Get Active - Jugendforum für eine nachhaltige Welt
6-tägiges Jugendforum in der Steiermark. Empowerment zur politisch-unpolitischen Eigenbetätigung.
Abschlußbericht
GET ACTIVE – JUGENDFORUM FÜR EINE NACHHALTIGE WELT
17. – 22. August 2010
EISENERZ - Steiermark.
Am Fuße des Erzberges – 50 junge Menschen erarbeiten Ideen für eine bessere Welt. Eine Horde junger, motivierter Menschen stellte im Rahmen des Get Active-Jugendforums für eine nachhaltige Welt das Polytechnikum der steirischen Stadt Eisenerz für fünf Tage auf den Kopf.
Workshops statt Unterricht, Lachyoga statt Leibesübungen, gemeinsames Kochen statt Übungsfirma. Ziel war es, konkrete Nachhaltigkeits-Ideen zu entwickeln und in Konzepte zu gießen. Dabei wurden den TeilnehmerInnen verschiedenste Projektplanungsmethoden, Kommunikations- und Teamkompetenzen ebenso wie kreativkooperative Arbeitsmethoden nahe gebracht. Dragon Dreaming, das Grazer Modell für integrative Transformationsprozesse, Transition Towns, Gewaltfreie Kommunikation, Living Values und kreatives „plorken“ um nur einige zu nennen. In einer äußerst spannenden Schreibwerkstatt erdachten einige gemeinsame Messages wie “Trennen statt verbinden ... bei Müll ist das ok” oder “Klimaschutz – auch nicht schwerer als zum Mars zu fliegen”. Andere wiederum erkannten unter Anleitung einer Kunsttherapeutin ihre wahre Größe und erspürten an einem Leintuch malend den Fluss des Lebens.
Etliche Coaches und ImpulsgeberInnen standen rund um die Uhr für Einzel- und Gruppengespräche zur Verfügung. Die Impulse wurden spielerisch erarbeitet und neben den Workshops hatten die TeilnehmerInnen immer wieder Freiraum, um an ihren Ideen zu feilen, sich auszutauschen, dem Koch in der Küche zu helfen, den Erzberg zu besichtigen und gemeinsam zu feiern. Trotz einigem Chaos, ständigen kleinen Programm- und Ablaufänderungen, waren sich alle einig: Geniale, irre Sache, die da während dieser fünf Tage mit und in uns passiert ist!
Erste Folgeveranstaltungen sowie der Prototypen-Projektbericht und Ideen für vieles Weitere sind im entstehen.
Fotos und Flipchart-Dokumentation sind demnächst online und für mehr Informationen und regelmäßige Updates gibt es auf <link http: www.getactive.co.at>www.getactive.co.at den Get Active – Newsletter.
Let it grow, stay tuned ; )
Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?
Ziel war es, gemeinsam Ideen zu entwickeln, diese zu konkretisieren und sich dafür Unterstützung zu holen. Etliche Coaches und ImpulsgeberInnen standen rund um die Uhr für Einzel- und Gruppengespräche zur Verfügung. Dabei wurden den TeilnehmerInnen verschiedenste Projektplanungsmethoden, u. a. Dragon Dreaming und das Grazer Modell für integrative Transformationsprozesse nahe gebracht.
Inputs lieferten zahlreiche Workshops.Um einen ganzheitlichen Zugang zu einem Wandel in eine nachhaltige Welt zu bekommen, gab es eine Einführung in die Tiefenökologie. Weiters fanden Workshops über den Globalen Fußabdruck statt, neue Definitionen von Nachhaltigkeit wurden konstruiert, und der Transition Town Ansatz vorgestellt.
Kunst und Kreatives als Teile unseres Lebens kamen nicht zu kurz. Eine äußerst spannende Schreibwerkstatt brachte für einige Kollektiv Messages wie “Trennen statt verbinden … bei Müll ist das ok” oder “Klimaschutz – auch nicht schwerer als zum Mars zu fliegen” entstanden. Andere wiederum erkannten unter Anleitung einer Kunsttherapeutin ihre wahre Größe und spürten – an einem Leintuch malend – den Fluss des Lebens.
Kommunikations- und Teamarbeitskompetenzen wurden in Workshops wie “Living Values” und Gewaltfreier Kommunikation spielerisch erarbeitet.
Neben den Workshops hatten die TeilnehmerInnen immer wieder Freiraum, um an ihren Ideen zu feilen, sich auszutauschen, zu feiern, den Erzberg zu besichtigen oder dem Koch in der Küche zu helfen. Apropos kochen – es gab die ganze Woche veganes und vegetarisches Essen, selbstverständlich in Bio-Qualität.
So gelangten wir vom Nachspüren, und dem eigenen Zugang zum Thema Nachhaltigkeit in seiner Vielfalt, zur eigenen Projektideenfindung und -entwicklung.In Formaten wie dem Open Space konnten sich alle TeilnehmerInnen, ImpulsgeberInnen und WorkshopleiterInnen intensiv austauschen und einbringen. Dieser Prozess führte zu einer ständigen Konkretisierung.
So entstanden in den fünf Tagen nicht nur interessante und spannende Projektideen mit teilweise schon konkreteren Projektplänen, sondern vor allem eine Gemeinschaft aus motivierten, engagierten, kreativen jungen Menschen. Je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto mehr wurde aus allen Beteiligten ein Ganzes – TeilnehmerInnen wurden zu ImpulsgeberInnen und umgekehrt. Nehmen und Geben, von- und miteinander lernen und wachsen.
Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?
Trotz einigem Chaos, ständigen kleinen Programm- und Ablaufänderungen, waren sich alle einig: Geniale, irre Sache, die da während dieser fünf Tage mit und in uns passiert ist! Wie schön ist es zu erleben, was herauskommt, wenn Menschen so wertschätzend miteianander umgehen und welche Verbindungen da entstehen.
Eines der wohl schönsten Komplimente eines Coaches: „… irgendwann hat man nicht mehr gemerkt, wer Teilnehmer, wer Team, Coach oder Workshopleiter ist“.
Links, Links, Links....
Ein weiterer ausführlicher Projekt-Bericht findet sich als Fallbeispiel auf <link http: www.partizipation.at _blank>www.partizipation.at
Hier der direkte Link zum Get Active – Jugendforum als Fallbeispiel: <link http: www.partizipation.at _blank>www.partizipation.at
Wer Interesse hat Fotos und die Video-Dokumentation des Jugendforums zu sehen, findet diese auf der Homepage <link http: www.getactive.co.at _blank>www.getactive.co.at im Bereich „Jugendforum 2010“.
Hier der direkte Link zum Bericht vom Jugendforum 2010: <link http: www.getactive.co.at jugendforum-2010 _blank>www.getactive.co.at/<wbr></wbr>jugendforum-2010/
Update August 2011: neu hinzugekommen ist, dass wir als Muster-Projekt von Jugend in Aktion eingetragen wurden:http://www.jugendinaktion.at/<wbr></wbr>start.asp?ID=889
Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?
Eine Auflistung der über Respekt.net finanzierten Mittel sowie die dazugehörigen Kopien der Rechnungsbelege finden Sie <media 667 - - "TEXT, Beleg-Abschluss Getactive final, Beleg-Abschluss_Getactive_final.pdf, 10.3 MB">hier</media>!
Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?
Projekt Neuigkeiten
Über das Projekt
Worum geht es in dem Projekt?
Get Active – Jugendforum für eine nachhaltige Welt bietet in einer Woche Jugendforums-Programm einen Raum für junge Menschen im Alter von 16 bis 30 um ihre Sehnsüchte und Visionen für eine „bessere“ Welt nachspüren, sich auf die Suche nach sich selbst zu machen und über Prozesse für selbst – bewusst – sein, Kooperation, Empathie, Kommunikation, mensch – um – welt – wahr – nehmung , Kreativität, und Projektgestaltung ihren eigenen Weg zu finden.
In vielen begleiteten und eigenständigen Gestaltungsfreiräumen können sie sich einen kleinen Ankerpunkt und eine Startrampe für ihre kleinen wie großen Weltveränderungs-Ideen basteln.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Kostenaufstellung - Version: angestrebt
Posten
Verköstigung 3000
Honorar Küche 900
Verpflegungskosten gesamt 3900
Nächtigungen WS-LeiterInnen 1050
Transportkosten Personal / Bahn 20x2Fahrtenx20€ 800
Bahn-Kontingent, Vor- und Nachbereitungen 1200
Transportkosten 24 WS-LeiterInnen 1200
Transportkosten gesamt: 3200
Räumlichkeiten, Rahmenprogramm Tagungsort Stromkosten 200
Musikgruppe für Abendprogramm 500
Transportkosten Material/Technik 300
Arbeitsmaterialien … Packpapier, Flipchartpapier, Buntpapier, Stifte, Moderationszubehör,Farben, Bastelmaterialien, Stoffe, Stofffarben, Leinwand, Wolle, 6x4 Meter Leinwand für gemeinsames Kunstwerk... 1400
Drucksorten Steckbrief-Plakate Best Practice Partner 40 Stück 600
Buttons zum selbermachen 1000Stück 160
Visitkarten für Team 100
Webspace - Öko-Provider 1 Jahr 120
Honorare Workshop-LeiterInnen 3500
Honorar Projekt-Coach 1000
Kosten gesamt ohne Admin-Kosten: 16030
Admin-Kosten (Telefon, Internet, Briefe, Kleinigkeiten für Treffen, Bürobedarf, Kopien,...)
Admin-Kosten zuzügl. 9% der Real-Kosten Adminstration 1443
Projekt-Budget gesamt 17473
Eigenleistung, Kooperations-Leistungen
Einnahmen
Jugend in Aktion Jugendprojekt-Förderung bereits ausbezahlt
7.200
Jugend in Aktion Ende September Abrechnung / Geld Anfang Nov. 1.800
Bewegungs-Stiftung 500
Teilnahme-Gebühr 50 x 25 1250
TeilnehmerInnen Getränke-Verkauf 500
TeilnehmerInnen Unkostenbeitrag Essen 1000
Landesjugendreferat Projekt-Förderung 2500
Verpflegung 10% der Verfplegung gedeckt durch Sponsoring 390
Einnahmen gesamt: 15140
Inhalte des Jugendforums:
Beim ersten Get Active – Jugendforum für eine nachhaltige Welt können 30 - 60 Jugendliche und junge Erwachsene in parallelen Workshops, Neues zu den Themenbereichen Nachhaltigkeit, Projektmanagement, Kommunikation, und Kreativität lernen, gemeinsam an Projektideen arbeiten und ihre Individuellen Möglichkeiten und Potentiale kennenlernen.
In Gruppen-Dialogen (u.a. Weltcafe-Methode), in den interaktiven Workshops und mittels informeller Aktivierung über das Rahmenprogramm (z.b. Poster-Präsentation von Best-Practice-ProjektpartnerInnen, Pflückzettel, und Anregungen für empathische Zwiegespräche,…) werden die Jugendlichen dazu motiviert, ihre Meinungen und Eindrücke auszutauschen. Durch Aktivierung aller 5 Sinne, dezente körperliche Aktivität und eine entspannte Arbeits-Atmosphäre wird der gedankliche Raum für innovative Ideen eröffnet. Mit gezielt zurückhaltenden Anleitungs-Prozessen wird angeregt, aus eigenen Vorstellungen positiven Zukunftsvisionen zu formulieren. Mittels Brainstorming-Methoden werden eigenständige Projekt-Konzepte erarbeitet und mit einem „nächste Schritte – Plan“ für eine mögliche Verortung in der jeweiligen Lebensumgebung der TeilnehmerInnen vorbereitet.
Workshops die angeboten werden sind u.a.
Nachhaltigkeit:
- Mensch – Umwelt – Beziehungen, die Evolution des Menschen
- Der ökologische Fußabdruck, ein Maß für menschlichen Ressourcenverbrauch
- Transition Towns – wie gestaltet man eine nachhaltige Dorfgemeinschaft
Kommunikation:
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Empathische Kommunikation nach der Tactus Methode
Empathie, Mut und Zivilcourage, Selbst-Bewusst-Sein
Kreativität:
Erkenne deine wahre Größe – Kunst als Ausdrucksmittel
wie groß bin ich – sich selbst über Kunst erleben
was bewegt mich, was ist mein Lebensweg als Bild
Projektmanagement:
integratives Projektdesign nach dem Grazer Modell für Transformationsprozesse
Die Flowteam Methode, lernen Potentiale optimal zu nutzen
Dragon Dreaming – Partizipative win-win Projekte, Idee und Umsetzung aus Eigeninitiative aller Mitwirkenden gestalten
Für Workshops und Beiträge werden u.a. VertreterInnen von erfolgreichen Projekten zur Präsentation und Teilnahme eingeladen und Best Practice Beispiele für nachhaltige Projekte und Unternehmen vorgestellt. Über eine Projektplattform bleiben die TeilnehmerInnen nach dem Jugendforum dauerhaft miteinander und mit Get Active vernetzt. Die einzelnen Konzepte werden in angeleiteter Eigenverantwortung der TeilnehmerInnen interaktiv weiter begleitet. In vielen Fällen ist die Möglichkeit für gegenseitiges Feedback eine der wichtigsten Hilfestellungen bei der Umsetzung einer Idee. Neben fachlicher Unterstützung wird das gesamte Projekt von jungen Menschen, die der Zielgruppe entsprechen organisiert und getragen.
Nachhaltiges Empowerment für die Jugend.
Das Projekt ist Teil einer Eventreihe, die halbjährlich in den österreichischen Bundesländern stattfinden soll. Get Active fördert Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer persönlichen Entwicklung und begeistert sie für Projekte zur nachhaltigen Regional-Entwicklung.
Die TeilnehmerInnen des Jugendforums „erträumen“ in partizipativen Prozessen eigene kreative Wege in eine lebenswerte Zukunft. Über gegenseitige und angeleitete Unterstützung können Sie ihre Ideen dann im Laufe des Jugendforums weiterspinnen, konkretisieren und in realisierbare Projekt-Konzepte gießen.
Die Durchführung der Projekte liegt in der Eigenverantwortung der Projekt-Pioniere. Get Active bietet ein unterstützendes Netzwerk von Best Practice –Partnern, Online-Kommunikations-Tools, Kontakte zu Nachhaltigkeits- und Jugend-Communities und Hilfe in der Kommunikation mit potentiellen PartnerInnen.
Neben den individuellen Reflexionsprozessen wird auch die Identifikation mit der eigenen Lebens-Umgebung angeregt. Die entstehenden Projekt-Ideen werden gemeinsam so bewertet, dass sie einerseits Nachhaltigkeits-Kriterien in Anlehnung an Lokale Agenda 21 Prozesse entsprechen und andererseits nach folgenden Kriterien gestaltet sind.
Nach dem Jugendforum haben die TeilnehmerInnen Zeit ihre Projektkonzepte nach dem selbst erarbeiteten Plan ihrer „Ersten Schritte“ weiterzuverfolgen und dann bei einer öffentlichen Folge-Veranstaltung zwei Monate nach dem Jugendforum zu präsentieren. Die präsentierten Projekt-Konzepte werden in einem Projektband gesammelt. Die tatsächlich umgesetzten Projekte werden in Prämierungsveranstaltungen mit Get Active-Cubes (Projekt-Würfel-Auszeichnungen „Bunte Holzwürfel“) ausgezeichnet und medial kommuniziert.
Projekte die mit Unterstützung der Get Active – Community entstehen…
… bieten Raum für die Entwicklung aller Beteiligten.
… fördern die Gemeinschaft.
… bringen etwas Gutes für die Welt.
Die Zielgruppe sind junge Menschen im Alter von 16 bis 30, die den Wunsch verspüren im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung die Welt zu verändern
Anlass für das Projekt ist neben dem steigenden ökologischen und sozialen Druck die gefühlte Notwendigkeit für konstruktiv kreative Schmieden des Wandels. In vielen Vorträgen, Symposien, Konferenzen, Sommerakademien, Workshops und dergleichen kann mensch lernen was nicht alles an der Welt zu ändern wäre. Nur sehr wenige Veranstaltungsformate befähigen, motivieren und inspirieren Menschen dazu, eigene Fähigkeiten wahrzunehmen und gesellschaftlichen Wandel aktiv zu gestalten. Diesen Bedarf nehmen wir wahr und möchten im Bereich Empowerment und empathisch konstruktiv-kreative Projektarbeit neue Akzente setzen.
Konkrete Ziele
- Umsetzung eines 6 Tage dauernden Jugendforums, das 40 – 60 Teilnehmende begeistern kann
- Kooperation mit 30-40 Best Practice-Partnern, die mittels Plakat-Steckbrief am Veranstaltungsort präsentiert werden und als Ressource für Feedback zur Verfügung stehen
- Aufbau eines Unterstützungs-Netzwerkes mit u.a. einer Online-Community in dem die Get Active - Community und Außenstehende mit ihren Eindrücken und Erfahrungen den einzelnen engagierten TeilnehmerInnen Halt und Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeits-Ideen bieten
- Aufbau eines Organisations-Konzepts das, dauerhaft in Österreich etabliert, Jugendliche zur Gestaltung ihrer Welt ermutigt und nach den ersten Erfahrungen auch international als Vorzeigeprojekt reproduziert werden kann
- Entstehen von 20 bis 30 individuellen Projekt-Ideen
- eine halbtägige Folgeveranstaltung zur Präsentation der Projekte
- Realisierung oder Startphase von 10 Projekt-Ideen innerhalb eines Jahres
- eigeninitiativ organisierte Folge-Veranstaltungs-Formate in den Regionen durch 3 oder mehr der Teilnehmenden
Projektstandort: Schulstraße 3, 8790 Eisenerz, ÖsterreichGet Active der "Film" ; )
ein kleiner Einblick in unser erstes Jugendforum für eine nachhaltige Welt
Get Acitve erhält ÖGUT - Umweltpreis 2010 in der Kategorie Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement
Josef Kreitmayer, Obmensch vom Verein Get Active nimmt bei der 25. Jahrfeier der ÖGUT - österreichische gesellschaft für umwelt und technik - von Präsident und Generalsekretär der Ögut, ebenso wie von Vertretung des Lebensministeriums den ÖGUT - Umweltpreis 2010 in der Kategorie Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement für das junge Get ActiveTeam entgegen, als Anerkennung für die Durchführung des ersten Get Active - Jugendforums für eine nachhaltige Welt entgegen.
eine große Freude,
danke dafür auch an Respekt.net für die Mit-Ermöglichung!!!
bildnachweis mit freundlicher genehmigung der ögut