca. 140 interessierten Jugendlichen an Workshops zur Ausstellung teilgenommen. Dabei entstanden einige hochinteressante und Mut machende Gespräche zum Thema Fremdenfeindlichkeit und Zivilcourage.


Jeder der ca. zweistündigen Workshops zur Ausstellung beinhaltet folgende Programmpunkte:

Begrüßung und Einleitung:

Überblick über die Entstehung des Projekts, Herstellen historischer Zusammenhänge zu aktuellen Ereignissen und gesellschaftlichen Strömungen, Anleitung zum interaktiven Besichtigen der Ausstellung.

Besichtigung:

Die Besucher_innen werden aufgefordert, die Ausstellung nicht – wie in Museen üblich – in Stille zu besichtigen, sondern untereinander und mit uns Sozialarbeiter_innen in Austausch und Diskussion zu treten. Fragen zu den Exponaten und Inhalten werden beantwortet und aufkeimende Diskussionen begleitet.

Fragebögen:

Für die inhaltliche und qualitative Auswertung erhalten alle Besucher_innen einen anonymen Fragebogen, in dem gefragt wird, was besonders aufreibend, interessant und neu war, bzw. was bereits bekannt war oder selbst erlebt wurde.
Wir erfragen auch persönliche Befindlichkeiten, um konkrete Aussagen zur Wirkung der Bilder zu bekommen.
Sofern die Erlaubnis dafür gegeben wird, werden aussagefähige Reaktionen auf der Webseite www.alltag-rassismus.at veröffentlicht, um User_innen einen Einblick aus Sicht der Ausstellungsbesucher_innen zu ermöglichen.

Moderierte Diskussion:

Zum Abschluss führen wir ein Gruppengespräch zu den Themen Verall-gemeinerungen, Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Zivilcourage. Dabei wird Bezug zur jeweiligen Gruppe hergestellt, indem wir z.B. Persönliche Erfahrungen mit „Fremd sein“ und „Ausgegrenzt werden“ besprechen, offensichtliche Dynamiken und Spannungen (z.B. Mobbing in der Schulklasse) auf Inhalte der Ausstellung umlegen, oder die ethnische und /oder religiöse Vielfalt in der Gruppe thematisieren und positiv besetzen. Daran anknüpfend erarbeiten wir mit den Teilnehmer_innen Motivationen für Zivilcourage und mögliche konkrete Handlungen.

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

 

"ALLTAG-RASSISMUS - JUGEND ≠ FREMDENFEINDLICH"

Jugend gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung

15. – 18. Juni 2012, BHAK / BHAS Gänserndorf (NÖ)

„Wir wollen nicht in einer von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus geprägten Welt leben!“ lautet der klar formulierte Auftrag der Jugendlichen an die Erwachsenenwelt. Gefordert ist eine klare Position gegen Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Es braucht Entschlossenheit, um sich Alltagsrassismus mit Argumentationen entgegenzustellen.

Wir haben uns diesen Auftrag zu Herzen genommen und ein Projekt zusammen mit Jugendlichen entwickelt, das ständig partizipativ aktualisiert wird.

Seit Anfang 2008 haben Jugendliche Spuren von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit fotografiert und an uns geschickt, um daraus die Ausstellung "ALLTAG-RASSISMUS - JUGEND ≠ FREMDENFEINDLICH“ zu gestalten. Im Laufe der Aufarbeitung haben einige Jugendliche immer wieder Anregungen und Impulse gesetzt, welche Inhalte mit in diese Ausstellung fließen müssen, um das Thema möglichst ganzheitlich zu erfassen (z.B. Zahlencodes und Symbole rechtsextremer Gruppierungen, Hetze verbreitende Musik, rechtliche Konsequenzen). Die Jugendlichen bringen hier zum Ausdruck, was die Erwachsenen schon lange nicht mehr wahrhaben wollen: Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ist bereits alltäglich und hat in allen Gesellschaftsschichten fruchtbaren Boden gefunden und sich dort etabliert.

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

 

Einhellig positive Reaktionen der teilnehmenden Jugendlichen.

Die Schulleitung hat bereits signalisiert, dass wir das Projekt nochmals im nächsten Schuljahr durchführen dürfen.

 

Hier ein paar exemplarische Statements der jugendlichen Teilnehmer_innen –entnommen aus Fragebögen und Gesprächsprotokollen der Diskussionsrunden:

Was hat Dich in der Ausstellung am meisten zum Nachdenken gebracht?

„Alles, was gezeigt wurde ist verletzend, rassistisch und nicht wahr! Einfach schlimm, wie die Menschheit so tickt!!! Es stimmt z.B. nicht, dass Homosexuelle keine richtigen Menschen sind. Jeder sollte auf das hörn was sein Herz sagt!
Alles, was uns gezeigt wurde ist schrecklich! Das die Menschheit mit Leuten nicht klar kommt die anders sind ist traurig!“

(Anna, 15 Jahre)

 

„Die „Wandmalereien“ und ganz besonders die erfundenen Sprüche die sich reimen! Es hat mich wirklich schockiert, weil ich nicht dachte, dass der Rassismus bereits so arg ist! Es ist einfach schlimm so was zu lesen weil es einem auch nahe geht. Alle Bilder & Texte, die uns gezeigt wurden sind verletzend, rassistisch und SCHEIßE (entschuldigung für den Ausdruck, ist aber so)!!!!“
(Tamara, 15 Jahre)

 

„Ich finde alle Fotos sind nicht korrekt und erniedrigend.“

(Michaela, 16 Jahre)

 

„Das die Leute, die das geschrieben haben extrem ausländerfeindlich sind und es sehr schlimm ist wie manche über die Ausländer denken. Es ist keine der Aussagen harmlos für die Betroffenen“ (Maria, 14 Jahre)

“Alle Menschen sind doch gleich! Was macht es für einen Unterschied ob man schwarz oder weiß, homosexuell oder hetero ist. Das ist doch egal! Es kommt auf den Charakter an!!! Das Homosexuelle noch immer nicht akzeptiert werden! Hallo?! Wir leben nicht im Mittelalter!!! (Nicole, 15 Jahre)

 

„Das über homosexuelle und deren Diskriminierung, denn ich weiß das es wahr ist wie schnell man als Schwuchtel oder Lesbe dargestellt werden kann und man es schließlich für alle bleiben wird. (Nadine, 14 Jahre)

 

„Die Wahlplakate gegen Ausländer und die echt argen Songtexte sind extrem schlimm und nicht korrekt, da muss man Angst haben.“ (Julian, 14 Jahre)

 

„Schriftzug auf der Wand in Mauthausen und im Gästebuch ist schockierend!“ (Katherina, 15 Jahre)

 

„Ich bin eine Muslime und verstehe überhaupt nicht wieso Menschen Angst vor Islam haben.“ (Fatmana, 15 Jahre)

 

„Manche Bilder haben mich auch persönlich angesprochen und das hat mich sehr beleidigt. Ich meine wenn man wo in Urlaub fährt will man dort doch auch nicht beleidigt werden.“ Edina, 15 Jahre)

Was kannst Du selbst tun, wenn Du Ausgrenzung oder Fremdenfeindlichkeit

gegen andere Menschen wahrnimmst?

Sich dafür einsetzen nicht die Klappe halten und zuschauen!!! (Anna, 15 Jahre)

Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

 

 

Wir bedanken uns herzlichst bei:

Allen Jugendlichen für’s Augen und Ohren offen haben, für’s Fotografieren und die Anregungen, welche wir aufgegriffen und nachrecherchiert haben und in die Ausstellung einflossen. Allen Besucher_innen der Ausstellung, die uns in Gesprächen, mittels Fragebögen, in unserem Gästebuch ausschließlich positive Rückmeldungen und viel Aufwind gegeben haben und natürlich bei allen InvestorInnen, die es ermöglicht haben diese 3 Tage mit den Jugendlichen zu arbeiten.

Eine druckbare Form dieses Abschlussberichtes mit einer Abrechnung und einem Belg zur Verwendung der Gelder finden Sie im angehängten PDF - File.

Auf <link http: www.alltag-rassismus.at>www.alltag-rassismus.at  sind alle Informationen zu diesem Projekt zu finden.

 

 

Downloads

Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?

Über das Projekt

Worum geht es in dem Projekt?

ALLTAG-RASSISMUS ist Einladung und Aufruf zu mehr Zivilcourage!

Eine interaktive Wanderausstellung, die unter großer Beteiligung Jugendlicher erstellt wurde und ständig partizipativ aktualisiert wird.

Die Betrachter_innen werden mit Auswüchsen von Rassismus und Betätigungen in nationalsozialistischem Sinne konfrontiert und mit Hintergrundwissen ausgestattet.

Die Teilnahme an einem Workshop zu dieser Ausstellung sensibilisiert für Ausgrenzung und Verhetzung und fordert dazu auf, mündige, aufmerksame und kritische Menschen zu sein.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Für die Durchführung unseres Workshopangebots erlauben uns folgende Posten zu veranschlagen:

Overheadleistungen pro Ausstellungsort - Pauschalbetrag 100.- €

Dieser Betrag beinhaltet Auf- und Abbau, Aktualisierung und Instandhaltung der Exponate, Vor- und Nachbesprechungen z.B. mit Schulleitung / Kollegium, Öffentlichkeitsarbeit, Materialkosten (Befestigungsmaterial, Schreibutensilien, Infomaterial), Dokumentation der Veranstaltungen (inklusive Fotos, Feedback der Teilnehmer_innen, Fragebögenauswertung, etc.), laufende Aktualisierung der Internetplattform www.alltag-rassismus.at und unserer Facebook-Seite (über die wir nach unseren Workshops auch mit Teilnehmer_innen Kontakt halten).

 

Honorar pro zweistündigem Workshop für eine Sozialarbeiterin und einen Sozialarbeiter (Gruppengröße max. 30 Personen) durch die Ausstellung: 100.- €

 

Hinzu kämen je nach Ausstellungsort noch Zugtickets für zwei Personen ab Wien und gegebenenfalls Übernachtung(en) in einer preiswerten Unterkunft vor Ort.

Hintergrund und Entstehungsgeschichte

der Ausstellung:

In unserer Arbeit mit Jugendlichen begegneten uns Sozialarbeiter_innen in der Jugendarbeit immer wieder rechtsextreme Symbole, das Kokettieren mit fremdenfeindlichen und menschenverachtenden Schimpftiraden bis hin zu Verharmlosungen der Verbrechen während der NS-Zeit und des Holocaust. Darüber hinaus sehen wir uns häufig mit verschiedenen Formen des sog. „Alltagsrassismus“ konfrontiert (meist mittels abwertender Sprache), der offensichtlich alle Gesellschaftsschichten durchdringt und in besonderer Weise bei manchen Jugendlichen auf fruchtbaren Nährboden fällt.

Im Herbst 2007 besuchten wir mit sich tendenziell fremdenfeindlich gebärenden Jugendlichen und Teilen ihres uns eher unkritisch erscheinenden Freundeskreises die KZ-Gedenkstätte Mauthausen in Oberösterreich. In der Reflexion des Erlebten mit den Jugendlichen vor Ort überlegten wir uns gemeinsam, wie wir die massiven Eindrücke in ihren heutigen Alltag bringen können, um nachhaltig im Bewusstsein zu bleiben – auch um das Thema bei den ferngebliebenen weiter zu positionieren. Dabei wurde die Idee geboren, eine Ausstellung zu gestalten, die damalige Bilder und Dokumente den heutigen Hinweisen auf Rassismus und Ausgrenzung gegenüberstellen soll.

Das war die Geburtsstunde unseres partizipativen Fotoprojekts:

Wir starteten einen Aufruf an alle Jugendlichen, ausgrenzende Aussagen (vor Allem Graffiti) in der Öffentlichkeit zu fotografieren und zu dokumentieren. So können sie dazu beizutragen, dass Ausgrenzung und Hetze jeglicher Art - egal gegen wen sie gerichtet ist - nicht unbeachtet bleibt.

Was ist seither passiert:

Seit Anfang 2008 haben Jugendliche Spuren von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit fotografiert und an uns geschickt, um daraus eine Ausstellung zu gestalten. Im Laufe der Aufarbeitung haben einige Jugendliche immer wieder Anregungen und Impulse gesetzt, welche Inhalte mit in diese Ausstellung fließen müssen, um das Thema möglichst ganzheitlich zu erfassen (z.B. Zahlencodes und Symbole rechtsextremer Gruppierungen, Hetze verbreitende Musik, rechtliche Konsequenzen).

 

Die Wanderausstellung ist seit 20. April (!) 2009 öffentlich zugänglich und war bisher an zehn verschiedenen Orten in Niederösterreich und Wien zu sehen. Im Juli 2010 haben wir Sozialarbeiter_innen, die diese Ausstellung mit Jugendlichen entwickelten den Verein "8ung!"gegründet, um dieses Projekt in ganz Österreich umsetzen zu können (bis dahin war es an die Mobile Jugendarbeit im Bezirk Mödling in Niederösterreich angegliedert).

Wir sind immer Aktuell!

Die Wanderausstellung wird für den jeweiligen Ausstellungsort adaptiert, d. h. es werden Bilder aus dem jeweiligen Ort eingearbeitet, um die Zeichen von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit im unmittelbaren Lebensumfeld sichtbarer zu machen und der „Bei uns gibt’s so was nicht!“-Haltung zu begegnen.

 

Ablauf der Workshops

Ein ca. zweistündiger Workshop zur Ausstellung beinhaltet folgende Programmpunkte:

Begrüßung und Einleitung:

Überblick über die Entstehung des Projekts, Herstellen historischer Zusammenhänge zu aktuellen Ereignissen und gesellschaftlichen Strömungen, Anleitung zum interaktiven Besichtigen der Ausstellung.

 

Besichtigung:

Die Besucher_innen werden aufgefordert, die Ausstellung nicht – wie in Museen üblich – in Stille zu besichtigen, sondern untereinander und mit uns Sozialarbeiter_innen in Austausch und Diskussion zu treten.

Fragen zu den Exponaten und Inhalten werden beantwortet und aufkeimende Diskussionen begleitet.

 

Fragebögen:

Für die inhaltliche und qualitative Auswertung erhalten alle Besucher_innen einen anonymen Fragebogen, in dem gefragt wird, was besonders aufreibend, interessant und neu war, bzw. was bereits bekannt war oder selbst erlebt wurde.

Wir erfragen auch persönliche Befindlichkeiten, um konkrete Aussagen zur Wirkung der Bilder zu bekommen. Sofern die Erlaubnis dafür gegeben wird, werden aussagefähige Reaktionen auf der Webseite <link http: www.alltag-rassismus.at>www.alltag-rassismus.at veröffentlicht, um User_innen einen Einblick aus Sicht der Ausstellungsbesucher_innen zu ermöglichen.

 

Moderierte Diskussion:

Zum Abschluss führen wir ein Gruppengespräch zu den Themen Verall-gemeinerungen, Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Zivilcourage. Dabei wird Bezug zur jeweiligen Gruppe hergestellt, indem wir z.B. Persönliche Erfahrungen mit „Fremd sein“ und „Ausgegrenzt werden“ besprechen, offensichtliche Dynamiken und Spannungen (z.B. Mobbing in der Schulklasse) auf Inhalte der Ausstellung umlegen, oder die ethnische und /oder religiöse Vielfalt in der Gruppe thematisieren und positiv besetzen. Daran anknüpfend erarbeiten wir mit den Teilnehmer_innen Motivationen für Zivilcourage und mögliche konkrete Handlungen.

Ziele des Projekts:

Alle Besucher_innen sind eingeladen hinzuschauen, den Blick zu schärfen, Verallgemeinerungen zu hinterfragen, Unterscheidungen vorzunehmen, und sich persönlich zu den gezeigten Aussagen zu positionieren. Einige Ausstellungsstücke sind sehr provokant und wirken verstörend.

Sie sollen uns stören, aufrütteln, Widerstand wecken.

Ziel der Ausstellung ist es, die Besucher_innen für Verallgemeinerungen gegen vermeintliche Feindbilder und Ausgrenzung zu sensibilisieren und den Willen und den Mut zur Zivilcourage zu wecken. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ist - auch in seinen subtileren Formen - überall, wo er sich zeigt zu enttarnen und anzuprangern.

 

In den zahlreichen Rückmeldungen der Ausstellungs-Besucher_innen steckt der unmissverständliche Auftrag der Jugendlichen an die Erwachsenenwelt:

Wir wollen nicht in einer von Fremdenfeindlichkeit geprägten Welt leben!

 

Die Ausstellung wird ständig weiter entwickelt und mit aktuellen Inhalten ergänzt. Die Jugendlichen nehmen an diesem Prozess teil.

Jugendeinrichtungen in ganz Österreich haben die Möglichkeit die Ausstellung zu beziehen und sind angehalten diese für ihre Region zu adaptieren, indem sie „ihre Jugendlichen“ dazu auffordern, Beiträge beizusteuern. Beteiligen kann sich jede und jeder jederzeit - in Führungen durch die Ausstellung wird immer wieder ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle einen Beitrag leisten können. Rückmeldungen während der Führungen werden in die Ausstellung mit eingearbeitet.

Bis dato haben wir ca. 2500 (überwiegend Jugendliche) Personen durch die Ausstellung begleitet und mittels Fragebögen , Diskussionsgesprächen und via Social-Network-Websites überwiegend positive und mutmachende Rückmeldungen der Ausstellungs-Besucher_innen erhalten.

Unser Angebot wird mittlerweile sehr rege von Schulen und Jugendorganisationen in ganz Österreich nachgefragt.

Projektstandort: , , Österreich

Finanzierungsziel:
€ 800,-
Abwicklungsgebühr:
€ 79,-
Crowdfunding-Summe:
€ 879,-

Herbert Killian
vor 12 Jahren
Martin Winkler
vor 12 Jahren
Sepp Vinatzer
vor 12 Jahren
Silvia Neubauer
vor 12 Jahren
Martin Winkler
vor 12 Jahren
Johannes Attems
vor 12 Jahren
Josef Dengler
vor 12 Jahren
René Schindler
vor 12 Jahren