Respekt & Vielfalt

"GETRENNT-VEREINT"- inklusive Tanzperformance der "Ich bin O.K." Dance Company

11 Unterstützer:innen

Werden Sie Teil eines unvergesslichen Bühnenerlebnisses:

"GETRENNT-VEREINT"- eine humorvolle und anspruchsvolle Hommage an das Leben mit garantiert nachhaltiger Wirkung!

2966 €
100,01%
finanziert
€ 2.966
Budget
Projektumsetzung: 01.01.2014 - 30.11.2014
Land/Region: Österreich/Wien
Social Media:
Status: abgeschlossen
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Abschlußbericht

Am 24.10. 2014 starteten wir unser Finanzierungsprojekt "GETRENNT-VEREINT" - Inklusive Tanzperformance der "Ich bin O.K. Dance Company" auf Respekt.net

Ziel des Kultur- und Bildungsvereins "Ich bin O.K." war und ist es die Begeisterung ALLER für Tanz und Theater zu entfachen und damit gleichzeitig die Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderung voranzutreiben. Da die Finanzierug unserer jährlichen Hauptproduktion, nur zu einem sehr geringen Teil durch unsere eigenen Mittel gedeckt werden konnte, wendeten wir uns via Respekt.net an interessierte Unterstützerinnen und Unterstützer.
Konkret war das Ziel einen Teil der Mietkosten (in Höhe von 2.700€) für das Theater Odeon, in dem wir 3 Vorstellungen aufgeführt hatten, mittels Crowdfunding zu generieren.

Mit der Produktion "GETRENNT-VEREINT" haben wir ein Zeichen für die Anerkennung von Diversität und ein faires Miteinander gesetzt. In der künstlerischen Umsetzung dieser Idee, trafen zwei Gruppen, die sehr unterschiedliche Tanzstile vorführten, auf der Bühne aufeinander. Die TänzerInnen mit und ohne Behinderung verarbeiteten mittels Modern Dance und HipHop, ihre persönlichen Erfahrungen und wuchsen im Laufe des Stückes zu einem Kollektiv zusammen. In dem getanzten Prozess ging es vor allem darum, Unterschiede zu überwinden und in individuellen Fähigkeiten die Chance auf gemeinsame Stärken zu entdecken.

Im November 2014 führten wir "GETRENNT-VEREINT" insgesamt drei Mal im Theater Odeon in Wien auf. Neben dem Premierenabend und einer weiteren Abendvorstellung, gaben wir auch eine Vorfürhung am Vormittag, mit der wir speziell Schulen, Organisationen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung erreichen wollten.

Unsere Vorführungen waren ein großer Erfolg. Die Säle im Theater Odeon waren bei allen Vorstellungen nahezu ausverkauft, das Publikum war begeistert und unsere Tänzerinnen und Tänzer haben jedes Mal eine außerordentliche Leistung erbracht.

Mit Hilfe des Weihnachtsawards, bei dem wir den 3. Platz belegten, konnten wir 2/3, der zur Finanzierung benötigten Summe einholen. Den Rest der angesuchten Mittel konnten wir über Respekt.net generieren. Mit Ende des Jahres 2014 ware die Finanzierung schließlich abgeschlossen.

Bei der Umsetzung unseres Projektes war die Unterstützung durch Respekt.net sehr wichtig, wobei der finanzielle Aspekt nur einen Teil der Hilfe ausmachte. Was für uns vor allem von Bedeutung war, ist dass wir durch die Nutzung dieser Plattform, sehr viele Menschen erreichen konnten. Gerade dadurch, dass wir einen größeren Empfängerkreis über unsere Projekte informieren konnten, schafften wir eine Öffentlichkeit für unsere Vision und hoffen so, die Sensibilisierung für eine inklusive Gesellschaft zu fördern.

Durch dieses Crowdfunding-Projekt wurden all jene die uns unterstützt haben, zu einem wichtigen Teil der Idee und ihrer Umsetzung!
Wir sagen Danke!

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?

 

 

 

 

 

 

Ziel unserer Tanzprojekte ist es, die Diversität jedes Einzelnen als Besonderheit hervorzuheben. Dabei ging es nicht um maximale Gleichheit, sondern vielmehr darum die Anerkennung von Individualität und Einzigartigkeit zu fördern. Im weiteren Sinne führt dies zu einem Zusammenleben ohne Vorurteile, Ausgrenzungen und Benachteiligungen.
Insgesamt konnten wir mit unseren Tanzaufführungen rund 2000 Menschen erreichen.
Durch diese Sichtbarmachung wurde die soziale Akzeptanz von künstlerischem und tänzerischem Ausdruck, der Menschen mit und ohne Behinderung, beim Publikum gefördert. Außerdem wurde den TänzerInnen die Möglichkeit geboten, in Form  öffentlicher Auftritte, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben gleichberechtigt Teil zu haben.

Auch der Mehrwert für das Publikum ist unbestritten. Die KünstlerInnen der "Ich bin O.K. Dance Company" begeisterten die ZuseherInnen mit ihren herausragenden tänzerischen Leistungen und zeigten dabei auch wie viel Spaß sie auf der Bühne hatten- Gleichzeitig nutzten sie Tanz als ein Medium zur Sensibilisierung für eine inklusive Gesellschaft. Und eine Gesellschaft, in der Vielfalt auf Offenheit und Akzeptanz trifft, bedeutet schließlich eine bessere Lebensqualität für alle Menschen.

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Mit Freude und stolz können wir berichten, dass alle Vorführungen unserer Produktion "GETRENNT-VEREINT" nahezu ausverkauft waren. Von den Zuseherinnen und Zusehern haben wir durchwegs positives Feedback und viele Rückmeldungen erhalten.
Die zahlreichen bejahenden Reaktionen haben uns vor allem auch gezeigt, dass wir Erfolg mit unserer Arbeit haben und mit unseren Vorführungen einen konkreten Beitrag zur gesellschaftlichen und kulturellen Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderung leisten konnten.

Darüber hinaus haben auch Medien über uns berichtet.

Tanzkritiken "GETRENNT-VEREINT":

Die Tanz-Kritikerin Edith Wolf Perez, hat es sich nicht entgehen lassen, eine unserer Vorstellungen zu besuchen. In dem von ihr verfassten Review zu "GETRENNT-VEREINT" kommt sie am Ende zum Resümee: "Unterschiedlichkeit hindert nicht am Miteinander. Die "Ich bin O.K. Dance Company" ist dafür ein gelebtes Beispiel und für DarstellerInnen und Publikum wohl gleichermaßen bereichernd." Die gesamte Kritik können Sie unter folgendem Link nachlesen:

<link https: mail client _blank>www.tanz.at/kritiken/kritiken-2014/1154-ich-bin-ok-im-odeon.html

In ihrer Kritik mit dem Titel "Das Leben geht uns alle an" schließt sich Elisabeth Ritonja von den European Cultural News dem Lob an und beendet den Artikel mit den Worten: "Inklusion at it's best!" - der Volltext ist hier abrufbar:

<link https: mail client _blank>www.european-cultural-news.com/ich-bin-o-k-mit-getrennt-vereint-im-odeon/9744/

Desweiteren war die Verfilmung der Aufführung Teil der 1-jährigen Dokumentation über unsere TänzerInnen. Diese wird im Herbst 2015 im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt.



Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?

Das gespendete Geld verwendeten wir für einen Teil der Mietkosten des Theater Odeon. Das nach Abzug der Veranstaltungseinnahmen übrig gebliebene Budget wurde für die Deckung der weiteren Aufwände (zB Lichttechnik) verwendet. Unsere Kostenkalkulation sieht wie folgt aus:

  • Gesamtbudget
    € 31.700,-
  • - Gesamtmiete Odeon
    € 10.131,-
  • lukrierte Mittel durch Respekt.net
    € 2.700,-
  • + Abwicklungsgebühr
    € 266,-
  • Zielbudget

    € 2.966,-

                                           (=29% der Gesamtmiete)

     

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Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?

Über das Projekt

Worum geht es in dem Projekt?

ART FOR A CHANGE- getreu diesem Motto haben wir es zu unserer Aufgabe gemacht, Menschen mit und ohne Behinderung einen gleichberechtigten Stellenwert im kulturellen Leben unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Denn Kunst, Kultur und Bildung sind für Alle Teil eines menschenwürdigen Lebens. Nach nun 35 Jahren können wir mit Sicherheit sagen, dass aus der ersten Idee ein Projekt entstanden ist das die gesellschaftliche Inklusion von Menschen mit Behinderung nicht nur fördert, sondern diese vorantreibt.

In der neuen Produktion der “Ich bin O.K.” Dance Company verarbeiten 18 TänzerInnen mit und ohne Behinderung mittels Modern Dance und HipHop Tanz Ihre persönlichen Lebenserfahrungen. Im Verlauf des Stückes gelingt es den TänzerInnen ihre Unterschiede zu überwinden und zu einem Kollektiv zusammen zu wachsen. Die Tanzgruppen vereinen sich und verwandeln ihre individuellen Fähigkeiten in gemeinsame Stärken.

Bereits am 4. Oktober hatten wir die Uraufführung in Linz. Nun freuen wir uns auf die Vorstellungen in Wien im Theater Odeon am 20. und 21. November. Werden Sie Teil eines unvergesslichen Bühnenerlebnisses mit garantiert nachhaltiger Wirkung!

“Ich bin O.K.” möchte die Begeisterung ALLER für Tanz und Theater entfachen und damit seinen Teil zu einer besseren Lebensqualität beitragen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Die Finanzierung unserer jährlichen Hauptproduktionen kann aktuell nur zu einem sehr geringen Teil über unsere Mitgliedsbeiträge finanziert werden. Daher müssen ca. 90% der anfallenden Kosten für eine Jahresproduktion über Fördermittel und die Eintrittsgelder gedeckt werden. Die über respekt.net angesuchten Mittel in Höhe von 2.700€ sollen für die Mietkosten für das Theater Odeon verwendet werden. 

KURZBESCHREIBUNG PROJEKT

Wir haben uns zum Ziel gesetzt Menschen mit und ohne Behinderung in das kulturelle Leben mit einzubinden. Gleichzeitig wollen wir durch unsere Arbeit eine Sensibilisierung in der Gesellschaft erreichen. Menschen, die mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen leben, haben meist nur begrenzten Zugang zu einem vielseitigen kulturellen Angebot. Derzeit trainieren wöchentlich in unserem Tanzstudio über 110 TänzerInnen mit und ohne Behinderung in 16 verschiedenen Kursen.

Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht eine weitere Realisierung unserer abendfüllenden Hauptproduktionen. Die Uraufführung unseres neuesten Stückes “Getrennt-Vereint” fand am 04. Oktober 2014 im Ursulinenhof Linz statt. Über 250 begeisterte ZuschauerInnen erlebten eine Tanzperformance voller Gefühl, Leidenschaft und purer Lebensfreude. Am 20. und 21. November haben wir weitere 3 Veranstaltungen im Theater Odeon in Wien geplant. Dafür fehlen uns leider noch finanzielle Mittel in Höhe von knapp 10% des gesamten Kostenaufwands.

Helfen Sie uns dabei ein unvergessliches Theatererlebnis auf die Bühne zu bringen! Wir versprechen Ihnen es lohnt sich!

 

AUSGANGSSITUATION

„Unsere Tanzprojekte erweitern die bestehende Kunstform des zeitgenössischen Tanzes um eine weitere Facette und zeigen, dass durch die "Behinderung" eine neue Qualität entsteht. Wir legen unseren Fokus auf den individuellen künstlerischen Ausdruck. Ganz ohne überflüssige akrobatische Tanztechnik wachsen diese Menschen auf der Bühne über sich hinaus. Es ist das pure „Sein“ in der Rolle-ohne jeden Zweifel und mit hundertprozentiger Präsenz im Augenblick“ 

(Hana & Attila Zanin; Obfrau/ künstlerische Leitung „Ich bin O.K.“)

 

35 Jahre nach unserer Gründung können wir heute mit Sicherheit sagen, dass aus einer ersten Idee ein Projekt entstanden ist, welches die Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderung nicht nur fördert, sondern diese vorantreibt. Die künstlerische und pädagogische Arbeit sind dabei die beiden Grundpfeiler unserer Strategie. So haben wir in den vergangenen Jahren verschiedene Konzepte erarbeitet und weiterentwickelt, die sich speziell an den individuellen Anforderungen unserer TänzerInnen orientieren. Diese Kombination schafft Voraussetzungen, die es den TeilnehmerInnen ermöglichen, für das alltägliche Leben zu lernen, sich persönlich weiter zu entwickeln, individuelle Stärken auszubauen und diese erfolgreich einzusetzen. So gelingt es unseren KünstlerInnen sich auf der Bühne authentisch und selbstsicher in ihren Rollen zu präsentieren.

Zur weiteren Förderung der individuellen Fähigkeiten im künstlerischen Bereich haben wir 2010 zusätzlich zu unserem Tanzstudio die inklusive „Ich bin O.K.“ Dance Company gegründet. Das Ziel ist, TänzerInnen mit einem besonderen Talent oder Begabung noch individueller und zielgerichteter fördern zu können.

Unterschiedlichste Kooperationen mit professionellen KünstlerInnen und ChoreographInnen, helfen uns dabei neue Impulse zu setzen und uns stetig weiter zu entwickeln. Mit unseren Tanzproduktionen möchten wir dann zeigen, was in den Bereichen Inklusion, Pädagogik und Kunst möglich ist. Mit unserer Vision wollen wir Menschen mit und ohne Behinderung die Chance geben Ihre Persönlichkeit auf einem künstlerisch anspruchsvollen Weg in den Mittelpunkt zu stellen und dabei gleichzeitig eine Sensibilisierung für das Thema in der Gesellschaft zu erzielen.

„Ich bin O.K.“ möchte die Begeisterung ALLER für Tanz und Theater entfachen und damit zu einer besseren Lebensqualität beitragen!

 

“GETRENNT-VEREINT”

In unserer Welt kommt es täglich zu einem Aufeinandertreffen unterschiedlichster Menschen, Nationalitäten, Kulturen und Sprachen. Diese Diversität macht unsere Erde zu einem einmaligen Ort unbegrenzter Möglichkeiten. Für ein funktionierendes Zusammenleben bedarf es jedoch Fairness, einem gemeinsamen Verständnis von Gerechtigkeit, Toleranz und gegenseitiger Akzeptanz.

In unserer neuesten Produktion treffen zu Beginn zwei durch unterschiedliche Tanzstile voneinander getrennte Gruppen aufeinander. 18 TänzerInnen mit und ohne Behinderung verarbeiten mittels Modern Dance und HipHopTanz ihre persönlichen Lebenserfahrungen.

Im weiteren Verlauf des Stückes gelingt es den TänzerInnen ihre Unterschiede zu überwinden und zu einem Kollektiv zusammen zu wachsen. Die Tanzgruppen vereinen sich und verwandeln ihre individuellen Fähigkeiten in gemeinsame Stärken.

Die Choreographen verwenden dabei klassische Elemente und Techniken beider Tanzrichtungen, lassen aber bewusst Raum für die individuelle Interpretation der TänzerInnen. Beteiligt sind zwölf Tänzer-acht davon gehören fest zur „Ich bin O.K. Dance Company“. Die beiden ehemaligen Solisten des Linzer Landestheaters Irene Bauer und Martin Dvořák ergänzen unsere neue Produktion als GasttänzerInnen.

Wir wollen keine maximale Gleichheit erreichen, sondern die Individualität jedes Einzelnen nutzen, uns gegenseitig inspirieren, voneinander Lernen und uns akzeptieren wie wir sind. “Getrennt-Vereint” - Eine humorvolle und berührende Hommage an das Leben mit garantiert nachhaltiger Wirkung!

 

Ziele

Das Ziel ist in Tanzprojekten die Möglichkeiten des Einzelnen als Besonderheit hervorheben. Beeinträchtigung ist nicht mehr das Thema. Im Vordergrund steht eine Form des Zusammenlebens ohne Vorurteile, Ausgrenzung und Benachteiligung.

Die „Ich bin O.K.” Dance Company möchte Menschen mit Behinderung durch schöpferisches Tun und kreatives Arbeiten, in Form von öffentlichen Auftritten die Möglichkeit bieten, am gesellschaftlichen Leben gleichberechtigt Teil zu haben und so das Leben aller Menschen zu bereichern. Im Mittelpunkt stehen die künstlerischen Talente der TänzerInnen und nicht die Wahrnehmung als Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Meilensteine

„Der öffentliche Auftritt auf einer Bühne ist nicht nur für die Tänzerinnen und Tänzer ein wunderbarer Höhepunkt“ erklären Hana und Attila Zanin, „sie alle sind in ihrer Authentizität und Individualität einzigartig! Genau das ist ihre künstlerische Stärke und macht die Magie aus, mit der sie die Zuschauer in ihren Bann ziehen“.

“Es ist nicht nur der Respekt vor den KünstlerInnen, die unter nicht leichten Umständen so viel Talent zeigen und so viel Freude vermitteln […] es war auch ein wirklich beeindruckendes Theatererlebnis […] auch die großartige Tanzeinlage: Kompliment!” 

(Christoph Wagner-Trenkwitz; Volksoper Wien)

 

„GETRENNT-VEREINT“

Beginn der Proben: Januar 2014

Sommertanzcamp: August 2014 (intensive Probenphase)

4. Okt 2014 Uraufführung OÖ Kulturquartier (Linz)

6. Okt 2014 Schulaufführung OÖ Kulturquartier (Linz)

20. Nov 2014 Premiere Theater Odeon (Wien)

21. Nov 2014 Schulaufführung Theater Odeon (Wien)

21. Nov 2014 Abendvorstellung Theater Odeon (Wien)

 

Vergangene Produktionen

A) MOHA IN DIR

Uraufführung im Juli 2010 in D´Avinyo bei Barcelona; Weitere Auftritte bei Theater- und Kulturfestivals in Prag und Linz;

Die inklusive Tanzaufführung “MOHA IN DIR” handelt von der Auseinandersetzung und der Konfrontation mit den eigenen Fähigkeiten und Grenzen. Im Mittelpunkt stehen dabei der individuelle Ausdruck sowie zwischenmenschliche Beziehungen.

B) 3 GESCHICHTEN ÜBER FREUNDSCHAFT

Uraufführung 2012 im Dschungel, Wien; Weitere Auftritte bei verschiedenen Theater- und Kulturfestivals in Antwerpen, Dresden und Reutlingen.

In den drei Sequenzen werden Eindrücke von verschiedenen Freundschaftsbildern künstlerisch inszeniert. Es geht um das gegenseitige Geben und Nehmen – die Überwindung von persönlichen Hemmschwellen und Vorurteilen. Im Vordergrund stehen dabei die Suche nach Anerkennung, Liebe und dem innigen Wunsch “so sein zu dürfen wie man ist”.

 

Medienpräsenz

u.a. Verfilmung der Aufführung als Teil einer 1-jährigen Dokumentation über unsere TänzerInnen. Ausstrahlung im Frühjahr 2015 im deutschen Fernsehen.

lokale Medien und Berichterstattung

Projektstandort: Goethegasse 1, 1010 Wien, Österreich

Finanzierungsziel:
€ 2.700,-
Abwicklungsgebühr:
€ 266,-
Crowdfunding-Summe:
€ 2.966,-

 Verein Respekt.net
vor 10 Jahren
Katharina Strohmeier
vor 10 Jahren
Monika Semerad
vor 10 Jahren
Heinrich Knape
vor 10 Jahren
Maria Kirchner
vor 10 Jahren
Eva Krabbe
vor 10 Jahren
Thomas Riebl
vor 10 Jahren
Walter Schwetz
vor 10 Jahren