ZONGWE FM - Eine Radiobrücke über den Zambezi!
Allgemein
Projektteaser
Das Community Radio von Sinazongwe in Zambia kann ein neues Quartier auf einem Hügel über dem Kariba Stausee beziehen. So kann die Reichweite über das Flusstal des Zambezi hinweg ausgedehnt werden.Projektadresse
Karlhofstrasse 194040 Linz
Der neue Standort verspricht eine größere Reichweite, nicht nur im Bezirk Sinazongwe, sondern auch über den Kariba Stausee hinweg auf dessen südliches Ufergebiet in Zimbabwe.
- Start Projektumsetzung: 01.01.2019
- Ende Projektumsetzung: 30.06.2019
Projektbeschreibung
Die Freien Radios in Oberösterreich und die ARGE Zimbabwe Freundschaft unterstützen seit Jahren den Aufbau und Betrieb des Community Radios Zongwe FM mit Beratung, Training und technischer Ausrüstung.
Die mittels Radio geförderte Information und Kommunikation hat für das marginalisierte Volk der Tonga große Bedeutung. In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde es durch den Bau des Kariba Stausees aus seinem ursprünglichen Lebensraum entlang des Zambezi vertrieben und in zwei Staatsgebiete – (heute) Zambia und Zimbabwe - auseinandergerissen.
2007 wurde das bestehende Studio in der örtlichen Schule errichtet. Inzwischen wurde der Platz in der Schule aber anderweitig gebraucht. Unter Mithilfe der Bevölkerung und mit Unterstützung des Bezirks wurde im Vorjahr ein neues Gebäude für Radio Zongwe FM auf einem Hügel über dem Seeufer errichtet.
Jetzt geht es um die technische Übersiedlung von Studio und Sender. Der neue Standort verspricht eine größere Reichweite, nicht nur im Bezirk Sinazongwe, sondern auch über den Kariba Stausee hinweg auf dessen südliches Ufergebiet in Zimbabwe.
Damit können die über Jahrzehnte beeinträchtigten familiären, kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen innerhalb der Tonga Community gestärkt werden. Die entlegenen Gemeinden, die unter schwierigen Bedingungen um ihr Überleben kämpfen, erhalten eine zusätzliche Stimme.
Nachweis Projektabschluss
Gesamtabrechnung, Rechnungskopien zu den Ausgaben, die mit den über Respekt.net lukrierten Mitteln bestritten wurden, Fotodokumentation, Online-Abschlussbericht.
Details
Hintergrund:
Über Jahrhunderte hatte das Volk der Tonga in den entlegenen, fruchtbaren Flussniederungen des Zambezistroms gesiedelt. Ende der 50er–Jahre des vorigen Jahrhunderts hat die Siedlerregierung der damaligen Rhodesischen Föderation mit dem Bau des Kariba–Staudamms das Tal auf 280 Kilometer Länge geflutet und dessen Bevölkerung in die Halbwüsten der neuen Ufergebiete vertrieben. An die 60.000 Tonga wurden zum Teil mit Waffengewalt zum Verlassen ihrer Dörfer, Felder und spirituellen Plätze gezwungen. Der Stausee und die politischen Differenzen zwischen den mittlerweile unabhängigen Staaten Südrhodesien (ab 1980 Zimbabwe) und Zambia trennten viele Tonga Familien auf Jahrzehnte.
Trotz der Gefahr, dass das Volk der Tonga mit den Wurzeln auch seine Kultur verlieren würde, bewahrte es sich seinen starken Überlebens- und Widerstandsgeist. Dieser manifestiert sich besonders in den traditionellen Ngoma Buntibe Zeremonien. Diese einzigartige Tonkunst, die im Zuge des Kulturaustauschs wiederholt auch von Kulturschaffenden und Publikum in Österreich zu bewundern war, hat auch zu einem „anderen Blick“ auf Afrika beigetragen. So sagt der Filmmacher Michael Pilz, der den Kulturaustausch mit der Tonga Community seit 1997 begleitet hat, über seinen Film: "Across the River ist eine Reise durch fremdes Terrain, an deren Ende man vielleicht nicht viel mehr weiß, aber dafür wohl etwas reicher an Emphatie für das Fremde ist." http://www.michaelpilz.at/films/acrosstheriver/
Kulturaustausch seit über 20 Jahren
Im Rahmen des Festivals der Regionen 1997 zog ein 30köpfiges Ngoma Buntibe Ensemble aus dem Dorf Siachilaba in einer Expedition mit Hunderten Einheimischen über das Tote Gebirge. Aus der Beteiligung an der Ausstellung „Tracing the Rainbow“ im Linzer Schloßmuseum entstand 2001 die Idee, das geteilte Volk der Tonga mit modernen Kommunikationsmitteln zu unterstützen. Das daraus folgende Projekt Tonga.Online www.mulonga.net wurde 2002 und 2004 im Rahmen der Ars Electronica in der Kategorie Digital Communities ausgezeichnet.
Seit 2002 bezieht der Kulturaustausch auch das nördliche Ufer des Kariba Stausees und die dortige Tonga Bevölkerung mit ein. Ab 2007 unterstützten die Freien Radios OÖ mit dem Projekt Tonga.OnAir die Gemeinde Sinazongwe am nördlichen Ufer des Kariba Stausees in Zambia beim Aufbau und Betrieb von Zongwe FM, einer Community Radio Station. Seither sendet eine kleine Redaktion von ModeratorInnen lokal produzierte Programme. Neben dem Ziel, die Gemeinde zu informieren und zu unterhalten, sowie den Dialog mit den lokalen Autoritäten zu fördern, geht es auch um die Erhaltung und Förderung der Kultur und Sprache der Tonga.
An der Parade im Rahmen der Kulturhauptstadt Linz09 hat – nicht nur symbolisch relevant - ein gemeinsames Ngoma Buntibe Ensemble aus dem Dorf Siachilaba in Zimbabwe und aus Sinazongwe in Zambia teilgenommen. Im Juli 2013 wurde die Radiostation technisch erneuert und mit mehr Sendeleistung ausgestattet. Im Sommer 2015 waren mit Patience Kabuku und Kennedy Kein Kambole zwei ModeratorInnen von Zongwe FM auf Austausch bei den Freien Radios in Österreich.
„The Women sing on both sides of The River“ - Unter diesem Titel hat die Künstlerin und Radioaktivistin Claudia Wegener bereits wiederholt die Verständigung innerhalb der Tonga Community und über den See hinweg mit einem Podcast- / Radioprojekt unterstützt. In Frauengruppen wurden Interviews und Gruppendiskussionen zu aktuellen Vorhaben und Anliegen aufgenommen, als Kassetten ausgetauscht und dem Publikum auch über Radio und Internet zugänglich gemacht.
https://radiocontinentaldrift.bandcamp.com/album/a-radio-bridge-across-the-zambezi
Both sides of the Zambezi: A playlist of on-air excerpts 2018 by radio continental drift: https://archive.org/details/WorldRadioDay2019
Partner vor Ort
Das Community Radio Zongwe FM wird von einem gewählten Vorstand / Board auf der Grundlage von Statuten geführt, die die Gemeinnützigkeit und politische Unabhängigkeit gewährleisten sollen. Die Station verfügt über eine Lizenz von Seiten der staatlichen Rundfunkbehörde und wird sowohl von den traditionellen Autoritäten wie Chief Sinazongwe, als auch der Bezirkskörperschaft unterstützt. Weiters ist mit der NGO Panos mit Sitz in Lusaka eine überregionale Vernetzung mit ähnlichen Radiostationen und einschlägigen Bildungsangeboten gegeben.
Technische Assistenz für Übersiedlung von Radiostation samt Sender
Jetzt ist also neuerlich die Unterstützung und solidarische Kooperation lokaler, selbstbestimmter Radios über die Kontinente hinweg gefragt: bis Ende April 2019 sollen die notwendigen Mittel für einen weiteren technischen Assistenzeinsatz bei der Übersiedlung und für die verbesserte Ausstattung von Studios und Sender durch Spenden und Crowdfunding aufgebracht werden. Konkret geht es dabei um ein neues Mischpult, ein Notstromaggregat, Aufnahmegeräte und Fahrräder für das Outreach-Programm von Zongwe FM.
Soft Skills für nachhaltige Entwicklung
Für 2020 ist ein Einsatz zur weiteren Unterstützung von „soft skills“ in der Programmgestaltung und im Austausch der SendungsmacherInnen über den See und die Kontinente hinweg geplant.
weiterführende Info
Die Aufbauarbeiten der Radiostation im Jahr 2007 wurden ausführlich dokumentiert. https://webarchiv.servus.at/tongaonair/travelogue_de.html
Dazu gibt es auch ein Video: Tonga.Onair - Aufbau eines Communityradios in Sambia https://www.dorftv.at/video/450
Weiters Berichte zum Ausbau der Radiostation im Jahr 2013 in einem Foto-Bericht mit einigen Tondokumenten und Jingles vom Freien Radio Salzkammergut: http://maitau.xaok.org/?p=958
Interviews mit einigen Schlüsselpersonen des Projekts anläßlich des Besuchs der Radio Aktivistin Claudia Wegener / Radio Continental Drift im Jänner 2018 bei Radio FRO in Linz im dorftv studio https://www.dorftv.at/video/28606
Radio FRO/frozine https://www.fro.at/both-sides-of-sambesi/
radiocontinentaldrift.bandcamp.com/album/a-radio-bridge-across-the-zambeziDer Verband Freier Radios Österreich unterstützt die Crowdfunding Kampagne zu Gunsten von Zongwe FM: „Unsere Unterstützung und der Aufruf an Sie steht in Verbindung mit der mittlerweile jahrelangen Verbindung oberösterreichischer Freier Radios, vor allem dem Freien Radio Salzkammergut und Zongwe FM. So haben wir hier auf unserer Webseite auch bereits über diese Kooperation, die sowohl in Sambia als auch im Salzkammergut stattfindet, berichtet.“https://www.freie-radios.at/artikel.php?id=1009https://www.facebook.com/verbandfreierradios/
Budget
- Gesamtbudget€ 19.500,-
- - Eigenmittel€ 15.500,-
- Finanzierungsziel€ 4.000,-
- + Abwicklungsgebühr€ 400,-
- Zielbudget€ 4.400,-
- Finanzierungsschwelle€ 2.500,-
- Respekt.net-Teilbetrag 1 (wird bei erfolgreicher Finanzierung überwiesen)€ 3.600,-
- Respekt.net-Teilbetrag 2 (wird nach Erhalt des vollständigen Projektabschlussberichtes überwiesen; mind. 10 % des Zielbudgets)€ 400,-
- Abgabedatum Abschlussbericht14.07.2019
- Projektrisiken
- Budgetplanung
Mittelverwendung Finanzierungsschwelle:
Reisekosten International: Bahn, Bus, Flüge – 2 Personen
Reisekosten National: Transporte Lusaka – Sinazongwe & Lokal
Mittelverwendung Finanzierungsziel:Aufenthaltskosten: Unterkunft & Verpflegung – 2 Personen / 14 Tage
Dateien
News

ARGE Zimbabwe...
hat am 21.11.2019 geschrieben
Listen to recordings of a live performance by Wolfgang Fadi Dorninger on board of the "Donaubus", a boat usually carrying people (and bicycles) between Linz and neighbouring Ottensheim but for this special occasion floating under the Nibelungen Bridge in Linz on the evening of 15th October.
mehr
ARGE Zimbabwe...
hat am 24.09.2019 geschrieben
DerSoundkünstler Wolfgang FadiDorninger,die Radiomacherin/Fotografin Petra Moser und Peter Kuthan vonder ARGE Zimbabwe Freundschaft </f...
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ARGE Zimbabwe...
hat am 03.08.2019 geschrieben
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir gratulieren herzlich: Die Finanzierung Ihres Projektes ZONGWE FM - Eine Radiobrücke über den Zambezi! (#1828) über die Crowdfunding-Plattform www.respekt.net ist gelungen!
Es freut uns, dass Ihr Projekt ZONGWE FM - Eine Radiobrücke über den Zambezi! (#1828) Spenden von EUR 4400,- sammeln konnte. ...

ARGE Zimbabwe...
hat am 31.07.2019 geschrieben
Fadimat105 steht im August ganz im Zeichen der Tonga Ngome Buntibe Musik aus Zambia und Zimbabwe aufgenommen vor Ort von Fadi Dorninger.
Gast: Peter Kuthan (ARGE Zimbabwe Freundschaft)
Petra Moser (Radio Fro), Peter Kuthan (ARGE Zimbabwe Friendship) und Fadimat105 himself besuchten die KollegInnen von Zongwe FM in Sinazongwe, Zambia. In dieser Ausgabe von Fadimat105 gibt es sehr viel Musik von den Tonga zu hören, aufgenom...
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ARGE Zimbabwe...
hat am 31.07.2019 geschrieben
Die oö. Freien Radios und die ARGE Zimbabwe Freundschaft unterstützen seit Jahren den Aufbau und Betrieb des Community Radios der Tonga namens Zongwe FM mit Beratung, Training und technischer Ausrüstung. 2007 ging Zongwe FM erstmals on air. In diesem Frühjahr wurde die Übersiedlung von Studio und Sender erfolgreich durchgeführt.

ARGE Zimbabwe...
hat am 27.06.2019 geschrieben
Dear Mike
Meinungen
Abschlussbericht
Abschlussbericht allgemein
Unter tatkräftiger Mithilfe der Bevölkerung von Sinazongwe und mit Unterstützung des Rural District Council und der Bezirksverwaltung wurde im Vorjahr ein neues Gebäude für das Community Radio Zongwe FM auf einem Hügel über dem Dorfzentrum und nahe dem Seeufer des Lake Kariba errichtet. Für das bestehende Studio, das im Jahr 2007 mit Unterstützung durch österreichische RadioaktivistInnen (u.a. des Freien Radios Oberösterreich FRO) in der örtlichen Schule errichtet und bei einem neuerlichen Einsatz 2013 (u.a. vom Freien Radio Salzkammergut FRS) verstärkt worden ist, wurde der Platz zu eng und anderweitig gebraucht.
Deshalb war die Übersiedlung von Studio und Sender im Mai 2019 eine wichtige Etappe für ZONGWE FM. Der neue Standort ermöglicht nun eine wesentlich größere Reichweite, nicht nur im Bezirk Sinazongwe und in die angrenzenden Bezirke im Süden von Zambia, sondern auch über den Kariba Stausee hinweg auf dessen südliches Ufergebiet in Zimbabwe. Damit können die über Jahrzehnte beeinträchtigten familiären, kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen innerhalb der Tonga Community besser unterstützt und verstärkt werden. Mulonga, wie der Zambezi in der Sprache der Tonga heisst und auch der Stausee genannt wird, wird mittels Radio aus einem trennenden Hindernis zum Träger der Kommunikation.
Mit Unterstützung von zwei RadioaktivistInnen aus Oberösterreich im Team mit den lokalen SendungsmacherInnen und mit einem zambischen Radiotechniker wurde die Übersiedlung im Mai durchgeführt und der Sendebetrieb vom neuen, höheren Standort wieder aufgenommen.
Inzwischen wurde die Station anläßlich des Memorial Service für den verstorbenen Chief Sinazongwe im Juli mit großer Beteiligung der lokalen Bevölkerung und einer Parade von mehreren Ngoma Buntibe Musikgruppen, sowie Delegationen und Chiefs vom zimbabweschen Ufer quasi offiziell eröffnet.
Während der gesamten Projektumsetzung in Sinazongwe wurde das Projekt mittels Videoaufnahmen dokumentiert und begleitet. Das Video wurde speziell für die Menschen in Sinazongwe und das Team von Zongwe FM produziert. Dort wurde es auch vor der Abreise in einem Public Viewing der Community präsentiert. Es dokumentiert aber auch den Rückhalt bei den Freien Radios in Oberösterreich:
Das Projekt war auch in der Vorbereitung und Durchführung ständig in den Sozialen Medien präsent.
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Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das projekt erfüllt?
Die entlegenen Gemeinden im Tal des Zambezistromes, die unter schwierigen Bedingungen um ihr Überleben kämpfen, erhalten ein eigenes Informationsmedium mit verbesserter Reichweite und damit eine zusätzliche Stimme.
Die mittels Radio geförderte Information und Kommunikation hat für das marginalisierte Volk der Tonga große Bedeutung. In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde es durch den Bau des Kariba Stausees aus seinem ursprünglichen Lebensraum entlang des Zambezi vertrieben und in zwei Staatsgebiete – (heute) Zambia und Zimbabwe – auseinandergerissen. Seine eigenständige Sprache und Kultur waren dadurch bedroht. Mit dem Kommunikationsmedium Radio kann diese Marginalisierung und Erosion der eigenen Sprache und des Kulturerbes hintangehalten und bekämpft werden. Dem kommt in Zambia gerade auch in einem zunehmend restriktiveren Umfeld für Zivilgesellschaft und Medien große Bedeutung zu.
Für die Nachhaltigkeit des Projekts ist der erfolgreiche Aufbau einer technischen Kooperation mit lokalen zambischen Radiotechikern und die Vernetzung mit anderen lokalen Radioinitiativen von großer Bedeutung, nicht nur was den Austausch und Transfer von Information und Knowledge anlangt, sondern auch die Ersatzteilbeschaffung und das entsprechende Backup. Während der gesamten Mission war deshalb ein Radio und Audio Techniker aus Zambia mit dabei und die Anlage wurde in Kooperation mit ihm übersiedelt. Bei zukünftigen technischen Herausforderungen, ist es nun möglich auf lokale Expertise in Zambia zurückzugreifen!
Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?
Wenige Minuten nach der Wiedereinschaltung des Senders, kamen schon die ersten Anrufe und Gratulationen zu dem Projekt. Das Team bekam auch großes Lob, Anerkennung und Dank seitens der Sinazongwe District Verwaltung und vom Partner PANOS in Lusaka, der sich speziell in der Medienentwicklung und Menschenrechtsfragen in Zambia engagiert.
Besonders die Tonga Community auf der Zimbabwe Seite des Stausees ist über die verbesserte Verbindung und Kommunikation über den See erfreut. Das haben mehrere Chiefs beim Besuch des Memorial Service für Chief Sinazongwe zum Ausdruck gebracht.
Die Präsentation der Ergebnisse des Projekteinsatzes in Form einer Klanginstallation am Ufer der Donau in Linz und einer Fotoausstellung mit videos in der Stadtwerkstatt in Linz fand sehr guten Anklang.
Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?
Der Einsatz der Projektmittel folgte im Wesentlichen dem Budgetvoranschlag. Durch Einsparungen beim Sachaufwand für Unterkunft und Technik konnte der unvorhergesehen notwendige Ersatz des ausgebrannten Senders abgedeckt werden.
Siehe Kostenaufstellung für Details.
Marcus C. Diess
hat am 28.10.2019 geschrieben
Wo ist der messtechnische Nachweis für den erfolgreichen Abschluss der Arbeiten vor Ort und eine fundierte technische Dokumentation des ausführenden "Technikers" um anderen Kollegen zu ermöglichen rasch helfen zu können?
Hier die ausführliche, weiterführende Dokumentation zum Projektstatus 2013:
www.youtube.com/watch