Wir sind unterwegs, wenn Ihr uns lässt!
Damit Gleichbehandlung, Teilhabe an der Gesellschaft, Integration von Erwachsenen mit geistiger Behinderung auch umgesetzt wird, sind wir mit ihnen unterwegs!
Abschlußbericht
Diese Spendenaktion diente dazu, die kalkulierbaren Erhaltungs-Kosten (Kfz-Versicherung) unseres PilgrimMobils, welches 2013 u.a. durch die Fundraising-Aktion auf respekt.net finanziert wurde, durch Spenden zu finanzieren. Dadurch kann unser Angebot für Erwachsene mit Handicap weiter kostengünstig angeboten und somit die Teilhabe am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben auch für diesen Personenkries gesichert werden.
Mit dem Spendengeld werden 2014 die laufenden Versicherungskosten (mtl. € 184,15,-) beglichen.
Durch Mitteilungen auf unserer Homepage (<link http: www.pilgrim.or.at>www.pilgrim.or.at) sowie facebook und twitter wurde auf die erfolgreiche Spendenaktion aufmerksam gemacht. Regionale Medien berichteten trotz Pressemitteilung durch Pilgrim, wie so oft, nicht darüber, was auch wieder den Stellenwert von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft widerspiegelt und auch verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass Pilgrim diese Betroffenen „unter die Leut“ bringt.
Pilgrim bedankt sich bei allen UnterstützerInnen!
Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das Projekt erfüllt?
Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projektes werden wir durch konkretes Handeln Integration, Inklusion, Chancengleichheit und ähnliche Themen im Bereich Menschen mit Behinderung einen Schritt näher bringen und somit ein Stück mehr Teilhabe am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben für Menschen mit Behinderung schaffen.
Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?
Grundsätzlich stehen Menschen, die nicht aus dem sozialen Bereich oder speziell aus der Behindertenarbeit kommen zwar positiv gegenüber, sehen aber Freizeit als Luxusgut und Erwachsene mit Behinderung als nicht so unterstützenswert als zb. Kinder. Dies unterstreicht ja auch der Spendenbericht, für welche Themen am meisten gespendet wird.
Daher ist es immer sehr schwierig Nichtbetroffene oder nicht in diesem Umfeld involvierte Personen zu einer Spende zu motivieren.
Betroffene und deren Umfeld (Eltern, Verwandte, Betreuungspersonal, SachwalterInnen, usw) kennen die Problematik und stehen unserem Projekt ungemein positiv gegenüber. Hier gibt es auch die größte Unterstützung nach deren persönlichen Möglichkeiten.
Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben?
Das gesamte Spendengeld dient dazu, die laufenden Kfz-Versicherungskosten (Niederösterr. Versicherung) von monatlich € 184,15,- unseres PilgrimMobils (Fiat Doblo WN-224CK) für das Jahr 2014 zu begleichen. (siehe Versicherungspolizze).
Downloads
Wie werden Sie die Mildtätigkeit des Projektes nachweisen?
Projekt Neuigkeiten
Über das Projekt
Worum geht es in dem Projekt?
2013 wurde <link http: www.respekt.net projekte-unterstuetzen details projekt>Pilgrim ein Bus gespendet, mit dem wir das ganze Jahr Erwachsene mit geistiger Behinderung zu Events und auf Urlaub begleitet haben. Über 1500 Menschen konnten unser Freizeitangebot nutzen.
Dies soll auch 2014 weiter möglich sein, daher müssen die laufenden Kosten des Pilgrim-Busses für 2014 durch Spenden aufgebracht werden.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Zur Deckung der laufenden Kosten des Pilgrim-Mobils werden € 184,15,-/mtl benötigt. Mit den auf Respekt.net lukrierten Mitteln soll die KFZ-Versicherung für 12 Monate bezahlt werden.
Ausgangssituation
Erwachsene mit geistiger Behinderung stehen nach wie vor am Rande der Gesellschaft. Integration, Inklusion sind Schlagworte, die in Diskussionen gerne verwendet werden, oft scheitert es aber an der konkreten Umsetzung, Erwachsene mit geistiger Behinderung tatsächlich am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen.
Pilgrim wirkt dem seit 2006 entgegen. Mit unserem Freizeit-Begleit-Angebot ist es nun diesen Menschen möglich tatsächlich in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten.
In den letzten Jahren konnten wir so jährlich über 1.500 Erwachsenen mit geistiger Behinderung die Möglichkeit geben, Events zu besuchen oder (Österreich-)Urlaube zu erleben, also tatsächlich am öffentlichen Leben teilhaben.
Was ist der gesellschaftliche Nutzen, Fortschritt oder aber Missstand mit dem sich Ihr Projekt beschäftigt?
Nutzen für die Betroffenen: tatsächliche Teilhabe am Öffentlichen Leben, gelebte Integration und Inklusion, Stärkung der Autonomie und Selbstwerts, uvm.
Nutzen für die Gesellschaft: Abbau von Barrieren und Ängsten, Sichtbar machen
Relevanz
Mit dem Projekt soll einmal mehr die Diskrepanz von schönen Sonntagsreden zur konkreten Wirklichkeit aufgezeigt werden. Es wird gezeigt, dass nach vielen Diskussionen nun der Zeitpunkt des Handelns und des Unterstützens gekommen sein sollte.
Meilensteine
Was soll wann konkret passieren? Damit die Spende des Pilgrim-Busses nicht einfach wieder im Raum verpufft, müssen die laufenden Kosten finanziert werden, da sich sonst alles ad absurdum führt.
Wir (die Öffentlichkeit) spendet ein Auto, also tragen wir auch die Verantwortung, dass es sich bewegt und seinem Zweck dient, nämlich Menschen mit geistiger Behinderung „mitspielen“ zu lassen an unserer Gesellschaft.
Mit der Einreichung wird der Startschuss gegeben
Neben dieser Aktion wird das Netzwerk rund um Pilgrim auf das Projekt aufmerksam gemacht, ebenso wie lokale Medien.
Mittels Fotos auf unserer HP und Facebook werden regelmäßig unsere Leistungen für die Gesellschaft gezeigt, womit auch ersichtlich wird, das wir tatsächlich unterwegs sind
Ziele
Ziel ist es weiterhin als verlässlicher Partner für Erwachsene mit geistiger Behinderung da zu sein, um Ihnen wie bisher die tatsächliche Möglichkeit zu geben, sich vom gesellschaftlichen Rand in die Gesellschaft hinein zu bewegen.
Wie planen Sie diese zu messen/evaluieren (Teilnehmerlisten, Unterschriftenlisten, Medienmappe, E-Mail-Verteiler etc.)?
Unsere Teilnehmerlisten sowie Urlaubsbuchungen geben deutlich Auskunft darüber, wie notwendig die Erhaltung unseres Pilgrim-Mobils ist
Öffentlichkeit
Facebook, Xing-Foren, E-Mail-Verteiler, bei Einladungsvorträgen (wie 2013 zb RotaryClub Wien-Hofburg)
Presseaussendung, Facebook, Homepage
Alle die durch das Projekt auf uns positiv aufmerksam gemacht wurden, werden anschließend (wenn gewünscht) weiterhin über die Arbeit von Pilgrim informiert werden
Projektstandort: Hauptplatz 24, 2700 Wiener Neustadt, Österreich
Spenden an Pilgrim steuerlich absetzbar
GESCHAFFT: Nach über 1,5 jähriger Prüfung steht Pilgrim seit 20.1.2014 endlich auf der Liste der begünstigten Spendenempfänger, das heißt, wer für Pilgrim spendet, kann diese Spende bei seiner Steuererklärung geltend machen!
Unsere Registrierungsnummer: SO2436
- 17:59
Pilgrim im Kurier
in der heutigen Ausgabe des Kurier gibt es einen ganzseitigen Bericht über Pilgrim!
- 14:53
Kurier berichtet über Pilgrim
in der Montagsausgabe der Tageszeitung Kurier wird Pilgrim vorgestellt.
- 14:51
Vernetzungstreffen
am 22.1. findet ein Vernetzungstreffen für den Raum Nö-Süd in Wr.Neustadt statt, zu dem wir eingeladen wurden. Im Namen von Pilgrim darf ich zum Thema Jugend Freizeit unser Projekt und unsere Möglichkeiten vorstellen.
- 14:08
Einladung von Radio Maria
Pilgrim wurde heute von der Radio Maria-Redaktion eingeladen am 24.3. eine Stunde lang eine Sendung zu gestalten. Wir bekommen die Möglichkeit Pilgrim einer breiten Hörerschaft näher zu bringen. Natürlich freu ich mich schon auf diese Aufgabe.
- 18:50