Refugees & immigration

SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus

87 Supporters

SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus ist eine private Unterstützungsaktion für die Soforthilfearbeit der Caritas in Traiskirchen.

Wir helfen den Helfern!

15378 €
100,00%
financed
€ 15.378
Budget
Bettina Reiter
Submitted by:
Implementation: 15.08.2015 - 30.09.2015
Country/Region: Austria/Vienna
Social Media:
Status: concluded
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Final report

SOS Traiskirchen –  Power für den Omni.Bus

Omni.Bus – Wir helfen. 

Am 02.07.2015 startete das Projekt Omni.Bus mit dem Ziel, die Situation der Flüchtlinge im überfüllten Ernstaufnahmezentrum Traiskirchen zu verbessern. Es gab zu diesem Zeitpunkt zwar die Auskunft, dass im Betreuungszentrum keine Sachspenden benötigt würden, aber schon die ersten Gespräche mit den Flüchtlingen machten klar, Hilfe wird akut gebraucht. Nicht zu übersehen war auch die Tatsache, dass die Bundesbetreuungsstelle heillos überbelegt war. Bis zu 1.500 schutzsuchende Menschen – darunter auch Kinder – waren in die Obdachlosigkeit getrieben. Familien mit Kleinkindern schliefen im Freien am Boden, ohne Schutz, bei brütender Hitze und bei Regen. Die sanitären Einrichtungen sind nach wie vor zu wenige und dem Bedarf eines längeren Aufenthaltes nicht gerecht. Die Situation ist schlichtweg untragbar und menschenunwürdig. Rasche Hilfe war gefragt. Um diesem katastrophalen Zustand etwas entgegenzusetzen und schutzsuchenden Menschen Unterstützung zukommen zu lassen, wurde das Projekt Omni.Bus ins Leben gerufen. 

Seit Juli steht der Omni.Bus in der Otto-Glöckel-Straße direkt vor dem Erstaufnahmezentrum. Der Omni.Bus (ein Kleintransporter) dient vor allem in den Sommermonaten als zentrale Spendenannahmestelle und als Kontaktstelle für Flüchtlinge, Freiwillige und SpenderInnen. Gemeinsam mit dem türkisch-islamischen Kulturverein sowie der evangelischen und katholischen Pfarre in Traiskirchen wurde eine Struktur für die Sachspendenabwicklung aufgebaut. Sowohl räumliche, also auch personelle Unterstützung gab es seitens der Pfarren, als auch vom türkisch-islamischen Kulturverein, der die Infrastruktur für die Spendenabgabe bei Projektstart zur Verfügung gestellt hat. 

Die erste konkret umgesetzte Hilfsaktion waren Willkommenspakete für Flüchtlinge. Es wurde ein Aufruf gestartet und die Menschen gebeten, Pakete für Flüchtlinge zu schnüren. Gefüllt wurden diese mit Hygieneartikeln, Handtuch, Spielzeug für die Kinder und mit einer Willkommenskarte, denn beim Projekt Omni.Bus geht es neben der Verteilung von Sachspenden auch darum, Flüchtlingen mit Offenheit und Freundlichkeit zu  begegnen, sie „willkommen zu heißen“. Die Aktion wurde seitens der UnterstützerInnen großartig angenommen. Innerhalb von nur einer Woche nach dem Start konnten mit Spenden aus der Bevölkerung und der Hilfe von unzähligen engagierten Freiwilligen mehr als 3.000 Willkommenspakete für Flüchtlinge in Traiskirchen geschnürt werden. Bis heute ist der Omni.Bus eine wichtige Säule bei der Versorgung der Menschen im Erstaufnahmezentrum Ost. 

Aufgaben und Ziele des Omni.Bus 

Die Idee, einen Spendenbus vor das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen zu stellen, ist innerhalb weniger Stunden entstanden, bis zur Umsetzung hat es nur einige Tage gedauert. Weder einen detaillierten Projektplan, noch ein fertiges Konzept gab es zu diesem Zeitpunkt. Rasches und unbürokratisches Helfen stand im Vordergrund. Es gab ein einziges Projektziel: die schnelle und effiziente Versorgung der Flüchtlinge mit Kleidung, Hygieneprodukten und Schlafsäcken, um die Lebenssituation der Menschen im Erstaufnahmezentrum im Rahmen der Möglichkeiten zu verbessern.  

Binnen weniger Tage wurde das Projekt Omni.Bus zu einer wichtigen Anlaufstelle mit mehreren Aufgabenbereichen, die bis heute gelten:   

  • Konkrete Unterstützung für Flüchtlinge: Männer, Frauen und Kinder werden mit diversen Sachspenden versorgt. Kleidung, Hygieneartikel, Schuhe, Schlafsäcke, Babybedarf, Spielzeug, Taschen, Fahrscheine, u.v.m. werden an die Flüchtlinge weitergegeben und dankend angenommen. Bei der Ankunft im Erstaufnahmezentrum tragen die Menschen meist nur das Allernotwendigste bei sich. Kleidung zum Wechseln ist nicht dabei und auch Wäsche zu waschen ist schwer möglich. Einen Kasten, um persönliche Dinge zu verstauen gibt es nicht. Der gesamte Besitz der Menschen wird am Körper getragen. Ein neues T-Shirt oder eine Sporttasche, um das wenige Hab und Gut darin zu verstauen, wird schnell zu einem sehr wertvollen Gegenstand.

     

  • Abgabestelle für SpenderInnen: Viele Menschen wollen die Augen vor der Not der Schutzsuchenden im Erstaufnahmezentrum nicht verschließen. Aber was konkret tun? Wo mit anpacken und was wird gebraucht? Der Omni.Bus ist Informationsdrehscheibe und konkrete Unterstützungsmöglichkeit durch die Sachspendenannahme. Das Echo auf die Caritas- facebook-Aufrufe war und ist überwältigend. Ganze Kofferraumladungen mit Kleidung und diverser Hilfsgüter werden beim Omni.Bus abgegeben. Neben hunderten Einzelpersonen helfen auch etliche Vereine und Firmen mit Sammelaktionen und Großspenden (z.B. Hygieneartikel,Wasser, T-Shirts, Taschen, etc.).

  • Begegnungsort für Menschen: Die Ankunft im Erstaufnahmezentrum bedeutet für Flüchtlinge das lang ersehnte Ankommen in Sicherheit, denn traumatisierende Erlebnisse und ein anstrengender und gefährlicher Fluchtweg liegt hinter ihnen. Die Versorgung mit materiellen Dingen ist die zentrale Aufgabe beim Projekt Omni.Bus, darüber hinaus brauchen die Menschen aber auch ein offenes Ohr und sie sehnen

    sich nach Informationen. Diese Angebote fehlen in der Betreuungsstelle und viele Fragen werden deshalb an das Team des Omni.Bus außerhalb des Erstaufnahmezentrums gerichtet. Flüchtlinge kommen zum Omni.Bus, wenn Amtswege oder Arztbesuche anstehen und die MitarbeiterInnen ihnen einerseits den Weg erklären und bestenfalls Fahrscheine mitgeben können. Sie besuchen den Omni.Bus aber auch, wenn es Schwierigkeiten in der Kommunikation mit den vor Ort tätigen MitarbeiterInnen des Erstaufnahmezentrums gibt, beim Projekt mithelfen und sich bedanken möchten. Auch wenn nicht alle Fragen und Anliegen beantwortet werden können, ist es für viele Flüchtlinge meist schon eine Hilfe, ins Gespräch zu kommen. Der Omni.Bus ermöglicht den Flüchtlingen wertschätzende und freundliche Begegnungen.

     

  • Omni.Bus als Sprachrohr: Viele Flüchtlinge – so auch die Menschen in Traiskirchen –  haben nicht nur ein großes Mittelungsbedürfnis, sondern auch den Wunsch, dass ihre Anliegen, Forderungen, Probleme aber auch ihre Fluchtgeschichten und Erlebnisse gehört werden. Durch die facebook-Seite und über diverse Pressekanäle kann der Omni.Bus als Sprachrohr fungieren. Durch die Funktion als zentrale Anlaufstelle kommen durch Gespräche mit den Flüchtlingen auch einige Missstände und Mängel im Erstaufnahmezentrum zum Vorschein, die ein weiteres Handeln (abgesehen von der Versorgung mit Sachspenden) erfordern. Ein Beispiel ist die unzureichende medizinische Versorgung. Die vehemente Kritik und der engagierte Einsatz mehrerer NGOs haben schließlich dazu geführt, dass die „Initiative medizinische Beratung in Traiskirchen“ gegründet wurde.

      

Omni.Bus: Aus einer Idee wird die größte Hilfsplattform für Flüchtlinge

 Für die schnelle Kommunikation des Sachspenden- und Unterstützungsbedarfes, für aktuelle Informationen und Berichte wurde mit dem Start des Omni.Bus auch die eigene facebook-Seite <link https: www.facebook.com caritas.omni.bus>www.facebook.com/caritas.omni.bus gegründet. Das Echo und die Reaktionen der UnterstützerInnen waren und sind enorm. Aufgrund der großen Hilfbereitschaft ist die Lagerkapazität für Sachspenden immer wieder zeitweise ausgeschöpft. Die Aufrufe werden an die aktuellen Bedürfnisse  angepasst, über facebook werden aber auch unzählige Anfragen, Statements, Meinungen und Vorschläge rund um das Thema Omni.Bus und die Hilfe für Flüchtlinge gepostet. Deshalb wird für die Beantwortung und Betreuung der Seite ein eigenes Team gegründet, denn rasche Hilfe braucht auch schnelle Kommunikation und Reaktion. Auf der Plattform werden ebenfalls doodle-Links gestreut, um das große freiwillige Engagement zu koordinieren.

 Der Name der facebook-Seite wurde mittlerweile  auf „Wir Helfen. Flüchtlingshilfe“ geändert  bzw. angepasst, denn neben Traiskirchen sind seit Anfang September auch der West- und Hauptbahnhof, sowie einige Notquartiere, aktuelle Einsatzorte der Flüchtlingshilfe der Caritas Wien. Das große Netzwerk der UnterstützerInnen konnte auch hier rasch für die Hilfe und Unterstützung aktiviert werden. Es war beim Start von Omni.Bus nicht absehbar, wie wichtig die Kommunikation über facebook für die rasche Versorgung tausender Flüchtlinge in den kommenden Monaten sein würde.

  

Wie funktioniert der Omni.Bus?

Hilfe braucht Struktur, die beim Omni.Bus durch hauptamtliche MitarberbeiterInnen geschaffen und koordiniert wird. Am Beginn wurden diese Dienste aufgrund der Dringlichkeit von internen Caritas-MitarbeiterInnen übernommen, seit September gibt es ein eigenes Omni.Bus Team. Hauptaufgabe des Teams ist es einerseits das Projekt nach innen und außen gut zu betreuen und andererseits die Koordination der Freiwilligen, die mit großem Eifer und Einsatz die Sachspenden-annahme, Sortierung, Verwaltung und Ausgabe abwickeln. Für einen guten Ablauf ist es wichtig, das  Engagement der Freiwilligen durch die richtigen Strukturen aufzufangen, damit die Tatkraft der Helfenden nicht enttäuscht wird und die Hilfe auch dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Von Montag bis Samstag sind täglich zwischen 10 und 30 freiwillige MitarbeiterInnen im Einsatz.

 Unterstützt wird das gesamte Team von Flüchtlingen, die als DolmetscherInnen fungieren und sich darüber freuen, eine sinnvolle Aufgabe zu haben. Das Gefühl „gebraucht zu werden“ ist deshalb so zentral, weil sich die Menschen im Erstaufnahmezentrum in großer Ungewissheit befinden und ihre Zeit ausschließlich mit „Warten“ verbringen müssen.

 Sachspenden, die beim Projekt abgegeben werden, kommen zuerst in die Sortierung und werden anschließend bei der Ausgabestelle an die Flüchtlinge weitergegeben. Mittlerweile gibt es auch eine eigene Halle für die Sachspendenannahme und Sortierung, die Ausgabe kann seit Oktober in einem Raum (Garage) innerhalb des Geländes abgewickelt werden. Wichtig dabei auch die Herangehensweise, dass sich die „Kunden“ beim Omni.Bus die benötigten Sachen aus einer Auswahl selbst  aussuchen dürfen (natürlich kostenlos). Der Grund ist nicht nur die Wahl der richtigen Kleidergröße, sondern auch der Akt der Selbstbestimmtheit. 

Which sociopolitical purpose has the project fulfilled?

Der gesellschaftspolitische Zweck 

Ein Leitsatz der Caritas lautet: Not sehen und handeln! Der Omni.Bus ist die konkrete Umsetzung dieser Haltung. Die Caritas übernimmt durch die Mitgestaltung des gesellschaftlichen und politischen Lebens in ihrer Arbeit ebenfalls eine anwaltschaftliche Funktion. Das gesellschaftspolitische Engagement steht immer (so auch beim Omni.Bus) in direktem Zusammenhang mit der täglichen Arbeit. Es geht neben dem Aufzeigen der Ursachen von Not auch darum, an der konkreten Veränderung mitzuarbeiten. Der Omni.Bus erfüllte sowohl die anwaltschaftliche, als auch die Hilfsfunktion für Flüchtlinge in Traiskirchen. Das Projekt appelliert auch an die Politik, Verantwortung wahrzunehmen. Ein Beispiel: Am Freitag, dem 24. Juli 2015 hat sich das „Omni.Bus-Team“ mit folgendem Post an die Öffentlichkeit gewandt:AS TUN SIE, um Traiskirchen zu entlasten?

Es geht nicht um die Frage, wer Asyl bekommt, dafür gibt’s Gesetze. Es geht darum, dass mitten unter uns tausende Menschen in ein zu kleines Lager gepfercht werden. In einem der reichsten Länder der Welt.

Unser Appell an jede/n, der das liest, die Bilder gesehen hat:
Unterstützt Ihr uns dabei, eine Antwort von der Bundesregierung zu bekommen? Dann schreibt Euren Namen unter dieses Posting, hier auf
<link https: www.facebook.com caritas.omni.bus>www.facebook.com/caritas.omni.bus.

Vielleicht sind es nur ein paar Stimmen, die wir mitnehmen, wenn wir die Bundesregierung fragen. Zur Not schauen wir dort auch alleine vorbei.

In Traiskirchen werden wir weiterhin helfen.

Posting bitte teilen. Danke. Das Team vom Omni.Bu [...] Liebe Bundesregierung, WAS TUN SIE, um Traiskirchen zu entlasten? Es geht nicht um die Frage, wer Asyl bekommt, dafür gibt’s Gesetze. Es geht darum, dass mitten unter uns tausende Menschen in ein zu kleines Lager gepfercht werden. In einem der reichsten Länder der Welt. Unser Appell an jede/n, der das liest, die Bilder gesehen hat: Unterstützt Ihr uns dabei, eine Antwort von der Bundesregierung zu bekommen? Dann schreibt Euren Namen unter dieses Posting, hier auf <link https: www.facebook.com caritas.omni.bus>www.facebook.com/caritas.omni.bus.[...]

 

 Zahlen zum Projekt Omni.Bus

Das Angebot der Sachspenden steht allen Menschen im Erstaufnahmezentrum gleichermaßen zur Verfügung. Es gibt keinerlei Ausschlusskriterien, wie etwa Herkunftsland, Religion oder die mehrmalige Inanspruchnahme des Sachspenden-angebotes. Es gibt keine Dokumentation bei der Ausgabe, denn eine weitere Formalität bzw. „Registrierung“ würde dazu führen, dass Menschen aus Angst nicht zur Ausgabe kommen.

Die konkrete Anzahl der unterstützten Männer, Frauen und Kinder ist deshalb nur eine geschätzte Größe aufgrund von Beobachtung bei den Ausgaben. Hier einige Zahlen zum Projekt: 

  • Die Ausgabe der Sachspenden findet nach mehreren Umstellungen nun Mo, Mi und Fr statt. Wöchentlich werden ca. 20 Paletten an Sachspenden ausgegeben. Rund1000 Menschen nehmen diese Unterstützung jede Woche in Anspruch. 

  • Der Großteil der MitarbeiterInnen beim Omni.Bus sind freiwillige UnterstützerInnen. Die Anmeldung für einen Dienst funktioniert über Doodle-Links, mehr als 1600 freiwillige HelferInnen haben bereits den Omni.Bus mit einer Zeitspende unterstützt.

  • Seit Projektbeginn im Juli wurden über 300 Paletten an Sachspenden beim Projekt Omni.Bus abgegeben. Seit Mitte November werden auch regelmäßige Hilfslieferungen von Traiskirchen zum Grenzübergang nach Spielfeld organisiert. Die Reichweite der facebook-Seite ist rasant angestiegen. Bereits mehr als 58.000 Personen „gefällt“ die Seite (Stand 22.11.2015) und sie ist mittlerweile auch für weitere Eisatzorte der Flüchtlingshilfe der Caritas Wien eine wichtige Plattform. Die Reichweite liegt etwa bei 1 Mio facebook-LeserInnen.

Die Situation in der Erstaufnahmestelle Traiskirchen ist nach wie vor beschämend, die Situation untragbar. Rund um das Gelände des Erstaufnahmezentrums ist aber so etwas wie ein Ort der Menschlichkeit und Solidarität entstanden. Der Omni.Bus hat dabei eine wichtige Funktion übernommen. Flüchtlinge bekommen durch den Omni.Bus Hilfe. Der Zivilbevölkerung wird die Möglichkeit gegeben, mit Sachspenden zu helfen und selbst mitanpacken zu können.

 

What were the reactions of others to this project?

Einige Pressemeldungen zum Projekt:

<link http: derstandard.at spenden-fuer-fluechtlinge-in-traiskirchen-wie-wo-und-was>derstandard.at/2000020826344/Spenden-fuer-Fluechtlinge-in-Traiskirchen-Wie-wo-und-was

 

<link https: www.erzdioezese-wien.at site servicehilfe wirhelfen asyl article>www.erzdioezese-wien.at/site/servicehilfe/wirhelfen/asyl/article/44162.html

 

<link http: derstandard.at fluechtlinge-halten-eindruecke-aus-traiskirchen-auf-fotos-fest>derstandard.at/2000020394394/Fluechtlinge-halten-Eindruecke-aus-Traiskirchen-auf-Fotos-fest

 

diepresse.com/home/leben/mensch/4809537/Die-Fluchtlinge-und-wir_Die-neue-Art-der-Hilfsbereitschaft

For what was the donated money spent?

Wofür wurden die Spenden von „SOS Traiskirchen – Power für den Omni.Bus“ konkret ausgegeben? (Projektzeitraum 18.8.2015 – 30.9.2015)

 

Das Projekt Omni.Bus wird von öffentlicher Seite nicht unterstützt und ausschließlich über Spendengelder finanziert. Neben den Personalkosten für die hauptamtlichen MitarbeiterInnen, sind es Material- und Logistikkosten, die beim Projekt entstehen. Gute Organisation braucht Konstanz, die trotz großen freiwilligen Engagements ohne finanzielle Unterstützung nicht zu leisten ist. Die Spende von „SOS Traiskirchen – Power für den Omni.Bus“ wurde in der Projektlaufzeitzeit sowohl für Personal-, als auch für Materialkosten aufgewendet.

 

Sachkosten gesamt:                    6.872,75 Euro

 

Personalkosten gesamt:               7.400,43 Euro

GESAMT                                  14.273,18 Euro

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How will you prove the benevolence of the project?

Project news

  • Der Omni.Bus im Oktober 2015

    Am 02.07.2015 startete das Projekt Omni.Bus mit dem Ziel, die Situation der Flüchtlinge im überfüllten Ernstaufnahmezentrum Traiskirchen zu verbessern. Unser Omni.Bus steht in der Otto Glöckel Straße direkt vor dem Erstaufnahmezentrum. Für einen großen Zeitraum diente der Omni.Bus als Spendenannahmestelle und als Kontaktstelle für Flüchtlinge, Fre…

    Am 02.07.2015 startete das Projekt Omni.Bus mit dem Ziel, die Situation der Flüchtlinge im überfüllten Ernstaufnahmezentrum Traiskirchen zu verbessern. Unser Omni.Bus steht in der Otto Glöckel Straße direkt vor dem Erstaufnahmezentrum. Für einen großen Zeitraum diente der Omni.Bus als Spendenannahmestelle und als Kontaktstelle für Flüchtlinge, Freiwillige und SpenderInnen. Mittlerweile haben wir eine Halle, die mehrere Funktionen erfüllt und unsere Arbeitsweise optimiert. Diese Aufgaben sind Spendenannahme, Spendensortierung und Spendenlagerung. Die Funktion der Begegnungszone bzw. der Informationsstelle erfüllt der Omni.Bus immer noch. Es ist v.a. für die Flüchtlinge sehr wichtig, Ansprechpersonen außerhalb des Erstaufnahmezentrums zu haben. Sie besuchen uns wenn Amtswege oder Arztbesuche anstehen und wir ihnen einerseits den Weg erklären und bestenfalls Fahrscheine mitgeben. Sie besuchen uns auch, wenn es Schwierigkeiten in der Kommunikation mit den vor Ort tätigen Mitarbeitern des Erstaufnahmezentrums gibt, sie bestimmte Sachspenden benötigen, beim Omni.Bus mithelfen und sich bedanken möchten.

     

    Zum jetzigen Zeitpunkt finden täglich von Montag bis Freitag Sachspendenausgaben direkt beim Omni.Bus statt. Wöchentlich geben wir 20 Paletten an Sachspenden aus und versorgen somit wöchentlich ca. 1000 Menschen.

    Die Mitarbeit und Koordination der freiwilligen HelferInnen wird über die facebookseite www.facebook.com/caritas.omni.bus koordiniert. Mittlerweile „gefällt“ die Seite mehr als 55.000 Personen (Stand: 8.10.2015) und ist auch für weitere Hotspots der Flüchtlingshilfe (u.a. am Westbahnhof) eine wichtige Plattform.

     

    Das Projekt wird von zahlreichen SpendenInnen und freiwilligen HelferInnen getragen. Seit Beginn des Projektes haben uns über 1600 freiwillige HelferInnen unterstützt und wir haben mehr als 300 Paletten an Spenden erhalten.

     

     

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    Bettina Reiter
    Bettina Reiter
    12.10.2015
    - 17:10
  • SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus geht in die Verlängerung!

    So schnell war noch nie ein so großes Projekt ausfinanziert: 4 1/2 Tage hat es gebraucht, bis das Ziel erreicht war, der Caritas in Traiskirchen 25.000 € überweisen zu können für ihre Vor-Ort-Arbeit! Aber die Welle baut sich ja gerade erst auf - die Crowd fänget ja gerade erst an, sich zu bilden und sich zu vergrößern - also machen wir sofort eine…

    So schnell war noch nie ein so großes Projekt ausfinanziert: 4 1/2 Tage hat es gebraucht, bis das Ziel erreicht war, der Caritas in Traiskirchen 25.000 € überweisen zu können für ihre Vor-Ort-Arbeit!

    Aber die Welle baut sich ja gerade erst auf - die Crowd fänget ja gerade erst an, sich zu bilden und sich zu vergrößern - also machen wir sofort eine Forsetzung:

    SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus II geht heute online! Wir wollen nochmal 25.000 € erreichen, und ich bin zuversichtlich, dass das gehen wird. Und ich bedanke mich einmal - ein wenig atemlos vom Tempo der Ereignisse - bei allen, die uns bisher

    unterstützt haben!

    All das ist ein Zeichen dafür, dass wir alle die Rückkehr zu normalen zivilisatorischen Verhältnissen in unseremLand wünschen und das so rasch wie möglich.

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    Bettina Reiter
    Bettina Reiter
    19.08.2015
    - 16:31
  • Einspringen für den Staat

    titelt die Wiener Zeitung am 10.8.2015 in ihrer online Ausgabe nach einem Besuch beim Omni.Bus der Caritas am Samstag, den 8.8. 2015. Ich habe Levin Wotke und Jasmin Ziegler (Fotos) von der Wiener Zeitung am Samstag kennengelernt - und auch, wenn es nicht möglich war, unsere Crowdfunding Aktion mitzuerwähnen (was natürlich sehr schde ist!) - der A…

    titelt die Wiener Zeitung am 10.8.2015 in ihrer online Ausgabe nach einem Besuch beim Omni.Bus der Caritas am Samstag, den 8.8. 2015. Ich habe Levin Wotke und Jasmin Ziegler (Fotos) von der Wiener Zeitung am Samstag kennengelernt - und auch, wenn es nicht möglich war, unsere Crowdfunding Aktion mitzuerwähnen (was natürlich sehr schde ist!) - der Artikel gibt ein gutes Bild von den Aktivitäten der Caritas draußen vor dem Lager und im Islamischen Kultuzentrum.

     

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    Bettina Reiter
    Bettina Reiter
    11.08.2015
    - 15:23

About the project

What is the project about?

Projektbeschreibung kurz

 

Der Omni.Bus vor dem Erstaufnahmezentrum Traiskirchen

ist die wichtigste Anlaufstelle

  • für Flüchtlinge, um Sachspenden, ein offenes Ohr und Hilfe aller Art zu finden
  • für HelferInnen, um Spenden abzugeben, sich zu erkundigen, was gebraucht wird, mit Flüchtlingen ins Gespräch zu kommen;
  • für die Organisation und Koordination von Freizeitangeboten, Deutschkursen, Ansprechpartnern für die wichtigsten bürokratischen Hürden und vieles andere mehr.

Wir wollen die Arbeit des Omni.Bus maximal wirksam unterstützen und bis Ende September 2015 insgesamt 25.000 € zusammenbringen.

 

Das Projekt „SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus“ ist aus einer privaten E-Mail Aktion entstanden, die Bettina Reiter unter ihren Bekannten und Kollegen gestartet hat: innerhalb von 20 Tagen wurden 19.000 € einbezahlt (Stand 10.8.2015). 

In die Einrichtung einer WG für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge wurden bereits 8.000 € investiert.

Bald wurde uns klar: wichtiger noch als Kleidung oder Sachspenden ist zur Zeit die Sicherstellung einer funktionierenden Infrastruktur. Flüchtlinge und HelferInnen benötigen eine Drehscheibe, die konstant vor Ort ist und gut funktioniert.

Die finanzielle Unterstützung des Omni.Bus in Traiskirchen erscheint uns daher gegenwärtig das Nachhaltigste, das wir für die Flüchtlinge tun können.

 

Mit den verbleibenden 11.000 € wollen wir nochmal ordentlich Schwung nehmen und den „Omni.Bus“ der Caritas in Traiskirchen mit einem richtig guten Betrag von insgesamt 25.000 Euro unterstützen.

Wir bitten um eure Hilfe beim Helfen.

 

Nachweis Projektabschluss

Ende des Jahres werden die Rechnungen über die aufgewendeten Sach- und Personalmittel den Investoren über repekt.net zur Verfügung gestellt.

Ein Projektabschlussbericht folgt im Jänner 2016.

Laufende Fotodokumentation

What happens with the money if financing was successful

Teilbetrag A wird für Sach- und Personalmittel des Omni.Bus ausgegeben: Miete für Lagerhalle, Materialien, Treibstoff, Kleinmittel (Stifte, Kartons, Klebeband), Paletten, Folienmaterial.

Personalkosten, sofern sie anfallen.

Die Rechnungen oder/und Lohnabrechnungen liegen dem Zwischenbericht bei.

 

Teilbetrag B wird genauso eingesetzt.

Rechnungen und Nachweise im Endbericht.

 

Teilbetrag C ebenso.

Rechnungen und Nachweise im Endbericht.

SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus

Die Projektinitiatorin Bettina Reiter hat in einer privaten E-Mail-Aktion von ihrem FreundInnen, KollegInnen und Bekannten 19.000 € für die Nothilfe in Traiskirchen zur Verfügung gestellt bekommen. Die ausführliche Geschichte der Aktion können Sie hier nachlesen: www.reiter.priv.at/omni.bus

Das Geld wurde nach Rücksprache mit den SpenderInnen geteilt: 8000 € gingen an eine WG für 40 junge Männer (unbegleitete minderjährige Flüchtlinge - UMF), die die Caritas Wien gerade besiedelt (Stand 10.8.2015).

Die anderen 11000 Euro wollen wir für den Omni.Bus mehr als verdoppeln - das Projektziel ist, Ende September 25.000 € an die Caritas exkkusiv für die Soforthilfe in Traiskirchen zu überweisen.

 

Allgemeine Info zum Omni.Bus

 

Projektbeschreibung Detail

 

Traiskirchen steht im Sommer 2015 für ein Österreich, das sich politisch und moralisch als Entwicklungsland gebärdet. Menschen, die sich zu uns ins reiche Österreich retten konnten, sind in Traiskirchen verlassen – die Ankunft bei uns wird zu einer weiteren schlimmen Station in ihrer Fluchtgeschichte.

Wir kennen alle die Bilder und sehr viele von uns haben private Initiativen gestartet, um der Unerträglichkeit dieser Zustände irgendetwas entgegenzusetzen.

 

Im Rahmen der Aktion „Willkommenspakete“ hatte die Caritas Wien einen „Omni.Bus“  beim Flüchtlingslager geparkt, die MitarbeiterInnen halfen zunächst beim Verteilen der Pakete.

Seit 2. Juli 2015 steht er in der Otto Glöckel-Straße 23, gegenüber der Erstaufnahmestelle Traiskirchen.

Der Omni.Bus heißt Flüchtlinge willkommen und versorgt sie mit Sachspenden.  Das Projekt gibt dem großen freiwilligen Engagement vor Ort  eine verlässliche Struktur. Die MitarbeiterInnen sorgen dafür, dass die Zeit- und Sachspenden gut und organisiert angenommen und auch wieder verteilt werden..

Und die Hilfsbereitschaft ist überwältigend - so groß, dass sie die Organisationsmöglichkeiten der Caritas (und des Islamischen Kulturzentrums, das eng mitarbeitet) über die Grenzen herausgefordert hat.

Innerhalb von nur einer Woche  nach dem Start konnten mit Spenden aus der Bevölkerung und der Hilfe von unzähligen engagierten Freiwilligen mehr als 3.000 Willkommenspakete für Flüchtlinge in Traiskirchen gepackt werden. 700 Flüchtlinge, darunter viele Kinder, wurden mit Schlafsäcken versorgt. 1.500 Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder konnten sich bei der 3 x  wöchentlich stattfindenden Sachspendenausgabe Kleidung aussuchen. Die Ausgabe findet nun regelmäßig statt.

Kommunikation und MulitplikatorInnen

Über die facebook Seite www.facebook.com/caritas.omni.bus haben sich mittlerweile über 22.500 UnterstützerInnen und MultiplikatorInnen mobilisiert. Es ist eine starke Comunity, die sich unglaublich hilfsbereit und solidarisch zeigt. Das Echo ist überwältigend, Privatpersonen, Vereine und Unternehmen machen mit.

Die Not ist groß, die Hilfsbereitschaft auch. Es braucht eine Drehscheibe, die professionell und nachhaltig arbeiten kann - den Omni.Bus. Die Ressourcen der Caritas sind auf diese Riesenwelle nicht vorbereitet - die humanitäre Katastrophe, die Traiskirchen bedeutet, war im Budget nicht vorgesehen.

Struktur

Der Omni.Bus ist  Mo bis Sa von 14:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Sachspenden können abgegeben werden - aktuell (Mitte August) besteht großer Bedarf an Hygieneartikeln. Gemeinsam mit freiwilligen HelferInnen werden die Spenden sortiert und 3 x / Woche an die Flüchtlinge weitergegeben.

Ausblick

Traiskirchen bleibt. Der Einsatz des Omni.Bus ist für die nächsten Monate fix geplant.

Neben der Sachspendenausgabe muss ein Freizeitangebot für die vielen vielen unbegleiteten Jugendlichen organisiert werden. Kommunikations- und Begegnungsmöglichkeiten müssen geschaffen werden und erste Schritte im Deutschlernen die Hoffnungslosigkeit durchbrechen.

Derzeit (Mitte August) schaut es so aus, dass medizinische Hilfe und Lebensmittel akut dringlich sind.

Wenn der Herbst kommt, braucht es andere Sachspenden als derzeit. Auch das muss organisiert werden.

SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus ist eine private Unterstützungsaktion für die Soforthilfearbeit der Caritas in Traiskirchen. Wir helfen den Helfern!

 

Projektstandort: Dr. Bettina Reiter Beckgasse 18, 1130 Wien, Austria

Funding target:
€ 14.000,-
Handling fee:
€ 1.378,-
Crowdfunding amount:
€ 15.378,-
Payout amount part 1:
€ 12.000,-
Payout amount part 2:
€ 500,-
Final report submission date:
14.10.2015

Wilhelm Dobramysl
9 years ago
Eveline List
9 years ago
Irene Kessler
9 years ago
Gabriele Jochinger
9 years ago
Ursula Storch
9 years ago
Monika Huber
9 years ago
Heindl Holding GmbH
9 years ago
Clara John
9 years ago

Der Omni.Bus im Oktober 2015

Am 02.07.2015 startete das Projekt Omni.Bus mit dem Ziel, die Situation der Flüchtlinge im überfüllten Ernstaufnahmezentrum Traiskirchen zu verbessern. Unser Omni.Bus steht in der Otto Glöckel Straße direkt vor dem Erstaufnahmezentrum. Für einen großen Zeitraum diente der Omni.Bus als Spendenannahmestelle und als Kontaktstelle für Flüchtlinge, Freiwillige und SpenderInnen. Mittlerweile haben wir eine Halle, die mehrere Funktionen erfüllt und unsere Arbeitsweise optimiert. Diese Aufgaben sind Spendenannahme, Spendensortierung und Spendenlagerung. Die Funktion der Begegnungszone bzw. der Informationsstelle erfüllt der Omni.Bus immer noch. Es ist v.a. für die Flüchtlinge sehr wichtig, Ansprechpersonen außerhalb des Erstaufnahmezentrums zu haben. Sie besuchen uns wenn Amtswege oder Arztbesuche anstehen und wir ihnen einerseits den Weg erklären und bestenfalls Fahrscheine mitgeben. Sie besuchen uns auch, wenn es Schwierigkeiten in der Kommunikation mit den vor Ort tätigen Mitarbeitern des Erstaufnahmezentrums gibt, sie bestimmte Sachspenden benötigen, beim Omni.Bus mithelfen und sich bedanken möchten.

 

Zum jetzigen Zeitpunkt finden täglich von Montag bis Freitag Sachspendenausgaben direkt beim Omni.Bus statt. Wöchentlich geben wir 20 Paletten an Sachspenden aus und versorgen somit wöchentlich ca. 1000 Menschen.

Die Mitarbeit und Koordination der freiwilligen HelferInnen wird über die facebookseite www.facebook.com/caritas.omni.bus koordiniert. Mittlerweile „gefällt“ die Seite mehr als 55.000 Personen (Stand: 8.10.2015) und ist auch für weitere Hotspots der Flüchtlingshilfe (u.a. am Westbahnhof) eine wichtige Plattform.

 

Das Projekt wird von zahlreichen SpendenInnen und freiwilligen HelferInnen getragen. Seit Beginn des Projektes haben uns über 1600 freiwillige HelferInnen unterstützt und wir haben mehr als 300 Paletten an Spenden erhalten.

 

 

Bettina Reiter
Bettina Reiter
12.10.2015
- 17:10

SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus geht in die Verlängerung!

So schnell war noch nie ein so großes Projekt ausfinanziert: 4 1/2 Tage hat es gebraucht, bis das Ziel erreicht war, der Caritas in Traiskirchen 25.000 € überweisen zu können für ihre Vor-Ort-Arbeit!

Aber die Welle baut sich ja gerade erst auf - die Crowd fänget ja gerade erst an, sich zu bilden und sich zu vergrößern - also machen wir sofort eine Forsetzung:

SOS Traiskirchen - Power für den Omni.Bus II geht heute online! Wir wollen nochmal 25.000 € erreichen, und ich bin zuversichtlich, dass das gehen wird. Und ich bedanke mich einmal - ein wenig atemlos vom Tempo der Ereignisse - bei allen, die uns bisher

unterstützt haben!

All das ist ein Zeichen dafür, dass wir alle die Rückkehr zu normalen zivilisatorischen Verhältnissen in unseremLand wünschen und das so rasch wie möglich.

Bettina Reiter
Bettina Reiter
19.08.2015
- 16:31

Einspringen für den Staat

titelt die Wiener Zeitung am 10.8.2015 in ihrer online Ausgabe nach einem Besuch beim Omni.Bus der Caritas am Samstag, den 8.8. 2015. Ich habe Levin Wotke und Jasmin Ziegler (Fotos) von der Wiener Zeitung am Samstag kennengelernt - und auch, wenn es nicht möglich war, unsere Crowdfunding Aktion mitzuerwähnen (was natürlich sehr schde ist!) - der Artikel gibt ein gutes Bild von den Aktivitäten der Caritas draußen vor dem Lager und im Islamischen Kultuzentrum.

 

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Bettina Reiter
Bettina Reiter
11.08.2015
- 15:23

Bettina Reiter
9 years ago

Dieses Projekt kommt aus meiner privaten Initiative, die in wenigen Tsgen 17.000 Euro gesammelt hat. Die Hälfte davon ist in die Einrichtung einer WG für Jugendliche geflossen, die andere soll das Sockelkapital für WoManpower für den Omni.Bus werden. Das ist mit den SpenderInnen und der Caritas (als betreiber des Omni.Bus) akkordiert.


Bettina Reiter
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